E-Book, Deutsch, 48 Seiten
Höke / Butters / Grübnau Das kindliche Spiel – Motor der Entwicklung
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-451-81957-5
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Themenheft Kleinstkinder in Kita und Tagespflege
E-Book, Deutsch, 48 Seiten
ISBN: 978-3-451-81957-5
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Julia Höke ist Erziehungswissenschaftlerin und arbeitet an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Paderborn im Studiengang Kindheitspädagogik, sowie für die Peter Gläsel Stiftung, Detmold. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Gestaltung von Übergängen, Spielen und forschendes Lernen in Krippe, Kita und Grundschule sowie die Partizipation von Kindern.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Das kindliche Spiel – Motor der Entwicklung;1
2;Editorial;2
3;Inhaltsverzeichnis;4
4;I. Das kindliche Spiel – ein komplexes Phänomen;6
4.1;1. Was ist spielen?;6
4.2;2. Vordenkerinnen unserer heutigen Kleinkindpädagogik;8
4.3;3. Aktuelle Perspektiven auf das Kind, sein Spielen und Lernen;11
4.4;4. Professionelle Spielbegleitung – die Aufgabe der Pädagogin;13
5;II. Das Spiel im Kontext kindlicher Entwicklung;16
5.1;1. Entwicklung: ein Zusammenspiel von Anlage und Umwelt;16
5.2;2. Die Auseinandersetzung mit der Welt im Spiel;19
5.3;3. Das Funktionsspiel: Ich entdecke meine Welt;20
5.4;4. Das Symbolspiel: Ich schaffe eine neue Welt;24
5.5;5. Erstes soziales Spiel: Wir teilen uns die Welt;26
5.6;6. Das Spiel als Hinweis auf nächste Entwicklungsschritte;27
6;III. Spielmittel zur Anregung von Entwicklungsprozessen;28
6.1;1. Spielzeug – Versuch einer Systematik;28
6.2;2. Spielmittel aus Kindersicht;29
6.3;3. Auswahlkriterien für Spielmittel;31
6.4;4. Räume und Materialien spielfreundlich gestalten;34
7;IV. Vielfalt und Inklusion im Spiel;38
7.1;1. Inklusives Arbeiten fängt bei der Fachkraft an;38
7.2;2. Allen Kindern selbstbestimmtes Spielen ermöglichen;39
7.3;3. Sozial-emotionale Lernfelder für Kinder im inklusiven Spiel;41
8;V. Genderaspekte im Spiel und in der Spielbegleitung;42
8.1;1. Jungen und Mädchen spielen unterschiedlich;42
8.2;2. Geschlechtsstereotype Verhaltensmuster von Fachkräften;43
8.3;3. Die Bedeutung von Genderkompetenz;45
9;VI. Medientipps;48
10;Autorinnen dieser Ausgabe;47
11;Impressum;50