Hobsbawm | Wie man die Welt verändert | Buch | 978-3-446-24000-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Register, Format (B × H): 148 mm x 218 mm, Gewicht: 647 g

Hobsbawm

Wie man die Welt verändert

Über Marx und den Marxismus
3. Auflage 2012
ISBN: 978-3-446-24000-1
Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co.

Über Marx und den Marxismus

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Register, Format (B × H): 148 mm x 218 mm, Gewicht: 647 g

ISBN: 978-3-446-24000-1
Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co.


Wer glaubt, Karl Marx sei tot, der irrt. Die Krise des kapitalistischen Systems hat neues Interesse an seinen Ideen geweckt. Eric Hobsbawm, seit seiner Jugend überzeugter Marxist, zeigt, was wir noch heute von Marx lernen können. Ein Leben lang hat sich der Historiker aus Großbritannien mit den Widersprüchen beschäftigt, die seit der Finanzkrise selbst liberale Ökonomen am Weltbild eines schlichten Kapitalismus zweifeln lassen. Hobsbawms neues Buch zeigt, wie der Marxismus in den letzten 150 Jahren die angeblich alternativlosen Regeln der kapitalistischen Wirtschaft in Frage gestellt und widerlegt hat. In Hobsbawm hat Marx seinen souveränen Interpreten für das 21. Jahrhundert gefunden.

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Weitere Infos & Material


Wirthensohn, Andreas
Andreas Wirthensohn, geboren 1967, lebt als freier Lektor, Übersetzer, Literaturkritiker und Hörfunkautor in München. Er übersetzte u.a. Bücher von Michael Hardt/Antonio Negri, Eva Illouz, Neil MacGregor, Eric Hobsbawm, Timothy Snyder und Yuval Harari.

Hobsbawm, Eric
Eric J. Hobsbawm (1917-2012) war Professor für Geschichte an der University of London und hatte seit 1984 den Lehrstuhl für Politik und Gesellschaft an der New York School for Social Research inne. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis ausgezeichnet, 2008 erhielt er den Historikerpreis der Ruhr-Universität Bochum. Bei Hanser erschienen zuletzt seine Bücher Gefährliche Zeiten (2003) und die Neuausgabe Die Banditen (2007). Im Herbst 2012 erscheint: Wie man die Welt verändert. Über Marx und den Marxismus.

Eric J. Hobsbawm, Jahrgang 1917, ist Professor emeritus für Geschichte an der University of London und hat seit 1984 den Lehrstuhl für Politik und Gesellschaft an der New York School for Social Research inne. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis ausgezeichnet, 2008 erhielt er den Historikerpreis der Ruhr-Universität Bochum. Bei Hanser erschienen zuletzt seine Bücher Gefährliche Zeiten (2003) und die Neuausgabe Die Banditen (2007). Im Herbst 2012 erscheint: Wie man die Welt verändert. Über Marx und den Marxismus.



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