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E-Book, Deutsch, Band Band 144, 706 Seiten

Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie

Hofheinz »Er ist unser Friede«

Karl Barths christologische Grundlegung der Friedensethik im Gespräch mit John Howard Yoder

E-Book, Deutsch, Band Band 144, 706 Seiten

Reihe: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie

ISBN: 978-3-647-56410-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



The ethics of peace developed by Karl Barth (1886-1968) and his Mennonite pupil John H. Yoder (192701997) provides orientation for today's churchly and ecumenical debates about Christian Pacifism and Christian Just War Tradition. Hofheinz' study reconstructs and reassesses the christological basis of Barth's and Yoder's endeavor. It asks for the relevance of central theological themes like the meaning of Christ's name, communitarian freedom, prayer, and salvation in Christ. Furthermore, it compares Barth's and Yoder's concept of following Jesus. Hofheinz illustrates Barth's and Yoder's respective understandings of just war theory and its application to the debate over nuclear war and the so-called borderline case. The study develops important ethical impulses for a Christian agenda in a warring world.

Marco Hofheinz ist Professor für Systematische Theologie (Schwerpunkt Ethik) an der Leibniz Universität Hannover.
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1;Cover
;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;8
5;Body;16
6;Vorwort;16
7;0. Einleitung;18
7.1;1. Explikation der Themenstellung der Untersuchung unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes;18
7.1.1;1.1. Die christologische Grundlegung theologischer Friedensethik in der Gegenwart;18
7.1.2;1.2. Die Friedensethik K. Barths als Forschungsgegenstand;25
7.1.3;1.3. Zu Disposition und Titel der Untersuchung;30
7.2;2. Das methodische Verfahren der Untersuchung: K. Barths Friedensethik ins Gespräch bringen;40
7.2.1;2.1. Methodologische Bemerkungen zum methodischen Verfahren;40
7.2.2;2.2. Die Gesprächskonstellationen der Untersuchung;45
7.2.2.1;2.2.1. Erste Gesprächskonstellation: Der Paradigmenstreit in der aktuellen friedensethischen Debatte im deutschsprachigen und angelsächsischen Diskurskontext;45
7.2.2.2;2.2.2. Zweite Gesprächskonstellation: Auseinandersetzung mit den Kritikern der Barthschen Grundlegung der Ethik;50
7.2.2.3;2.2.3. Dritte Gesprächskonstellation: Bezugnahme auf J.H. Yoder – J.H. Yoder als „freier Schüler” K. Barths;58
7.3;3. Der Entdeckungs- und Begründungszusammenhang der Friedensethik K. Barths;68
7.3.1;3.1. Vorbemerkungen zum heuristischen Begriffsraster und zur Theologie-Politik-Konnexion bei K. Barth;68
7.3.2;3.2. Kontexte der Friedensethik K. Barths: Hinführung zu einem Entdeckungszusammenhang ;74
7.3.3;3.3. Die politische Zeitgenossenschaft K. Barths;82
7.3.4;3.4. Einführung in den theologischen Begründungszusammenhang der Friedensethik K. Barths;92
7.3.4.1;3.4.1. Gnadenwahl als Friedenswahl. Friedensethische Implikationen der Erwählungslehre K. Barths;93
7.3.4.2;3.4.2. Schöpfung als Friedensordnung. Friedensethische Implikationen der Schöpfungslehre K. Barths;95
7.3.4.3;3.4.3. Die Erfüllung des Bundes als Weltfrieden. Friedensethische Implikationen der Versöhnungslehre K. Barths;100
8;1. Die Anrufung Gottes im Namen Jesu als freier Grundakt des Friedenstiftens. Die Bedeutung von Karl Barths theologischem Namens-, Gebets- und Freiheitsverständnis für die christologische Grundlegung seiner Friedensethik;108
8.1;1. Einwände der Kritiker K. Barths gegen seine christologische Grundlegung der Ethik;108
8.2;2. Name statt Prinzip: Die Nennung des Namens Jesus Christus als präventive Gegenbewegung zur Profanisierung des lebendigen Christus zum regulierenden Material-, Erkenntnis- und Formalprinzip der Friedensethik;113
8.2.1;2.1. Christus als Grund. Die christologische Begründung der Friedensethik ohne „Materialprinzip Christologie”;113
8.2.2;2.2. Christus als Erkenntnisprinzip? Der Name Jesus Christus als Referenzmittel und der Hinweischarakter theologischer Rede vom Frieden;119
8.2.2.1;Exkurs: J.H. Yoders Zugang zur Ethik über die Positivität der Kirche und seine Ablehnung einer allgemein zugänglichen Ethik;123
8.2.3;2.3. Christus als Formalprinzip? Der grund-sätzliche Referenzcharakter christologisch begründeter Ethik;131
8.3;3. Die ecclesia orans als ecclesia efficaciter laborans. Zur ethischen Valenz des Friedensgebetes;137
8.4;4. Doppeltstrukturiertes Freiheitsverständnis: Des Menschen Befreiung zum guten Werk des Friedensstiftens;150
8.5;5. Schlussbemerkung;163
9;2. „Lasst euch versöhnen mit Gott”. Die friedensethische Relevanz von Karl Barths Heiligungskonzeption;166
9.1;1. Die friedensethische Relevanz von K. Barths Heiligungskonzeption;166
9.1.1;1.1. Einleitung;166
9.1.2;1.2. Die Wirklichkeit der Heiligung als Wirklichkeit des neuen Menschen;168
9.1.3;1.3. Heiligung als Geschehen exklusiver und inklusiver Stellvertretung;174
9.1.4;1.4. Einai en Christo. Das Sein des neuen Menschen als Sein des homo pacis;176
9.1.5;1.5. Die vektorielle Verschränkung von Rechtfertigung und Heiligung im Rahmen der Versöhnungslehre;182
9.1.6;1.6. Die subjektive Seite der Heiligung: Einstimmen als Modus der participatio Christi;184
9.1.7;1.7. K. Barths Infragestellung des Schematismus von Indikativ und Imperativ;188
9.1.8;1.8. Die christliche Versöhnungsbitte: „Lasset euch versöhnen mit Gott”;193
9.1.9;1.9. Kirche als vorläufige Darstellung der ganzen in Christus versöhnten Menschheit;199
9.2;2. Der Friede Gottes als Frieden auf Erden. K. Barths chalcedonensisches Modell der Handlungsträgerschaft;213
9.2.1;2.1. Doppelte Handlungsträgerschaft und das chalcedonensische Denkmuster;213
9.2.2;2.2. Chalcedonensische Aspekte des unterschiedenen Beieinanders von göttlichem und menschlichem Friedenshandeln;221
9.2.2.1;2.2.1. Asymmetrie;222
9.2.2.2;2.2.2. Intimität;226
9.2.2.3;2.2.3. Integrität;234
9.2.3;2.3. Abschließende Bemerkung;236
10;3. Vicit agnus noster, eum sequamur. Die Nachfolgekonzeptionen Karl Barths und John H. Yoders im Vergleich;238
10.1;1. Einleitung;238
10.2;2. Das Kreuz des Christus politicus als Darstellung der Gewaltlosigkeit Gottes bei J.H. Yoder;241
10.3;3. Die Darstellung des irdischen Jesus bei K. Barth und J.H. Yoder;251
10.3.1;3.1. Die recapitulatio des Weges Jesu als Christus politicus bei J.H. Yoder;251
10.3.2;3.2. Der „königliche Mensch”. Die Darstellung des Weges Jesu bei K. Barth;258
10.3.3;3.3. Analogie und Differenz in der Darstellung des irdischen Jesus bei K. Barth und J.H. Yoder;261
10.4;4. Nachfolge als imitatio bei K. Barth und J.H. Yoder;267
10.4.1;4.1. Nachfolge als schöpferische Nachfolge des freien Menschen bei K. Barth;267
10.4.2;4.2. Nachfolge als imitatio crucis und die Staurozentrik der Mimesis bei J.H. Yoder;271
10.4.3;4.3. Die Nachfolge- als Nachahmungskonzeption bei K. Barth und J.H. Yoder im Vergleich;275
10.5;5. K. Barths Nachfolgekonzeption im Rahmen seiner Stellvertretungschristologie;283
10.5.1;5.1. Das große Kreuz Christi und das kleine Kreuz der Nachfolgenden;283
10.5.2;5.2. Die Vorordnung der inklusiven Stellvertretungschristologie in K. Barths Nachfolgekonzeption und Yoders primär soziales Versöhnungsverständnis;285
11;4. Humanitas Christi. Zur Lehre von der An- und Enhypostasie als präzisierender Bestimmung des Gegenstandes der Nachfolge nach Karl Barths Versöhnungslehre;294
11.1;1. Einleitung;294
11.2;2. Der Ansatz der „hohen Christologie” J.H. Yoders bei der humanitas Christi;297
11.3;3. K. Barths Rückgriff auf die klassische Christologie in seiner Versöhnungslehre;302
11.3.1;3.1. Die Korrelation von An- und Enhypostasie. Eine dogmengeschichtliche Skizze;302
11.3.2;3.2. K. Barths Rezeption altkirchlicher Christologie;306
11.3.2.1;Exkurs: K. Barths Rezeption neutestamentlicher Präexistenzaussagen;309
11.3.3;3.3. „Das Menschliche aller Menschen”. Das Objekt der assumptio carnis und die universale Tragweite der Menschlichkeit Christi nach K. Barth;312
11.3.4;3.4. Wahrer Gott und wahrer Mensch: Der Triumph des Chalcedonense in einer dialektischen Verhältnisbestimmung;315
11.4;4. Die theologische Bedeutung der Lehre von An- und Enhypostasie für die Grundlegung der Friedensethik als Nachfolgeethik;319
11.4.1;4.1. Die Valenz der Negation. Die theologische Bedeutung der Anhypostasielehre für die Grundlegung der Friedensethik als Nachfolgeethik bei K. Barth;320
11.4.2;4.2. Die Valenz der Position. Die theologische Bedeutung der Enhypostasielehre für die Grundlegung der Friedensethik als Nachfolgeethik bei K. Barth;325
11.5;5. Die Zwei-Naturen-Lehre in der Christologie J.H. Yoders. Eine Problemanzeige;331
11.6;6. Fazit;337
12;1. Entdecken und begründen. Die analogia fidei und die friedensethische Urteilsbildung;342
12.1;1. Analogiebildungen unter Willkürverdacht. K. Barths politische Ethik im Zwielicht;342
12.2;2. K. Barths „Schema” der Sach- und Verlaufsstruktur politisch-ethischer Urteile aus theologischer Perspektive;348
12.2.1;Exkurs: Die geistliche Atombombe. K. Barth und der status confessionis;356
12.3;3. Die Erkennbarkeit des Gebotes Gottes und die Dispositionen der politisch-ethischen Urteilsfindung;360
12.3.1;Exkurs: Unterminiert K. Barths Verständnis des Gebotes Gottes sein Urteilsschema?;366
12.4;4. K. Barths Gebrauch der analogia fidei im Entdeckungszusammenhang der Ethik;369
12.4.1;4.1. Der Begründungs- und Entdeckungszusammenhang von Theologie und Ethik;369
12.4.2;4.2. Die analogia fidei – eine deduktive Argumentationsform?;371
12.4.3;4.3. Die Valenz von Analogiebildungen im Entdeckungszusammenhang der Ethik;375
12.4.4;4.4. Zusammenfassung;383
13;2. Der Grenzfall – ein casus christologicus? Metakritische Bemerkungen zur Barth-Yoder-Debatte;386
13.1;1. K. Barth und sein mennonitischer Schüler J.H. Yoder. Einleitende biographische Bemerkungen zum Verhältnis beider;386
13.2;2. J.H. Yoder – der „bessere” Barthianer? J.H. Yoders „interne” Kritik an K. Barth;393
13.2.1;2.1. Der Ansatzpunkt von J.H. Yoders Kritik an Barths Gebrauch des Grenzfallbegriffs auf dem Hintergrund seiner Barthrezeption;393
13.2.2;2.2. J.H. Yoders Gravamina;399
13.2.2.1;2.2.1. Kasuistik;400
13.2.2.2;2.2.2. Voluntarismus;405
13.2.2.3;2.2.3. „Lesser-evil”-Logik;415
13.3;3. K. Barths “christologische” Charakterisierung des Grenzfalls;423
13.3.1;3.1. Grenzfall: Wort Gottes – Gebot Gottes – Jesus Christus;423
13.3.1.1;3.1.1. Gebotsethische Organisationszusammenhänge der “Kirchlichen Dogmatik”;425
13.3.1.2;3.1.2. Schöpfungsethische Organisationszusammenhänge der “Kirchlichen Dogmatik”;432
13.3.2;3.2. Die Schweizer Landesverteidigung im Zweiten Weltkrieg als “Grenzfall”. K. Barths Verteidigung des Rechts und der Rechtsstaatlichkeit;439
13.3.2.1;3.2.1. Vorbemerkung;439
13.3.2.2;3.2.2. Der integrative Zusammenhang der drei Grundbegriffe der Rechtsstaatlichkeit: Recht, Frieden und Freiheit;442
13.3.2.3;3.2.3. K. Barths Interpretation der Schweizer Neutralität;450
13.3.2.4;3.2.4. Der “politische Gottesdienst” als politisch-ethischer Argumentationszusammenhang;455
13.3.2.5;3.2.5. Die Judenfrage als der Testfall der Rechtsstaatlichkeit;461
13.3.3;3.3. Fazit;465
14;3. „Jetzt ist's genug”. Karl Barths Rezeption der Kriterien des gerechten Krieges im Atomzeitalter;468
14.1;1. K. Barths Friedensethik im Spannungsfeld der friedensethischen Paradigmen;468
14.1.1;1.1. Zur Ausgangsfrage: Karl Barth – ein heiliger oder ein gerechter Krieger?;468
14.1.2;1.2. K. Barths Absage an moderne Kreuzzüge;471
14.2;2. Die Rezeption der Lehre vom gerechten Krieg bei K. Barth auf dem Hintergrund seines Naturrechtsverständnisses;477
14.2.1;2.1. Inwiefern „gerecht”? K. Barths Gebrauch des Begriffs „gerechter Krieg”;477
14.2.2;2.2. Konsonanz oder Dissonanz? K. Barth und das Naturrecht;484
14.2.3;2.3. Die Rezeption der Kriteriologie des gerechten Krieges bei K. Barth;489
14.2.3.1;2.3.1. Die Bedeutung des Naturrechtsverständnisses für die Lehre vom gerechten Krieg bei K. Barth;489
14.2.3.2;2.3.2. Formale und inhaltliche Eigentümlichkeiten der Rezeption;492
14.2.3.3;2.3.3. K. Barths Applikation der bellum-iustum-Kriteriologie unter den Bedingungen des voratomaren und des atomaren Zeitalters;497
14.3;3. Der gerechte Krieg und die Gehorsamsverweigerung. Zur Notwendigkeit einer Einbettung der bellum-iustum-Kriteriologie in den Kontext einer Widerstandslehre;519
15;4. „Be Honest in Just-War-Thinking!” John H. Yoders Rezeption der Lehre vom gerechten Krieg;526
15.1;1. Der konzeptionelle Rahmen von J.H. Yoders Rezeption;527
15.2;Exkurs: Inwiefern können Christenmenschen Staatsdiener sein? Die Beteiligung an staatlichen Institutionen nach J.H. Yoder;531
15.3;2. J.H. Yoders dekonstruktives Interesse: Being Honest in Just-War-Thinking;536
15.4;3. Kritik an der Just-War-Tradition;538
15.4.1;3.1. Just-War-Tradition statt Lehre vom gerechten Krieg;538
15.4.2;3.2. Die Kriterien der Just-War-Tradition;540
15.4.3;3.3. J.H. Yoders Kritik an der Just-War-Tradition;542
15.5;Exkurs: „Whose ›Just‹ War? Which Peace?” S. Hauerwas' Kritik an der Just-War-Tradition;545
15.6;4. (Re).Konstruktion der Just-War-Tradition;548
15.6.1;4.1. J.H. Yoders Ingebrauchnahme des Relativismusarguments;548
15.6.2;4.2. Die Entwicklungsgeschichte der Just-War-Tradition nach J.H. Yoder. Eine duale Narration zwischen Subversion und Affirmation;550
15.6.3;4.3. Ekklesio-ethische Resonanzen in J.H. Yoders Rezeption der Just-War-Tradition;555
15.7;Exkurs: R. Hütters ekklesio-ethische Rezeption der Just-War-Tradition. Eine Problematisierung des Verhältnisses von Nationalstaat und Kirche im Horizont transnationaler Strukturen;559
15.7.1;4.4. Rechtsethische Resonanzen in J.H. Yoders Rezeption der Just-War-Tradition;562
15.8;5. Stärken und Grenzen von J.H. Yoders Rezeption der Just-War-Tradition ;570
16;5. Si non vis bellum para pacem. Impulse Karl Barths für die aktuelle friedensethische Debatte im Paradigmenstreit zwischen „gerechtem Krieg” und „gerechtem Frieden”;576
16.1;1. „Neue Kriege”? Die Aktualität der Friedensethik K. Barths exemplifiziert anhand seiner Kriegsdefinition;576
16.2;2. Rückkehr zur Lehre vom gerechten Krieg? Einwände und Erwiderungen zur Forderung nach einer Rückkehr zur Lehre vom gerechten Krieg im deutschsprachigen Diskurskontext;580
16.2.1;2.1. Der Utopismusvorwurf;583
16.2.2;2.2. Der Vorwurf semantischer Verschleierung der Wiederkehr der Lehre vom gerechten Krieg;587
16.2.3;2.3. Der Vorwurf des Rechtspositivismus;592
16.3;3. Ansätze zum Konzept eines „gerechten Friedens” bei K. Barth;596
16.4;4. K. Barths Beitrag zur Theoriebildung der theologischen Friedensethik. Eine programmatische Schlussbemerkung;611
16.4.1;4.1. Die Aufgabe einer theologischen Friedensethik: Die friedensstiftende Kraft von Recht und Kirche ethisch reflektieren. K. Barths doppelte Akzentsetzung;611
16.4.2;4.2. Theologische Friedensethik als Rechtsethik;615
16.5;Exkurs: Politisch-ethisches Denken unter der conditio saecularis? K. Barths säkulares Staatsverständnis;627
16.5.1;4.3. Theologische Friedensethik als kirchliche Ethik;633
16.5.1.1;4.3.1. Die politische Verantwortung der Christengemeinde;633
16.5.1.2;4.3.2. Der Friedensauftrag der Kirche;638
16.5.1.3;4.3.3. Mitarbeit am Friedensbegriff. Konzeptionelle Abschlussbemerkung zu einer rechtsethisch-inklusiven und christologisch fundierten kirchlichen Ethik;644
17;Literaturverzeichnis;650
18;Back Cover
;708


Hofheinz, Marco
Prof. Dr. theol. habil. Marco Hofheinz ist Professor für Systematische Theologie (Schwerpunkt Ethik) an der Leibniz Universität Hannover.


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