Buch, Deutsch, Band 82 (316), 626 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 1045 g
Reihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte
Literarisch-politisches Reichsdenken zwischen 1740 und 1830
Buch, Deutsch, Band 82 (316), 626 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 1045 g
Reihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte
ISBN: 978-3-11-036317-3
Verlag: De Gruyter
Die Studie untersucht das Reichsdenken deutscher Literaten von der Aufklärung bis zur Romantik. Sie verhilft einem zentralen Thema der Sattelzeit aus dem toten Winkel der Disziplinüberschneidung. Das Heilige Römische Reich war für Autoren wie Wieland, Herder, Schiller und Goethe, aber auch für Jean Paul, Eichendorff und Kleist keineswegs eine , vielmehr stellte es einen wichtigen Bezugspunkt ihres Denkens und Dichtens dar.
Zielgruppe
Literary scholars; Historians / Literaturwissenschaftler; Historiker