Heuer / Heid | Deutsch-jüdische Literatur-Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert | Buch | 978-3-95565-227-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 386 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 248 mm

Heuer / Heid

Deutsch-jüdische Literatur-Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert

Aufsätze, Vorträge, Rezensionen
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-95565-227-2
Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin

Aufsätze, Vorträge, Rezensionen

Buch, Deutsch, 386 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 248 mm

ISBN: 978-3-95565-227-2
Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin


Die im Frühjahr 2014 verstorbene Literaturwissenschaftlerin Renate Heuer war Gründerin und Leiterin des Archivs „Bibliographia Judaica“ an der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt, an der sie jahrelang Literaturgeschichte gelehrt hat. Ihr Feld war die deutsch-jüdische Literaturgeschichte. Sie war Herausgeberin und Mitbearbeiterin des „Lexikons deutsch-jüdischer Autoren“, ein 1992 begonnenes Editionsprojekt, dessen 21. und letzter Band im Mai 2013 erschien. Renate Heuers letztes großes Editionsprojekt war Ludwig Börne gewidmet.

Dieser Band stellt das umfangreiche, beeindruckende Werk – Aufsätze, Biographische Skizzen, Vorträge, Rezensionen – Renate Heuers in einem repräsentativen Querschnitt vor.

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Weitere Infos & Material


Archiv Bibliographia Judaica: Aufbau – Zweck der Sammlung – wissenschaftliche Intentionen
Individualität und Allgemeinheit bei Wilhelm Raabe
Auf dem Weg nach Jerusalem. Moderne Dichtung in Israel
Literarische Darstellung des Chassidismus bei deutsch-jüdischen Autoren
Börnes Schilderungen des Frankfurter Ghettos

Jüdische Salons in Berlin
Felix A. Theilhabers „Untergang der deutschen Juden“
Exil im Nichts. Ernst Lissauer

Heines „Vetter“ Hermann Schiff
Die Emanzipation der Juden als sprachliches Problem
„Die Nationalität der Juden ist zur Universalität geworden.“
Jüdisch-deutsche Literatur von Moses Mendelssohn bis heute

Mutter in Israel – Muse der Romantik. Brendel Mendelssohn Veit – Dorothea Schlegel

Mit einem Beitrag von Heather Valencia und einem Nachwort von Hanni Mittelmann
sowie
Tilmann Gempp-Friedrich: Sammy Gronemanns eigene Art des Zionismus



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