Hewitt / Grady / Lucas | Die Wolfe-Dynastie (8-teilige Serie) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1152 Seiten

Reihe: eBundle

Hewitt / Grady / Lucas Die Wolfe-Dynastie (8-teilige Serie)

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E-Book, Deutsch, 1152 Seiten

Reihe: eBundle

ISBN: 978-3-7337-8744-8
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die achtteilige Familiensaga - Über Jahrhunderte hinweg verkörperte die Wolfe-Dynastie Aristokratie, Reichtum und Glamour. Doch die gegenwärtige Generation hütet ein schreckliches Geheimnis. Nach außen hin führen die Wolfes ein perfektes Leben, aber hinter den massiven Mauern des großherrschaftlichen Anwesens ist nichts so, wie es nach außen hin scheint ...
Verräterische Gefühle
'Sie sind unglaublich sexy!' Katie glaubt zu träumen, aber es ist wahr: Nathaniel Wolfe, Hollywoods skandalumwitterter Bad Boy und Gegenstand erotischer Fantasien von Millionen Frauen, nimmt sie mit auf seine paradiesische Privatinsel und versucht sie zu verführen! Doch ist Nathaniel wirklich aufrichtig - oder spielt er eine Rolle?
Küsse niemals deinen Chef!
'Sind Sie etwa immun gegen meinen Charme?' Grace ist sprachlos, als Lucas Wolfe sich vor ihrem Schreibtisch aufbaut. Sie hat Wichtigeres zu tun, als sich mit diesem unverschämten, wenn auch zugegebenermaßen sehr attraktiven Womanizer abzugeben! Doch gegen ihren Willen lässt seine dunkle, samtige Stimme sie sinnlich erschauern. Am liebsten würde sie weglaufen! Aber da eröffnet er ihr: 'Ich bin Ihr neuer Boss! Wir werden eng zusammenarbeiten, sehr eng ...'“
Schenk mir mehr als diese Nacht
Aneesa läuft und läuft... und ihr glitzernder Schleier weht im Wind. Die Bollywood-Schauspielerin hat ihren Verlobten beim Fremdgehen erwischt. Am Tag der Hochzeit! Verzweifelt irrt sie durch das Festhotel und trifft am Pool auf den Besitzer: Sebastian Wolfe. Nur ein Blick, und Aneesa verliert sich in seinen eisblauen Augen und weiß: sie will die Liebe kennenlernen. In dieser Nacht und mit diesem Mann ...
Wofür schlägt dein Herz?
Sein Lächeln ist unverschämt sexy, der Körper die pure Versuchung - aber ist Alex Wolfe wirklich der Richtige für die feinfühlige Libby? Ständig ist sie in Sorge um ihn, denn er riskiert alles, um in seinem Job an der Spitze zu bleiben. Deswegen kommt es zum Streit zwischen den Liebenden – und Alex sucht neue Herausforderungen, tausende Meilen weit fort von ihr. Wie kann sie ihn nur davon überzeugen, dass Liebe das größte Abenteuer ist?
Mein Hauptgewinn bist du!
'Ich bin nicht käuflich!', empört sich Cara. Was bildet sich der gut aussehende Milliardär Jack Wolfe ein? Sie arbeitet im Casino von Nizza, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen - und nicht, um sich am Spieltisch einen reichen Mann zu angeln! Außerdem hat sie sich geschworen, nie mehr auf ein verführerisches Lächeln hereinzufallen. Und Jack hat eins. Doch als sie kurz darauf vor ihrem brutalen Boss fliehen muss, ist ein Rendezvous mit Jack ihre einzige Rettung ...
Zurück in deine Arme
Das Supermodel Leila führt nach außen eine schillernde Ehe mit dem Tycoon Rafael da Souza, doch Sie hütet ein schmerzvolles Geheimnis. Nur wann soll sie sich ihrem Ehemann anvertrauen, wenn die intimen Momente zu zweit so rar und kostbar sind? Erst als Rafael zu einem romantischen Picknick entführt und sie sich ihm so nah wie lange nicht mehr fühlt, fasst Leila sich schließlich ein Herz. Zu spät, um ihre Liebe noch zu retten?
Glaub an das Glück, Annabelle!
'Willkommen auf meiner Hazienda, Miss Wolfe.' Stefano Cortez' Worte sind wie ein Streicheln - als würden seine Lippen Annabelle zart liebkosen. Plötzlich fühlt die schöne Fotografin sich unglaublich ... weiblich. Und gefährlich verletzlich. Aber nach dem, was sie durchgemacht hat, darf sie niemanden an sich heranlassen - schon gar nicht einen Playboy wie Stefano!
Und endlich siegt die Liebe
'Jacob?' Überrascht blickt die Gärtnerstochter Mollie dem attraktiven Mann, der vor ihr steht, in die eisgrauen Augen. Kein Zweifel: Jacob Wolfe ist zurück! Und er verlangt, dass sie für ihn arbeitet, wenn sie auf seinem Anwesen wohnen bleiben will. Widerstrebend fügt Molly sich. Aber sie hat nicht die starke, sinnliche Anziehung zwischen Jacob und sich bedacht. Jedoch solange die Vergangenheit wie ein Fluch auf Jacobs Herz lastet, kann das Glück der Liebe nicht zurückkehren nach Wolfe Manor ...

Aufgewachsen in Pennsylvania, ging Kate nach ihrem Abschluss nach New York, um ihre bereits im College angefangene Karriere als Schauspielerin weiter zu verfolgen. Doch ihre Pläne änderten sich, als sie ihrer großen Liebe über den Weg lief. Bereits zehn Tage nach ihrer Hochzeit zog das verheiratete Paar nach England, wo Kate unter anderem als Schauspiellehrerin, Redaktionsassistentin und Sekretärin jobbte, bis bald darauf ihr erstes Kind auf die Welt kam. Kate, die mit 13 Jahren zum ersten Mal einen Liebesroman von Mills & Boon gelesen hatte und seither jede Romance begeistert verschlang, die sie in die Hände bekam, übte sich nun während ihrer Zeit als Mutter selbst an der Schriftstellerei. Als ihre Tochter ein Jahr alt war, der erste Erfolg: Sie verkaufte ihre erste Kurzgeschichte an das britisches Magazin 'The People's Friend' Für sie gehören Eifer und Ausdauer genauso zum Schreiben wie Fantasie und Leidenschaft: 'Schreibe jeden Tag', rät sie allen Hobbyautoren, 'und wenn es nur 10 bis 15 Minuten sind!' Neben dem Schreiben liebt sie zu lesen, reisen und zu stricken. Unheimlich gerne würde sie auch ein Musikinstrument erlernen. Sollte es in ihrer Schreibkarriere einmal schlechter laufen, könnte sie sich auch einen Job als Kinderbibliothekarin vorstellen. Kate lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern im lieblichen Cotswolds in England und genießt das Landleben in vollen Zügen. Das Familienleben mit all seinen kleinen Gewohnheiten hat bei ihr dabei oberste Priorität. 'Es ist so einfach, in Eile und beschäftigt zu sein - besonders mit fünf Kindern! - darum ist es umso wichtiger, sich so oft wie möglich zusammenzusetzen und über alle möglichen Dinge zu reden, die nichts mit dem Job oder unseren To-Do-Listen zu tun haben. Diese Augenblicke mit meinem Mann sind der Ausgleich, den ich brauche - und die uns das Gefühl geben, noch immer genauso jung und verliebt zu sein wie damals.'
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1. KAPITEL In der Sekunde, als Alex Wolfes Wagen vom Boden abhob, wusste er, dass die Situation prekär war. Und zwar von der Sorte: Entweder du wirst ernsthaft verletzt oder du kannst dich bereit machen, um deinem Schöpfer entgegenzutreten. Er hatte den Scheitelpunkt am Ende einer Geraden auf Melbournes führender Motorrennstrecke falsch berechnet und die Kurve zu weit genommen. Verbissen versuchte er, den Rennwagen zurückzuzwingen, doch als er Wasser auf der Fahrbahn stehen sah, ahnte Alex schon, was passieren würde. Aquaplaning brachte die Räder zum Durchdrehen. Der Wagen brach aus und krachte ungebremst in einen Wall aus Autoreifen, der gleichermaßen als Schutz für die Rennfahrer wie für die Zuschauermassen diente. Wie ein Stein, der aus einer Schleuder katapultiert wird, prallte er von der Gummiwand ab zurück auf die Rennstrecke, direkt vor das Feld seiner heranrasenden Konkurrenten. Was als Nächstes geschah, konnte er nicht sehen, doch der gewaltige Schlag, der ihn gen Himmel schickte, ließ Alex vermuten, dass ein anderer Wagen in seinen hineingekracht war. Und während er jetzt einen Meter über dem Boden durch die Luft segelte, schien die Zeit sich wie zäher Sirup in die Länge zu ziehen, während Bilder aus der Vergangenheit als grelle Blitze vor seinem inneren Auge aufflammten. Alex verwünschte sich selbst für seinen Leichtsinn und seine Dummheit. Seit drei Saisons rangierte er an der Weltspitze im internationalen Rennzirkus – für manche als bester Formel-1-Pilot aller Zeiten –, und dann beging er den Kardinalfehler aller Extrem- und Leistungssportler. Er war unkonzentriert, weil er an etwas Privates dachte! Das hätte niemals passierten dürfen, egal, wie sehr ihn die Nachricht, die er vor einer Stunde aus England erhalten hatte, schockiert hatte. Nach zwanzig langen Jahren war Jacob zurückgekehrt. Kein Wunder, dass seine Zwillingsschwester bereits seit Wochen versuchte, Kontakt zu ihm aufzunehmen! Ihre erste E-Mail hatte Alex ungelesen gelöscht und gleich darauf beschlossen, auch jede weitere Nachricht aus der Richtung bis zum Ende der Saison zu ignorieren. Er konnte es sich einfach nicht erlauben, wieder angreifbar und verletzlich zu werden, nur weil … Um Atem ringend, schob er die quälenden Gedanken beiseite. Er durfte sich einfach nicht ablenken lassen und damit basta. Während das Blut in seinen Ohren rauschte, biss Alex die Zähne zusammen und umklammerte das Steuer, um den Schlag abzufangen, als das 420-Kilo-Ungetüm erneut gegen die Gummiwand prallte. Sein Körper wurde nach vorn geschleudert, vom Gurt hart abgefangen, und Alex hörte ein Klick in seiner rechten Schulter. In der nächsten Sekunde überwältigte ihn ein sengender Schmerz, der ihm fast das Bewusstsein raubte. Wenigstens war der Wagen endlich zum Stehen gekommen. Doch das entspannte ihn nicht im Geringsten. Der Instinkt, den vollgetankten Rennwagen so schnell wie möglich zu verlassen, war fast übermächtig. Trotzdem kämpfte Alex verbissen gegen den Drang an, sich selbst zu befreien. Zu Beginn seiner Karriere war ihm eingebläut worden, auf sachkundige Hilfe zu warten. Als angeschlagener Fahrer, der orientierungslos über die Rennstrecke taumelte, konnte er viel zu leicht von nachfolgenden Wagen erfasst werden. Während er seinen schmerzenden Arm umklammerte, fluchte Alex wie nie zuvor in seinem Leben. In der Enge der zerstörten Fahrerkabine bekam er zunehmend klaustrophobische Gefühle. Dann hörte er außer den röhrenden Motoren irgendwo im Hintergrund Sirenengeheul, das immer näher kam. Das Rettungsteam! Endlich! Umgeben von Rauch, dem stechenden Geruch von verbranntem Gummi und seinem eigenen Schweiß, stieß Alex den vor Schmerz angehaltenen Atem aus. Motorsport war eine gefährliche Angelegenheit, wenn nicht eine der riskantesten Sportarten überhaupt. Doch der wahnsinnige Adrenalinrausch, den ihm nur extremste Geschwindigkeit, verbunden mit einem kaum einzuschätzenden Risiko, vermitteln konnte, war unverzichtbar für sein Leben. Weil die Gefahr gleichzeitig Freiheit für ihn bedeutete. Und Flucht und Entkommen aus der grausamen Kindheit auf Wolfe Manor – einer Kindheit, die von Qual, Scham und Hilflosigkeit geprägt gewesen war. Gedämpfte Stimmen holten Alex in die Gegenwart zurück. Erst jetzt hörte er das Motorengeräusch eines Krans und spürte einen Ruck. Kurz darauf wurde es hell in die Fahrerkabine. Alex sah, wie die Helfer bereits die Gurte entfernten, mit deren Hilfe sie den Wagen aus der Gummiwand gehievt hatten. „Alles in Ordnung mit Ihnen?“, fragte ein Mechaniker in orangefarbenem Overall. „Ich lebe jedenfalls noch“, gab Alex lakonisch zurück. Der Mann hatte inzwischen geschickt das Steuer entfernt und wägte ab, wie er am besten den Sicherheitskäfig des Wagens knacken konnte. „Keine zwei Minuten und Sie sind hier raus“, versprach er. Um sich einer Flut von peinlichen Fragen zu stellen? Ganz zu schweigen von dem anderen Problem, das ihn erst in diese Misere gebracht hatte? „Können Sie mich nicht einfach hier drin lassen?“, knurrte Alex unter Schmerzen. Der andere grinste und zwinkerte verständnisvoll. „Es gibt noch mehr Rennen zu gewinnen, Junge“, erwiderte er tröstend. Alex biss die Kiefer zusammen. Verdammt! Und ob es die gibt! Jetzt traf auch der Rettungsdienst ein und befreite ihn aus dem Wrack. Mit äußerster Willensanstrengung gelang es Alex, den rechten Arm lange genug mit der linken Hand zu stützen, sodass er vor der applaudierenden Menge salutieren konnte, bevor die Sanitäter ihn in den Krankenwagen verfrachteten und in Windeseile zum Sanitätszelt fuhren. Nur wenige Minuten später lag Alex mit grauem Gesicht auf einer Trage und biss die Zähne zusammen, während der Teamarzt Morrissey seine Schulter auf Prellungen, Quetschungen und mögliche Brüche untersuchte. Während er Alex eine Infusion mit einem rasch wirkenden Schmerzmittel legte, betrat der Rennstalleigner Jerry Squires das Zelt. Der Sohn eines britischen Reeders hatte als Kind ein Auge verloren und gab mit seiner schwarzen Augenklappe auf den Rennstrecken der Welt eine bemerkenswerte Figur ab. Noch berühmter machten ihn allerdings sein immenser Reichtum und sein knallharter Charakter, der keine Spielchen und Zimperlichkeiten duldete. Heute wirkte sein normalerweise extrem geordnetes stahlgraues Haar allerdings ziemlich derangiert. Auch die tiefe Stimme klang nicht so gelassen wie sonst, als er fragte: „Womit haben wir es zu tun, Morrissey?“ „Er muss eine umfassende Untersuchung durchlaufen, inklusive Röntgen, Kernspin- und Computertomografie“, erläuterte der Arzt und schob die rutschende Brille hoch, während er seine Anweisungen auf einem Clipboard notierte. „Er hat eine Subluxation der rechten Schulter.“ Daraufhin holte Jerry scharf Luft. „Im zweiten Rennen der Saison! Zum Glück haben wir noch Anthony.“ Bei der Erwähnung seines Teamkollegen versuchte Alex, sich aufzusetzen. Wollte man ihn etwa schon abschreiben? Er war noch lange nicht aus dem Spiel! Doch ein sengender Schmerz zwang ihn auf die Trage zurück, während er um das für ihn typische Kein-Problem-Lächeln rang, das seine Wirkung weder auf schöne Frauen noch auf knallharte Multimillionäre je verfehlte. „Hey, nun mach mal halblang, Jerry“, bemühte er sich um einen sorglos forschen Ton. „Du hast den Mann gehört. Nichts ist gebrochen.“ Der Arzt senkte das Clipboard und musterte Alex streng über den Rand seiner Brille hinweg. „Was uns erst die Röntgenaufnahmen mit Bestimmtheit sagen können.“ Auf Jerrys glatt rasierter Wange zuckte ein Muskel. „Ich habe deinen grenzenlosen Optimismus immer geschätzt, Alex, aber dies ist weder der rechte Ort noch die passende Zeit für persönliche Eitelkeiten.“ Während er sprach, hob er die Zeltbahn im Eingang an und warf einen skeptischen Blick auf das Wetter. „Wir hätten Regenreifen aufziehen müssen.“ Alex zuckte zusammen, diesmal aber nicht vor Schmerzen. In der Rückschau war auch ihm klar, dass er auf Schlechtwetterbereifung hätte bestehen müssen. Stattdessen hatte er seine einsame Entscheidung noch vor den verunsicherten Technikern verteidigt, während alle anderen Teams sich für einen Reifenwechsel entschieden hatten. Und nun musste er sich vor dem Mann rechtfertigen, der etliche Millionen ausgegeben hatte, um ihn als Nummer eins in seinem Rennstall zu etablieren. „Der Regen hat zehn Minuten vor Rennbeginn aufgehört“, bemühte Alex sich um eine Erklärung, während Morrisseys durchdringender Adlerblick ihn auf der Trage festnagelte. „Die Rennstrecke trocknete in Rekordzeit. Wenn ich es geschafft hätte, die letzten Pfützen auf der Piste zu umfahren, wäre ich an der Spitze geblieben, während die anderen Boxenstopps hätten einlegen müssen, um erneut die Reifen zu wechseln.“ Offensichtlich nicht überzeugt grunzte Jerry nur dumpf. „Um diese Hürde zu meistern, hättest du extrem starke Bodenhaftung haben müssen. Fakt ist, dass du schlichtweg die falsche Entscheidung getroffen hast.“ Alex tat alles, um seinen Widerspruchsgeist im Zaum zu halten. Er selbst hätte es nicht unbedingt als eklatanten Fehler, sondern eher als verzeihlichen Irrtum bezeichnet. Leider war er nicht zu hundert Prozent auf seinen Job konzentriert gewesen. Sonst hätte er unter allen wie auch immer gearteten Umständen nicht nur diese verflixte Hürde, sondern das ganze Rennen...


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