E-Book, Deutsch, Band Band 144, 706 Seiten
Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie
Karl Barths christologische Grundlegung der Friedensethik im Gespräch mit John Howard Yoder
E-Book, Deutsch, Band Band 144, 706 Seiten
Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie
ISBN: 978-3-647-56410-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Marco Hofheinz ist Professor für Systematische Theologie (Schwerpunkt Ethik) an der Leibniz Universität Hannover.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Christliche Philosophie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Fundamentaltheologie, Dogmatik, Christologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Ethik, Moraltheologie, Sozialethik
Weitere Infos & Material
1;Cover
;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;8
5;Body;16
6;Vorwort;16
7;0. Einleitung;18
7.1;1. Explikation der Themenstellung der Untersuchung unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes;18
7.1.1;1.1. Die christologische Grundlegung theologischer Friedensethik in der Gegenwart;18
7.1.2;1.2. Die Friedensethik K. Barths als Forschungsgegenstand;25
7.1.3;1.3. Zu Disposition und Titel der Untersuchung;30
7.2;2. Das methodische Verfahren der Untersuchung: K. Barths Friedensethik ins Gespräch bringen;40
7.2.1;2.1. Methodologische Bemerkungen zum methodischen Verfahren;40
7.2.2;2.2. Die Gesprächskonstellationen der Untersuchung;45
7.2.2.1;2.2.1. Erste Gesprächskonstellation: Der Paradigmenstreit in der aktuellen friedensethischen Debatte im deutschsprachigen und angelsächsischen Diskurskontext;45
7.2.2.2;2.2.2. Zweite Gesprächskonstellation: Auseinandersetzung mit den Kritikern der Barthschen Grundlegung der Ethik;50
7.2.2.3;2.2.3. Dritte Gesprächskonstellation: Bezugnahme auf J.H. Yoder – J.H. Yoder als „freier Schüler” K. Barths;58
7.3;3. Der Entdeckungs- und Begründungszusammenhang der Friedensethik K. Barths;68
7.3.1;3.1. Vorbemerkungen zum heuristischen Begriffsraster und zur Theologie-Politik-Konnexion bei K. Barth;68
7.3.2;3.2. Kontexte der Friedensethik K. Barths: Hinführung zu einem Entdeckungszusammenhang ;74
7.3.3;3.3. Die politische Zeitgenossenschaft K. Barths;82
7.3.4;3.4. Einführung in den theologischen Begründungszusammenhang der Friedensethik K. Barths;92
7.3.4.1;3.4.1. Gnadenwahl als Friedenswahl. Friedensethische Implikationen der Erwählungslehre K. Barths;93
7.3.4.2;3.4.2. Schöpfung als Friedensordnung. Friedensethische Implikationen der Schöpfungslehre K. Barths;95
7.3.4.3;3.4.3. Die Erfüllung des Bundes als Weltfrieden. Friedensethische Implikationen der Versöhnungslehre K. Barths;100
8;1. Die Anrufung Gottes im Namen Jesu als freier Grundakt des Friedenstiftens. Die Bedeutung von Karl Barths theologischem Namens-, Gebets- und Freiheitsverständnis für die christologische Grundlegung seiner Friedensethik;108
8.1;1. Einwände der Kritiker K. Barths gegen seine christologische Grundlegung der Ethik;108
8.2;2. Name statt Prinzip: Die Nennung des Namens Jesus Christus als präventive Gegenbewegung zur Profanisierung des lebendigen Christus zum regulierenden Material-, Erkenntnis- und Formalprinzip der Friedensethik;113
8.2.1;2.1. Christus als Grund. Die christologische Begründung der Friedensethik ohne „Materialprinzip Christologie”;113
8.2.2;2.2. Christus als Erkenntnisprinzip? Der Name Jesus Christus als Referenzmittel und der Hinweischarakter theologischer Rede vom Frieden;119
8.2.2.1;Exkurs: J.H. Yoders Zugang zur Ethik über die Positivität der Kirche und seine Ablehnung einer allgemein zugänglichen Ethik;123
8.2.3;2.3. Christus als Formalprinzip? Der grund-sätzliche Referenzcharakter christologisch begründeter Ethik;131
8.3;3. Die ecclesia orans als ecclesia efficaciter laborans. Zur ethischen Valenz des Friedensgebetes;137
8.4;4. Doppeltstrukturiertes Freiheitsverständnis: Des Menschen Befreiung zum guten Werk des Friedensstiftens;150
8.5;5. Schlussbemerkung;163
9;2. „Lasst euch versöhnen mit Gott”. Die friedensethische Relevanz von Karl Barths Heiligungskonzeption;166
9.1;1. Die friedensethische Relevanz von K. Barths Heiligungskonzeption;166
9.1.1;1.1. Einleitung;166
9.1.2;1.2. Die Wirklichkeit der Heiligung als Wirklichkeit des neuen Menschen;168
9.1.3;1.3. Heiligung als Geschehen exklusiver und inklusiver Stellvertretung;174
9.1.4;1.4. Einai en Christo. Das Sein des neuen Menschen als Sein des homo pacis;176
9.1.5;1.5. Die vektorielle Verschränkung von Rechtfertigung und Heiligung im Rahmen der Versöhnungslehre;182
9.1.6;1.6. Die subjektive Seite der Heiligung: Einstimmen als Modus der participatio Christi;184
9.1.7;1.7. K. Barths Infragestellung des Schematismus von Indikativ und Imperativ;188
9.1.8;1.8. Die christliche Versöhnungsbitte: „Lasset euch versöhnen mit Gott”;193
9.1.9;1.9. Kirche als vorläufige Darstellung der ganzen in Christus versöhnten Menschheit;199
9.2;2. Der Friede Gottes als Frieden auf Erden. K. Barths chalcedonensisches Modell der Handlungsträgerschaft;213
9.2.1;2.1. Doppelte Handlungsträgerschaft und das chalcedonensische Denkmuster;213
9.2.2;2.2. Chalcedonensische Aspekte des unterschiedenen Beieinanders von göttlichem und menschlichem Friedenshandeln;221
9.2.2.1;2.2.1. Asymmetrie;222
9.2.2.2;2.2.2. Intimität;226
9.2.2.3;2.2.3. Integrität;234
9.2.3;2.3. Abschließende Bemerkung;236
10;3. Vicit agnus noster, eum sequamur. Die Nachfolgekonzeptionen Karl Barths und John H. Yoders im Vergleich;238
10.1;1. Einleitung;238
10.2;2. Das Kreuz des Christus politicus als Darstellung der Gewaltlosigkeit Gottes bei J.H. Yoder;241
10.3;3. Die Darstellung des irdischen Jesus bei K. Barth und J.H. Yoder;251
10.3.1;3.1. Die recapitulatio des Weges Jesu als Christus politicus bei J.H. Yoder;251
10.3.2;3.2. Der „königliche Mensch”. Die Darstellung des Weges Jesu bei K. Barth;258
10.3.3;3.3. Analogie und Differenz in der Darstellung des irdischen Jesus bei K. Barth und J.H. Yoder;261
10.4;4. Nachfolge als imitatio bei K. Barth und J.H. Yoder;267
10.4.1;4.1. Nachfolge als schöpferische Nachfolge des freien Menschen bei K. Barth;267
10.4.2;4.2. Nachfolge als imitatio crucis und die Staurozentrik der Mimesis bei J.H. Yoder;271
10.4.3;4.3. Die Nachfolge- als Nachahmungskonzeption bei K. Barth und J.H. Yoder im Vergleich;275
10.5;5. K. Barths Nachfolgekonzeption im Rahmen seiner Stellvertretungschristologie;283
10.5.1;5.1. Das große Kreuz Christi und das kleine Kreuz der Nachfolgenden;283
10.5.2;5.2. Die Vorordnung der inklusiven Stellvertretungschristologie in K. Barths Nachfolgekonzeption und Yoders primär soziales Versöhnungsverständnis;285
11;4. Humanitas Christi. Zur Lehre von der An- und Enhypostasie als präzisierender Bestimmung des Gegenstandes der Nachfolge nach Karl Barths Versöhnungslehre;294
11.1;1. Einleitung;294
11.2;2. Der Ansatz der „hohen Christologie” J.H. Yoders bei der humanitas Christi;297
11.3;3. K. Barths Rückgriff auf die klassische Christologie in seiner Versöhnungslehre;302
11.3.1;3.1. Die Korrelation von An- und Enhypostasie. Eine dogmengeschichtliche Skizze;302
11.3.2;3.2. K. Barths Rezeption altkirchlicher Christologie;306
11.3.2.1;Exkurs: K. Barths Rezeption neutestamentlicher Präexistenzaussagen;309
11.3.3;3.3. „Das Menschliche aller Menschen”. Das Objekt der assumptio carnis und die universale Tragweite der Menschlichkeit Christi nach K. Barth;312
11.3.4;3.4. Wahrer Gott und wahrer Mensch: Der Triumph des Chalcedonense in einer dialektischen Verhältnisbestimmung;315
11.4;4. Die theologische Bedeutung der Lehre von An- und Enhypostasie für die Grundlegung der Friedensethik als Nachfolgeethik;319
11.4.1;4.1. Die Valenz der Negation. Die theologische Bedeutung der Anhypostasielehre für die Grundlegung der Friedensethik als Nachfolgeethik bei K. Barth;320
11.4.2;4.2. Die Valenz der Position. Die theologische Bedeutung der Enhypostasielehre für die Grundlegung der Friedensethik als Nachfolgeethik bei K. Barth;325
11.5;5. Die Zwei-Naturen-Lehre in der Christologie J.H. Yoders. Eine Problemanzeige;331
11.6;6. Fazit;337
12;1. Entdecken und begründen. Die analogia fidei und die friedensethische Urteilsbildung;342
12.1;1. Analogiebildungen unter Willkürverdacht. K. Barths politische Ethik im Zwielicht;342
12.2;2. K. Barths „Schema” der Sach- und Verlaufsstruktur politisch-ethischer Urteile aus theologischer Perspektive;348
12.2.1;Exkurs: Die geistliche Atombombe. K. Barth und der status confessionis;356
12.3;3. Die Erkennbarkeit des Gebotes Gottes und die Dispositionen der politisch-ethischen Urteilsfindung;360
12.3.1;Exkurs: Unterminiert K. Barths Verständnis des Gebotes Gottes sein Urteilsschema?;366
12.4;4. K. Barths Gebrauch der analogia fidei im Entdeckungszusammenhang der Ethik;369
12.4.1;4.1. Der Begründungs- und Entdeckungszusammenhang von Theologie und Ethik;369
12.4.2;4.2. Die analogia fidei – eine deduktive Argumentationsform?;371
12.4.3;4.3. Die Valenz von Analogiebildungen im Entdeckungszusammenhang der Ethik;375
12.4.4;4.4. Zusammenfassung;383
13;2. Der Grenzfall – ein casus christologicus? Metakritische Bemerkungen zur Barth-Yoder-Debatte;386
13.1;1. K. Barth und sein mennonitischer Schüler J.H. Yoder. Einleitende biographische Bemerkungen zum Verhältnis beider;386
13.2;2. J.H. Yoder – der „bessere” Barthianer? J.H. Yoders „interne” Kritik an K. Barth;393
13.2.1;2.1. Der Ansatzpunkt von J.H. Yoders Kritik an Barths Gebrauch des Grenzfallbegriffs auf dem Hintergrund seiner Barthrezeption;393
13.2.2;2.2. J.H. Yoders Gravamina;399
13.2.2.1;2.2.1. Kasuistik;400
13.2.2.2;2.2.2. Voluntarismus;405
13.2.2.3;2.2.3. „Lesser-evil”-Logik;415
13.3;3. K. Barths “christologische” Charakterisierung des Grenzfalls;423
13.3.1;3.1. Grenzfall: Wort Gottes – Gebot Gottes – Jesus Christus;423
13.3.1.1;3.1.1. Gebotsethische Organisationszusammenhänge der “Kirchlichen Dogmatik”;425
13.3.1.2;3.1.2. Schöpfungsethische Organisationszusammenhänge der “Kirchlichen Dogmatik”;432
13.3.2;3.2. Die Schweizer Landesverteidigung im Zweiten Weltkrieg als “Grenzfall”. K. Barths Verteidigung des Rechts und der Rechtsstaatlichkeit;439
13.3.2.1;3.2.1. Vorbemerkung;439
13.3.2.2;3.2.2. Der integrative Zusammenhang der drei Grundbegriffe der Rechtsstaatlichkeit: Recht, Frieden und Freiheit;442
13.3.2.3;3.2.3. K. Barths Interpretation der Schweizer Neutralität;450
13.3.2.4;3.2.4. Der “politische Gottesdienst” als politisch-ethischer Argumentationszusammenhang;455
13.3.2.5;3.2.5. Die Judenfrage als der Testfall der Rechtsstaatlichkeit;461
13.3.3;3.3. Fazit;465
14;3. „Jetzt ist's genug”. Karl Barths Rezeption der Kriterien des gerechten Krieges im Atomzeitalter;468
14.1;1. K. Barths Friedensethik im Spannungsfeld der friedensethischen Paradigmen;468
14.1.1;1.1. Zur Ausgangsfrage: Karl Barth – ein heiliger oder ein gerechter Krieger?;468
14.1.2;1.2. K. Barths Absage an moderne Kreuzzüge;471
14.2;2. Die Rezeption der Lehre vom gerechten Krieg bei K. Barth auf dem Hintergrund seines Naturrechtsverständnisses;477
14.2.1;2.1. Inwiefern „gerecht”? K. Barths Gebrauch des Begriffs „gerechter Krieg”;477
14.2.2;2.2. Konsonanz oder Dissonanz? K. Barth und das Naturrecht;484
14.2.3;2.3. Die Rezeption der Kriteriologie des gerechten Krieges bei K. Barth;489
14.2.3.1;2.3.1. Die Bedeutung des Naturrechtsverständnisses für die Lehre vom gerechten Krieg bei K. Barth;489
14.2.3.2;2.3.2. Formale und inhaltliche Eigentümlichkeiten der Rezeption;492
14.2.3.3;2.3.3. K. Barths Applikation der bellum-iustum-Kriteriologie unter den Bedingungen des voratomaren und des atomaren Zeitalters;497
14.3;3. Der gerechte Krieg und die Gehorsamsverweigerung. Zur Notwendigkeit einer Einbettung der bellum-iustum-Kriteriologie in den Kontext einer Widerstandslehre;519
15;4. „Be Honest in Just-War-Thinking!” John H. Yoders Rezeption der Lehre vom gerechten Krieg;526
15.1;1. Der konzeptionelle Rahmen von J.H. Yoders Rezeption;527
15.2;Exkurs: Inwiefern können Christenmenschen Staatsdiener sein? Die Beteiligung an staatlichen Institutionen nach J.H. Yoder;531
15.3;2. J.H. Yoders dekonstruktives Interesse: Being Honest in Just-War-Thinking;536
15.4;3. Kritik an der Just-War-Tradition;538
15.4.1;3.1. Just-War-Tradition statt Lehre vom gerechten Krieg;538
15.4.2;3.2. Die Kriterien der Just-War-Tradition;540
15.4.3;3.3. J.H. Yoders Kritik an der Just-War-Tradition;542
15.5;Exkurs: „Whose ›Just‹ War? Which Peace?” S. Hauerwas' Kritik an der Just-War-Tradition;545
15.6;4. (Re).Konstruktion der Just-War-Tradition;548
15.6.1;4.1. J.H. Yoders Ingebrauchnahme des Relativismusarguments;548
15.6.2;4.2. Die Entwicklungsgeschichte der Just-War-Tradition nach J.H. Yoder. Eine duale Narration zwischen Subversion und Affirmation;550
15.6.3;4.3. Ekklesio-ethische Resonanzen in J.H. Yoders Rezeption der Just-War-Tradition;555
15.7;Exkurs: R. Hütters ekklesio-ethische Rezeption der Just-War-Tradition. Eine Problematisierung des Verhältnisses von Nationalstaat und Kirche im Horizont transnationaler Strukturen;559
15.7.1;4.4. Rechtsethische Resonanzen in J.H. Yoders Rezeption der Just-War-Tradition;562
15.8;5. Stärken und Grenzen von J.H. Yoders Rezeption der Just-War-Tradition ;570
16;5. Si non vis bellum para pacem. Impulse Karl Barths für die aktuelle friedensethische Debatte im Paradigmenstreit zwischen „gerechtem Krieg” und „gerechtem Frieden”;576
16.1;1. „Neue Kriege”? Die Aktualität der Friedensethik K. Barths exemplifiziert anhand seiner Kriegsdefinition;576
16.2;2. Rückkehr zur Lehre vom gerechten Krieg? Einwände und Erwiderungen zur Forderung nach einer Rückkehr zur Lehre vom gerechten Krieg im deutschsprachigen Diskurskontext;580
16.2.1;2.1. Der Utopismusvorwurf;583
16.2.2;2.2. Der Vorwurf semantischer Verschleierung der Wiederkehr der Lehre vom gerechten Krieg;587
16.2.3;2.3. Der Vorwurf des Rechtspositivismus;592
16.3;3. Ansätze zum Konzept eines „gerechten Friedens” bei K. Barth;596
16.4;4. K. Barths Beitrag zur Theoriebildung der theologischen Friedensethik. Eine programmatische Schlussbemerkung;611
16.4.1;4.1. Die Aufgabe einer theologischen Friedensethik: Die friedensstiftende Kraft von Recht und Kirche ethisch reflektieren. K. Barths doppelte Akzentsetzung;611
16.4.2;4.2. Theologische Friedensethik als Rechtsethik;615
16.5;Exkurs: Politisch-ethisches Denken unter der conditio saecularis? K. Barths säkulares Staatsverständnis;627
16.5.1;4.3. Theologische Friedensethik als kirchliche Ethik;633
16.5.1.1;4.3.1. Die politische Verantwortung der Christengemeinde;633
16.5.1.2;4.3.2. Der Friedensauftrag der Kirche;638
16.5.1.3;4.3.3. Mitarbeit am Friedensbegriff. Konzeptionelle Abschlussbemerkung zu einer rechtsethisch-inklusiven und christologisch fundierten kirchlichen Ethik;644
17;Literaturverzeichnis;650
18;Back Cover
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