Hock | Günther hat sein Käsebrot fotografiert. 342 Freunden gefällt das. | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

Hock Günther hat sein Käsebrot fotografiert. 342 Freunden gefällt das.

Über den sozialen Niedergang durch Smartphones und die Digitalkultur
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-95971-432-7
Verlag: riva
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Über den sozialen Niedergang durch Smartphones und die Digitalkultur

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

ISBN: 978-3-95971-432-7
Verlag: riva
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Es gab einmal eine wunderbare, längst vergangene Zeit, in der wir noch Briefe auf Papier schrieben, unseren Schwarm leibhaftig in der Tanzschule ansprachen und Freunde aus Fleisch und Blut besaßen, mit denen wir uns auch in einer echten Kneipe trafen. Heute überlassen wir unseren gesamten Alltag den Computern, Smartphones, Apps und sozialen Netzwerken. Wir simsen, posten, twittern und tindern - und vergessen dabei, wie das wahre Leben wirklich funktioniert.  Dieses Buch ist ein augenzwinkerndes Plädoyer für die gute, alte analoge Welt, in der zwar alles noch ein bisschen langsamer funktionierte - in der wir uns dafür aber keine Gedanken darüber machen mussten, ob uns nach einem unüberlegten Satz ein Shitstorm droht, wir die Freundschaftsanfrage unseres unsympathischen Chefs annehmen sollen oder was eines Tages mit unserem digitalen Nachlass passiert.  Dieses Buch ist der perfekte Lesestoff für alle, die froh wären, mit einem Handy nur telefonieren zu können, die nicht verstehen, was dieses seltsame Facebook mit einem Buch zu tun hat und die nur den Kopf darüber schütteln, dass man dank des Internets zum Millionär werden kann, nur weil man sich beim Singen in der Badewanne selber filmt.

Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Er ist Autor des Spiegel-Bestsellers Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann. Andreas Hock arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor und lebt in Nürnberg.
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Weitere Infos & Material


1;Vorwort von Monika Gruber;7
2;Weil unser soziales Netzwerk früher draußen war;13
3;Weil das Smartphone nichts mehr mit einem Telefon zu tun hat;31
4;Weil wir unsnicht mehr auf unseren Verstand verlassen;47
5;Weil Facebook nichts zu verschenken hatte;59
6;Weil wir trotz 1000 Freunden womöglich allein bleiben.;73
7;Weil ein Käsebrot keinen Nachrichtenwert hat;91
8;Weil sich einblöder Spruch nicht mehr zurückholen lässt;101
9;Weil jedes Urlaubsfoto brandgefährlich werden kann;115
10;Weil wir auf Tinder nicht die wahre Liebe finden;129
11;Weil auf YouTube viel zu viele unnütze Dinge zu sehen sind;145
12;Weil uns die Technik sogar krank machen kann;157
13;Weil das digitale Erbe sogar nach dem Tod Probleme bereitet;167


Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Er ist Autor des Spiegel-Bestsellers Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann. Andreas Hock arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor und lebt in Nürnberg.



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