E-Book, Deutsch, 200 Seiten
Hock Günther hat sein Käsebrot fotografiert. 342 Freunden gefällt das.
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-95971-432-7
Verlag: riva
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Über den sozialen Niedergang durch Smartphones und die Digitalkultur
E-Book, Deutsch, 200 Seiten
ISBN: 978-3-95971-432-7
Verlag: riva
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Er ist Autor des Spiegel-Bestsellers Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann. Andreas Hock arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor und lebt in Nürnberg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort von Monika Gruber;7
2;Weil unser soziales Netzwerk früher draußen war;13
3;Weil das Smartphone nichts mehr mit einem Telefon zu tun hat;31
4;Weil wir unsnicht mehr auf unseren Verstand verlassen;47
5;Weil Facebook nichts zu verschenken hatte;59
6;Weil wir trotz 1000 Freunden womöglich allein bleiben.;73
7;Weil ein Käsebrot keinen Nachrichtenwert hat;91
8;Weil sich einblöder Spruch nicht mehr zurückholen lässt;101
9;Weil jedes Urlaubsfoto brandgefährlich werden kann;115
10;Weil wir auf Tinder nicht die wahre Liebe finden;129
11;Weil auf YouTube viel zu viele unnütze Dinge zu sehen sind;145
12;Weil uns die Technik sogar krank machen kann;157
13;Weil das digitale Erbe sogar nach dem Tod Probleme bereitet;167