Hörnigk / Kebir | Brecht und der Krieg | Buch | 978-3-934344-44-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 23, 193 Seiten, PB, Format (B × H): 135 mm x 235 mm, Gewicht: 322 g

Reihe: Recherchen

Hörnigk / Kebir

Brecht und der Krieg

Brecht-Tage 2004

Buch, Deutsch, Band 23, 193 Seiten, PB, Format (B × H): 135 mm x 235 mm, Gewicht: 322 g

Reihe: Recherchen

ISBN: 978-3-934344-44-0
Verlag: Theater der Zeit


Am Beginn des neuen Jahrhunderts sehen sich die Europäer erneut in Kriegshandlungen verstrickt. Sind heutige Kriege mit früheren zu vergleichen? Taugen sie dazu, Demokratie und Menschenrechte durchzusetzen? Oder sind sie nur die Wiederkehr eines archaischen Rituals, indem der Stärkere den Schwächeren verdrängt? Vor diesem Hintergrund scheint es lohnend, sich mit Bertolt Brechts Ansichten und Fragen zum Krieg abermals auseinander zu setzen, die er mit Theaterstücken, Gedichten, dem Journal und nicht zuletzt in seiner Kriegsfibel, einer bemerkenswerten Text-Bild-Montage, kommentierte.
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Therese Hörnigk, Studium der Germanistik/Anglistik an der Humboldt-Universität Berlin, bis 1992 am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften, bis 1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität, ab 1998 Leiterin des Literaturforums im Brecht-Haus. Publikationen u.a.: Bertolt Brechts 'Brotladen'-Fragment (Herausgegeben vom Brecht-Zentrum, 1984), Christa Wolf Monographie (1989), Brecht-Dialog 1998 (Herausgeberin, 1999), Brecht-Aufführungen im Spiegel der Berliner Presse 1922 bis 1932. In: Peter Wruck (Hg.): Literarisches Leben in Berlin (1987), Schriftsteller als Intellektuelle. Politik und Literatur im Kalten Krieg. Herausgegeben zusammen mit S. Hanuschek und C. Malende, 2000).

Sabine Kebir, geboren 1949, Literaturwissenschaftlerin und Politologin, lebt als freie Autorin von wissenschaftlichen und belletristischen Arbeiten in Berlin. Promotion über Antonio Gramscis Kulturkonzeption, Habilitation zu Antonio Gramscis Zivilgesellschaft. Publikationen über Brechts Arbeits- und Liebesbeziehungen zu Frauen: Ein akzeptabler Mann? Bertolt Brecht und die Frauen (1987); Ich fragte nicht nach meinem Anteil. Elisabeth Hauptmanns Arbeit mit Bertolt Brecht (1997); Abstieg in den Ruhm. Helene Weigel. Eine Biographie (2000); Mein Herz liegt neben der Schreibmaschine. Ruth Berlaus Leben vor, mit und nach Bertolt Brecht (2006). Zur Person siehe auch www.Sabine-Kebir.de.


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