Hossenfelder / Rapp | Antike Glückslehren | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 401 Seiten

Hossenfelder / Rapp Antike Glückslehren

Quellen zur hellenistischen Ethik in deutscher Übersetzung
2. Auflage 2013
ISBN: 978-3-520-42491-4
Verlag: Kröner
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Quellen zur hellenistischen Ethik in deutscher Übersetzung

E-Book, Deutsch, 401 Seiten

ISBN: 978-3-520-42491-4
Verlag: Kröner
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Epikur in seinem Garten, Diogenes in der Tonne, der stoische Weise, den nichts aus der Ruhe bringt, oder der Skeptiker, der prinzipiell an allem zweifelt – diese Typen philosophischer Lebensklugheit sind bis heute einprägsam geblieben. Die Sammlung enthält die bisher schwer zugänglichen und zum Teil erstmals übersetzten Lehren der Kyniker und Kyrenaiker, Stoiker, Epikureer und Skeptiker. Ihr Leitmotiv ist die Frage nach dem richtigen Weg zu einem glücklichen Leben. Die Antworten im Spannungsfeld von Lust und Seelenruhe, Freundschaft und Weltbürgertum, Reichtum und Selbstgenügsamkeit, Schicksal und Tod zeichnen sich aus durch argumentative Prägnanz und geistige Souveränität. Indem sie nicht für die Befriedigung möglichst vieler Bedürfnisse, sondern für die Beschränkung auf möglichst wenige, elementare Bedürfnisse plädieren, bieten sie eine bedenkenswerte Alternative zur Gegenwart.
Die Anordnung der Fragmente macht die Grundgedanken der hellenistischen Denker erkennbar; eine allgemeine Einleitung und zusammenfassende Einführungen zu den einzelnen Schulen und ihren Vertretern liefern den notwendigen Hintergrund. Mit Bibliographie, Quellenindex, Namens- und Sachregister sowie einem aktuellen Geleitwort und gegliederten Literaturhinweisen von Christof Rapp.

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Zielgruppe


Philosophiestudenten und -dozenten, Studenten und Dozenten der Geisteswissenschaften, philosophisch Interessierte, Menschen auf der Suche nach Orientierung

Weitere Infos & Material


Malte Hossenfelder (1935–2011) studierte Philosophie und Klassische Philologie in Tübingen, Hamburg und Gießen. Von 1976 bis 1991 war er Professor für Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, danach an der Universität Graz und war dort bis zuletzt in der Lehre aktiv.



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