Höffe | Macht Tugend schön? | Buch | 978-3-7965-2746-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 25, 38 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 130 mm x 210 mm, Gewicht: 68 g

Reihe: Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen

Höffe

Macht Tugend schön?

Über Lebenskunst und Moral
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-7965-2746-3
Verlag: Schwabe Basel

Über Lebenskunst und Moral

Buch, Deutsch, Band 25, 38 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 130 mm x 210 mm, Gewicht: 68 g

Reihe: Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen

ISBN: 978-3-7965-2746-3
Verlag: Schwabe Basel


«Die schöne Seele begnügt sich weder mit einer nur ästhetischen Schönheit noch mit bloßer Moral. Sie bedeutet eine Ganzheit und umfassende Wertschätzung, eine umfassende und zugleich in sich ruhende Humanität.»

Otfried Höffe

Macht Tugend schön? – Schon diese Frage wirkt irritierend, weil wir die Schönheit eines Menschen mit seiner körperlichen Schönheit verbinden, die aber kaum mit der Moral zusammenhängt. Dieses verkürzte Verständnis herrschte freilich nicht immer vor: Noch in Schillers «schöner Seele» begegnet uns das aus der Antike stammende Verständnis der Schönheit als jener vollkommenen Einheit des Menschen, in der sich ästhetische Schönheit und Moral mit dem eigenen Glück verbinden. Weil sich jedoch das eigene Glück und die Moral zu widersprechen scheinen, entsteht eine Schwierigkeit: Muss, wer glücklich sein will, der Moral zuwiderhandeln, und muss, wer die Moral anerkennt, sein eigenes Lebensglück aufs Spiel setzen? Der Frage, die sich auch im alltäglichen Leben immer wieder stellt, geht Otfried Höffe in dem Büchlein «Macht Tugend schön? Über Lebenskunst und Moral» nach.

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Zielgruppe


«Die schöne Seele begnügt sich weder mit einer nur ästhetischen Schönheit noch mit bloßer Moral. Sie bedeutet eine Ganzheit und umfassende Wertschätzung, eine umfassende und zugleich in sich ruhende Humanität.»  Otfried Höffe  Macht Tugend schön? – Schon diese Frage wirkt irritierend, weil wir die Schönheit eines Menschen mit seiner körperlichen Schönheit verbinden, die aber kaum mit der Moral zusammenhängt. Dieses verkürzte Verständnis herrschte freilich nicht immer vor: Noch in Schillers «schöner Seele» begegnet uns das aus der Antike stammende Verständnis der Schönheit als jener vollkommenen Einheit des Menschen, in der sich ästhetische Schönheit und Moral mit dem eigenen Glück verbinden. Weil sich jedoch das eigene Glück und die Moral zu widersprechen scheinen, entsteht eine Schwierigkeit: Muss, wer glücklich sein will, der Moral zuwiderhandeln, und muss, wer die Moral anerkennt, sein eigenes Lebensglück aufs Spiel setzen? Der Frage, die sich auch im alltäglichen Leben immer wieder stellt, geht Otfried Hö

Weitere Infos & Material


Höffe, Otfried
Otfried Höffe, geb. 1943, studierte Philosophie, Theologie, Geschichte und Soziologie in Münster, Tübingen, Saarbrücken und München, wo er zum 1970 Dr. phil. promovierte. Seit 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Tübingen, Mitglied ihrer Juristischen Fakultät und seit 1994 Gründer sowie Leiter der Forschungsstelle Politische Philosophie. Darüber hinaus ist er ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie der Universität Sankt Gallen, überdies Mitglied deutscher und ausländischer wissenschaftlicher Akademien.

Otfried Höffe, geb. 1943, studierte Philosophie, Theologie, Geschichte und Soziologie in Münster, Tübingen, Saarbrücken und München, wo er 1970 zum Dr. phil. promovierte. Seit 1992 ist er Lehrstuhlinhaber für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Tübingen, Mitglied ihrer Juristischen Fakultät und seit 1994 Gründer sowie Leiter der Forschungsstelle Politische Philosophie. Darüber hinaus ist er ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie der Universität Sankt Gallen, überdies Mitglied deutscher und ausländischer wissenschaftlicher Akademien.



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