Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 426 g
Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 426 g
ISBN: 978-3-658-41676-8
Verlag: Springer
Serielle Dystopien sind omnipräsent; sei es in der Literatur, im Spielfilm, der Fernseh- bzw. Streamingserie oder auch im Videogame. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren (die Serie) mit gerade kontrovers diskutierten Themen (u.a. Diversity, Covid 19) und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvorstellungen, aber auch kontrafaktische Vergangenheitsentwürfe medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von dystopischen Gesellschaftsvisionen zu erzählen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Populärkultur
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio
Weitere Infos & Material
Einleitung: Von der Utopie zur Dystopie - und zurück.- Kino Film.- TV Streaming.-Transmediale Perspektiven.