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Buch, Deutsch, 376 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 153 mm x 229 mm, Gewicht: 566 g
Reihe: wbv Publikation
Die Außenkompetenzen der EU und der Mitgliedstaaten am Beispiel von CETA und EUSFTA
Buch, Deutsch, 376 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 153 mm x 229 mm, Gewicht: 566 g
Reihe: wbv Publikation
ISBN: 978-3-16-164328-6
Verlag: Mohr Siebeck
Die Kompetenzverteilung zwischen der EU und den Mitgliedstaaten bei Freihandelsabkommen ist komplex. Vor dem Hintergrund der enormen wirtschaftlichen, geopolitischen und gesellschaftlichen Bedeutung der modernen Freihandelsabkommen ringen die verschiedenen Akteure innerhalb der EU und der Mitgliedstaaten nicht nur um die inhaltliche Ausgestaltung, sondern auch um die Frage, in wessen Zuständigkeit das jeweilige Abkommen fällt und inwiefern die Mitgliedstaaten zu beteiligen sind, insbesondere in Form eines gemischten Abkommens. Julia Hill widmet sich der Systematisierung dieses Kompetenzgefüges. Auf Grundlage einer detaillierten Analyse der Rechtsentwicklung sowie der Rechtsprechung des EuGH und des Bundesverfassungsgerichts untersucht sie insbesondere die Kompetenzverteilung bei den beiden Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) und Singapur (EUSFTA).
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Handels-, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht, Währungsrecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Handels-, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Internationale Wirtschaft Handelsabkommen, Wirtschaftsorganisationen
Weitere Infos & Material
Einführung
Kapitel 1 Grundprinzipien der Kompetenzverteilung
Kapitel 2 Gemeinsame Handelspolitik
Kapitel 3 Beeinträchtigungs-, Rechtsakt- und Zielvariante
Kapitel 4 Analyse des Kompetenzgefüges
Kapitel 5 Folgen der Kompetenzverteilung für Abkommen
Fazit