Buch, Deutsch, Band 206, 585 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1023 g
Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
Die Öffnung der Rechtsordnungen ausgewählter Staaten Mittel- und Osteuropas für das Völker- und Europarecht
Buch, Deutsch, Band 206, 585 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1023 g
Reihe: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
            ISBN: 978-3-642-00410-0 
            Verlag: Springer
        
Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage, warum und wie weit die Transformationsstaaten Mittel- und Osteuropas ihre Rechtsordnungen für überstaatliche Rechtssysteme wie das Völkerrecht und das Gemeinschaftsrecht geöffnet haben. Als wichtigstes Merkmal für die Öffnung analysiert die Autorin Form und Grenzen der Umwandlung der überstaatlichen Regelungen in eine komplementäre Rechtsquelle. Die Erkenntnisse münden in der These, dass mit dem Grad der Offenheit einer Rechtsordnung auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie rechtsstaatlich ist.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Internationale Wirtschaft
 - Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Öffentliches Recht, Völkerrecht, Internationale Organisationen
 - Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht
 - Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Mittel- und Osteuropa, Russland
 
Weitere Infos & Material
Ausgewählte Staaten Mittel- und Osteuropas.- Die Tschechische Republik.- Die Slowakische Republik.- Die Republik Slowenien.- Die Russische Föderation.- Die Republik Belarus.- Schlussbetrachtung.- Summary.




