Höffe | Kants Kritik der reinen Vernunft | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 1972, 383 Seiten

Reihe: Beck'sche Reihe

Höffe Kants Kritik der reinen Vernunft

Die Grundlegung der modernen Philosophie
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-406-61737-9
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Die Grundlegung der modernen Philosophie

E-Book, Deutsch, Band 1972, 383 Seiten

Reihe: Beck'sche Reihe

ISBN: 978-3-406-61737-9
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch Kants Kritik der reinen Vernunft. Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie.

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1;Cover;1
2;Zum Buch;2
3;Über den Autor;2
4;Titel;3
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Zitierweise, Abkürzungen;9
8;Vorwort;11
9;1. Vier Gründe;14
9.1;1.1 Die historische Bedeutung;14
9.2;1.2 Eine alternative Fundamentalphilosophie;16
9.3;1.3 Epistemischer Kosmopolitismus;18
9.4;1.4 Praktische Philosophie im Zeitalter der (Natur-)Wissenschaften;20
10;Erster Teil: Das komplexere Programm;25
10.1;2. Innovation und Tradition;28
10.1.1;2.1 Wissen im Dienst der Moral;28
10.1.2;2.2 Aporetische Wißbegier;31
10.1.3;2.3 Judikative Kritik;34
10.1.4;2.4 Philosophie der Erfahrung;38
10.1.5;2.5 Statt dessen Naturalisierung?;40
10.2;3. Objektivität durch Subjektivität;42
10.2.1;3.1 Philosophie als Wissenschaft;42
10.2.2;3.2 Die epistemische Revolution;45
10.2.3;3.3 Die Erscheinung ist das allein Wahre;50
10.3;4. Eine philosophische Wissenschaftstheorie;53
10.3.1;4.1 Die Schicksalsfrage;53
10.3.2;4.2 Im Kontinuum der Wissenschaften;55
10.3.3;4.3 Transzendenz ins Diesseits;57
10.3.4;4.4 Drei Einwände;61
10.4;5. Erste Zwischenbilanz: Zum Programm;68
10.4.1;5.1 Philosophie ohne Sprachkritik?;68
10.4.2;5.2 Kosmopolitische Interessen;70
10.4.3;5.3 Epistemische Gratwanderung;74
11;Zweiter Teil: Nur der Mensch braucht Mathematik;77
11.1;6. Philosophie der Anschauung;81
11.1.1;6.1 Wider die Diskriminierung der Sinnlichkeit;81
11.1.2;6.2 Bloße Räumlichkeit und Zeitlichkeit;86
11.1.3;6.3 Zwei Prioritäten;89
11.1.4;6.4 Eine erfahrungsfreie Sinnlichkeit;90
11.2;7. Eine transzendentale Geometrie;97
11.2.1;7.1 Mathematik, Metamathematik und Metaphysik;97
11.2.2;7.2 Enthält die Mathematik ein synthetisches Apriori?;99
11.2.3;7.3 Die Unbestimmtheit des transzendentalen Raumes;103
11.3;8. Zweite Zwischenbilanz: Sinnlichkeit und Welt;107
11.3.1;8.1 Idealismus jenseits der Alternative zum Realismus;107
11.3.2;8.2 Nur der Mensch braucht Mathematik;110
11.3.3;8.3 Gratwanderung mit Absturzgefahr;111
12;Dritter Teil: Transzendentale Grammatik;115
12.1;9. Kategorien;117
12.1.1;9.1 Eine neue Logik;117
12.1.2;9.2 Reine Begriffe;120
12.1.3;9.3 Die Urteilstafel;123
12.1.4;9.4 Die Kategorientafel;129
12.2;10. Zur Rechtfertigung;132
12.2.1;10.1 Das Beweisziel;132
12.2.2;10.2 Transzendentales Selbstbewußtsein;137
12.2.3;10.3 Exkurs: Kant – Descartes;142
12.2.4;10.4 In den Grenzen der Erfahrung;145
12.3;11. Die unvollendete Deduktion;150
12.3.1;11.1 Ein drittes Vermögen?;150
12.3.2;11.2 Die subsidiäre Urteilskraft;153
12.3.3;11.3 Transzendentale Schemata;154
12.4;12. Dritte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (1);158
12.4.1;12.1 Fundamentalbegriffe;158
12.4.2;12.2 Dreimal Wahrheit;158
12.4.3;12.3 Kritik am Naturalismus;165
13;Vierter Teil: Transzendentale Naturgesetze;169
13.1;13. Mathematisierung;172
13.1.1;13.1 Transzendentale Grund-Sätze;172
13.1.2;13.2 Anschauung;175
13.1.3;13.3 Wahrnehmung;178
13.2;14. Physikalisierung;181
13.2.1;14.1 Substanz: Beharrlichkeit;183
13.2.2;14.2 Kausalität;186
13.2.3;14.3 Empirisches Denken;193
13.3;15. Vierte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (2);195
13.3.1;15.1 Wider die Außenweltskepsis;195
13.3.2;15.2 Dinge an sich;197
13.3.3;15.3 Ohne Mathematik keine Wissenschaft;201
13.3.4;15.4 Probabilismus statt Kausalität?;204
14;Fünfter Teil: Nachmetaphysische Metaphysik;211
14.1;16. Konstruktive Dekonstruktion;213
14.1.1;16.1 Neubewertung der Dialektik;213
14.1.2;16.2 Drei Trugschlüsse;216
14.1.3;16.3 Die Wahrheit im Schein;219
14.2;17. Kritische Philosophie des Geistes;221
14.2.1;17.1 Eine transzendentale Psychologie;221
14.2.2;17.2 Illusionäre Verdinglichung;224
14.2.3;17.3 Zum Leib-Seele-Dualismus;230
14.2.4;17.4 Alternativen;234
14.3;18. Kosmologische Widersprüche;239
14.3.1;18.1 Konstruktive Skepsis;239
14.3.2;18.2 Der transzendentale Schlüssel;244
14.3.3;18.3 Über Anfang und Teilbarkeit der Welt;247
14.3.4;18.4 Kosmologische oder praktische Freiheit?;251
14.4;19. Transzendentale Theologie;256
14.4.1;19.1 Ein komplexer Paradigmenwechsel;256
14.4.2;19.2 Der neue Gottesbegriff;258
14.4.3;19.3 Destruktion aller Gottesbeweise;261
14.4.4;19.4 Eine Rehabilitierung (Plantinga)?;265
14.5;20. Fünfte Zwischenbilanz: Vernunft und Welt;268
14.5.1;20.1 Drei Forschungsprinzipien;268
14.5.2;20.2 Eine überraschende Vollendung der Kritik;272
14.5.3;20.3 Metaphysik oder Positivismus?;277
15;Sechster Teil: Epistemischer Universalismus;283
15.1;21. Von der theoretischen zur praktischen Vernunft;286
15.1.1;21.1 Recht statt Mathematik;286
15.1.2;21.2 Moral;292
15.1.3;21.3 Rationales Hoffen;297
15.2;22. System und Geschichte;303
15.2.1;22.1 Architektonik;303
15.2.2;22.2 Welt- und Schulbegriff;310
15.2.3;22.3 Philosophische Archäologie;313
15.3;23. Kants Metaphern;319
15.3.1;23.1 «Scheiden der Materien»;322
15.3.2;23.2 ‹Innerer Gliederbau›;323
15.3.3;23.3 ‹Neue Länder lügen›;324
15.3.4;23.4 «Ruinen eingefallner Gebäude»;325
15.3.5;23.5 ‹Im luftleeren Raum fliegen›;327
15.3.6;23.6 Prozeß statt Krieg;328
15.4;24. Ausblick mit Bilanz;331
15.4.1;24.1 Retranszendentalisierung;331
15.4.2;24.2 Subversive Affirmation;334
15.4.3;24.3 Übersubjektivität;337
15.4.4;24.4 Eine epistemische und moralische Weltrepublik;342
16;Anhang;347
16.1;Literatur;349
16.2;Personenregister;365
16.3;Sachregister;370


Otfried Höffe ist Professor für Philosophie an der Universität Tübingen. Er leitet die Forschungsstelle Politische Philosophie und ist Mitherausgeber der „Zeitschrift für philosophische Forschung“. Er ist Herausgeber der Reihe „Denker“.



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