Hock | Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Hock Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?

ber den Niedergang unserer Sprache
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-86413-523-1
Verlag: riva
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

ber den Niedergang unserer Sprache

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

ISBN: 978-3-86413-523-1
Verlag: riva
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Es war einmal eine Sprache , die vor lauter Poesie und Wohlklang die Menschen zu Tränen rührte. Die von Dichtern und Denkern immer weiter perfektioniert wurde. Die um ein Haar auf der ganzen Welt gesprochen worden wäre. Das aber ist lange her - und ein für alle Mal vorbei. Heute ist Deutsch ein linguistisches Auslaufmodell! Wie konnte es nur so weit kommen, dass unsere Kids zwar wissen, wer der Babo ist - aber keine Ahnung haben, wer dieser Goethe war? Warum wundern wir uns nicht, wenn uns die Werbung von Care Companys, Createurs d'Automobiles oder Sense and Simplicity erzählt? Und wieso, verdammt noch mal, nennen wir unsere Kinder Justin, Cheyenne oder Jeremy? Andreas Hock fand Antworten auf diese und viele anderen Fragen über den Niedergang unserer Sprache - der eigentlich vor Hunderten von Jahren schon begann und an dem nicht nur Friedrich der Große, Adolf Hitler oder Helmut Kohl Schuld sind. Sondern voll wir alle, ey!

Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Heute arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor. Er lebt in Nürnberg.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort von Prof. Hellmuth Karasek;8
2;Weil uns schon am Anfang der Spaß verging;12
3;Weil die Fruchtbringende Gesellschaft nicht durchgehalten hat;16
4;Weil die Berliner lieber auf dem Trottoir laufen wollten;21
5;Weil kein Schüler je Karl May in der Schule lesen durfte;25
6;Weil Muhlenberg dagegen stimmte;28
7;Weil uns die Grimms Märchen erzählten;32
8;Weil es in Preußen zu viele Beamte gab;36
9;Weil der Größte Feldherr aller Zeiten herrschte;40
10;Weil unsere Großväter Chewing Gum und Elvis liebten;44
11;Weil die Beat-Generation nicht mehr reden wollte wie ihre Eltern;48
12;Weil in den Kommunen zu viel gelabert wurde;52
13;Weil wir uns Goethe von der falschen Seite aus näherten;56
14;Weil Disney mehr Bumm! war als Dürrenmatt;62
15;Weil wir alles abkürzen wollten;67
16;Weil wir verlernten, Briefe zu schreiben;70
17;Weil Politiker plötzlich um den heißen Brei herumredeten;74
18;Weil Statements auf einmal gesprayt wurden;79
19;Weil alles nur noch geil war;82
20;Weil ein Holländer Deutschlands erster Showmaster war;85
21;Weil Berta’s Snack’s zwei Apostrophe zu viel hatte;89
22;Weil wir ein Volk wurden;94
23;Weil Wichtigtuer das Lean Management erfanden;98
24;Weil wir Döner nur mit scharf aßen;103
25;Weil der Kevinismus um sich griff;107
26;Weil die Politik das Gender-Mainstreaming beschloss;112
27;Weil Fußballer zu sprechen begannen;116
28;Weil der Coffee to go nach Deutschland kam;120
29;Weil nicht nur Jil Sander Bullshit redete;124
30;Weil die E-Mail vom Segen zum Fluch wurde;128
31;Weil der Deutsche Schlager auch keine Lösung war;132
32;Weil uns die Bahn zum Infopoint schickte;137
33;Weil RTL2 auf Sendung ging;140
34;Weil wir die SMS entdeckten;146
35;Weil der Schlussverkauf zum Sale wurde;150
36;Weil Bushido und Kollegas Erfolg hatten;154
37;Weil die Rechtschreibreform in die Hose ging;158
38;Weil Georg einen Jaguar fuhr;163
39;Weil Artikel voll spackig wurden;167
40;Weil wir zu zwitschern begannen;172
41;Weil wir diese schönen Wörter nicht mehr verwendeten;176


Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Heute arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor. Er lebt in Nürnberg.



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