E-Book, Deutsch, 190 Seiten
Reihe: Mini-Handbücher
Houf / Funk / Zoll Mini-Handbuch Moderation: klassisch, agil, digital
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-407-36742-6
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 190 Seiten
Reihe: Mini-Handbücher
ISBN: 978-3-407-36742-6
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Leon Houf, Studium von Behavioural Economics in Bonn und Maastricht mit Schwerpunkt in menschlicher Entscheidungsforschung. Bei train verantwortlich für digitales Lernen und digitale Tools in Training und Moderation, zudem tätig als Workshopmoderator, Berater und Trainer für Moderation, Kommunikation und Entscheidungsfindung.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Teil I Unverzichtbar: Grundlagen der Moderation – Hintergründe, Ziele, Handwerkszeug;10
2.1;Was bedeutet Moderationeigentlich?;11
2.2;Die Stärken der Methode:Vier Erfahrungen;15
2.3;Moderieren und Leiten: Die wichtigsten Unterschiede;17
2.3.1;»ABER DIE PRAXIS?!«;19
2.4;Die Moderatorin, der Moderator:Was zeichnet sie beziehungsweise ihn aus?;21
2.4.1;DAS FUNDAMENT: DIE MODERATIONSHALTUNG;22
2.4.2;DIE BETREUUNG DES ARBEITSPROZESSES: »GEGENSTÄNDE« AUS DEM PROZESSKOFFER;24
2.4.3;DER WERKZEUGKOFFER;33
2.5;Die Vorbereitung einer Moderation;34
2.5.1;DIE TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMERDER MODERIERTEN SITZUNG;34
2.5.2;DIE PLANUNG DES VORGEHENS IN DER MODERATION;35
2.5.3;DAS PLANEN DER RAHMENBEDINGUNGEN;38
2.5.4;EINLADUNGSSCHREIBEN/EINLADUNGS-E-MAIL;40
2.6;Die Ziele einer Moderation;41
2.6.1;ABER WANN IST EIN SOLCHES ZIEL ERREICHT?;42
2.7;Der Ablauf einer Moderation;47
2.7.1;EINLEITUNGSTEIL;47
2.7.2;HAUPTTEIL;53
2.7.3;ABSCHLUSSTEIL;59
2.7.4;NACHBEREITUNG;66
2.8;Schwierige SituationenSchritt für Schritt angehen;67
3;Teil 2 Menschliche Entscheidungsmuster berücksichtigen;70
3.1;Was sind menschliche Entscheidungsmuster?;71
3.2;Die Erinnerung und das Sammeln relevanter Informationen;73
3.2.1;AKTUELLE EREIGNISSE BEEINFLUSSEN DEN WORKSHOP;75
3.3;Das Wahrnehmen und Bewertenvon Optionen;77
3.3.1;DIE REIHENFOLGE DER OPTIONEN;79
3.3.2;ZU VIELE INFORMATIONEN ODER OPTIONEN;80
3.4;Die Suche nach Bestätigung;81
3.4.1;»EINMAL MEINE IDEE, IMMER MEINE IDEE«;82
3.4.2;ENTSCHEIDUNGSMUSTER IN GRUPPEN;83
3.4.3;AKTIONISMUS;86
4;Teil 3Online, digital und agil moderieren – neue Formen, neue Chancen;90
4.1;Was bedeutet digital moderieren?;91
4.2;Wo liegen die Chancenund wo die Risiken?;93
4.2.1;DIE CHANCEN;93
4.2.2;DIE RISIKEN;96
4.3;Analoge und digitale Methoden: Es kommt auf den richtigen Mix an!;101
4.3.1;DIE GRUPPE VORBEREITEN;102
4.3.2;TECHNISCHE GRUNDVORAUSSETZUNGEN;103
4.3.3;AUSGEWÄHLTE DIGITALE TOOLS;103
5;Teil 4Die wichtigsten Moderationsverfahren: Ihr Nutzen und ihre Anwendung in der Praxis;106
5.1;Einführung und Anwendungin der Praxis;107
5.1.1;FRAGENSPEICHER;110
5.1.2;EIN-PUNKT-ABFRAGE;111
5.1.3;KARTEN-ANTWORT-VERFAHREN UND GRUPPENBILDUNG(SORTIEREN, CLUSTERN);113
5.1.4;GEWICHTUNGSVERFAHREN;117
5.1.5;BRAINSTORMING;120
5.1.6;6-HÜTE-METHODE;122
5.1.7;KLEINGRUPPENARBEIT;124
5.1.8;ZURUF-ANTWORT-VERFAHREN;126
5.1.9;BLITZLICHT;128
5.1.10;AKTIONS- UND MASSNAHMENPLAN;130
5.1.11;ADVOCATUS DIABOLI – DER ANWALT DES TEUFELS;132
5.1.12;FISHBOWL;134
6;Teil 5Die bunte Vielfalt – Moderationsformate aus der Praxis: Von agilen Methoden bis zur Kaffeeküche;136
6.1;Design Thinking und Moderation;137
6.1.1;GRUNDPRINZIPIEN BEI DESIGN THINKING UND MODERATION;139
6.1.2;WERKZEUGE UND METHODEN;141
6.1.3;SCHNITTMENGEN SOWIE EINSATZFELDER VON MODERATIONINNERHALB VON DESIGN THINKING;141
6.2;Agilität und Moderation oder benötigt ein Scrum-MasterModeration?;144
6.2.1;WO UND WIE KOMMT MODERATION BEI SCRUM INS SPIEL?;145
6.2.2;WO IST MODERATION BEREITS IM SCRUM-VERFAHREN ANGELEGT?;150
6.2.3;ZUSAMMENFASSUNG UND LERNEFFEKTE;153
6.3;Großgruppen;155
6.4;Open Space – das Großgruppenarbeitstreffen mit sehr vielen Teilnehmenden;156
6.5;Veranstaltungsmoderation –worauf kommt es an?;159
6.5.1;WORIN BESTEHT DIE BESONDERHEIT?;159
6.5.2;WORAUF KOMMT ES BEI DER VERANSTALTUNGSMODERATIONBESONDERS AN?;160
6.5.3;WAS IST BEI DER VERANSTALTUNGSMODERATION STÄRKER GEFORDERT ALS BEI DER WORKSHOPMODERATION?;161
6.5.4;WAS IST AUS DER MODERATIONSKOMPETENZ VON WORKSHOPSHILFREICH FÜR DIE ROLLE DER VERANSTALTUNGSMODERATORIN?;163
6.5.5;WELCHE ENTWICKLUNGSTENDENZEN IN DER VERANSTALTUNGSMODERATIONZEICHNEN SICH AB?;165
6.5.6;EINBINDUNG VERSCHIEDENER MEDIEN BIS HIN ZULIVE-ZUSCHALTUNGEN FROM ALL OVER THE WORLD;167
6.5.7;FAZIT UND AUSBLICK FÜR MODERATORINNEN UND MODERATOREN;168
6.6;Spontane Meetingsin der Kaffeeküche;169
7;Teil 6Checklisten;172
7.1;Vorbereitung einermoderierten Arbeitssitzung;174
7.2;Ablauf einer moderiertenArbeitssitzung;178
7.3;Vorbereitung der Moderation;182
7.4;Checkliste für den Einsatzdigitaler Methoden;183
8;Teil 7Literatur, Webquellen, Kontakte;184
8.1;KommentiertesLiteraturverzeichnis;185
8.2;Über das Zustandekommendes Buches;189
8.2.1;DOWNLOAD;190
8.2.2;BILDNACHWEIS;190
8.3;Die Autoren;191