Beiträge zur Physikgeschichte während des Ost-West-Konflikts
Buch, Deutsch, 297 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 401 g
ISBN: 978-3-658-01049-2
Verlag: Springer
Während des Kalten Krieges spielten die physikalischen Wissenschaften eine zentrale Rolle in den beiden Machtblöcken. Die Herausgeber Christian Forstner und Dieter Hoffmann haben Beiträge gesammelt, die zum einen das Extrem dieses Spannungsverhältnisses in den Blick nehmen, wie Ideologie und Politik die Entwicklung der Physik beeinflussten und deformierten oder wie diese Lebensläufe zerstört haben. Zum anderen bilden die AutorInnen das Spannungsverhältnis von Physik und Politik in ihren vielfältigen Nuancen ab. Die Breite der Beiträge reicht von der Kommunikation innerhalb der Physik über die Rolle der neutralen Staaten bis hin zur Geschichte spezifischer physikalischer Technologien und Methoden.
Zielgruppe
Popular/general
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Geschichte der Naturwissenschaften, Formalen Wissenschaften & Technik
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Friedens- und Konfliktforschung
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Konflikt- und Friedensforschung, Rüstungskontrolle, Abrüstung
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wissenschafts- und Universitätsgeschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Ost-West Beziehungen
- Naturwissenschaften Physik Physik Allgemein Geschichte der Physik
Weitere Infos & Material
Physik im geteilten Deutschland.- Kooperationen und Diplomatie über Blockgrenzen hinweg.- Physikalische Methoden und Techniken im Kalten
Krieg.- Physikunterricht im Kalten Krieg.- Physik in
der Peripherie.