E-Book, Deutsch, 185 Seiten, eBook
Herrmann / Scheer / Weber Verbesserung von Geschäftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management-Systemen 3
1999
ISBN: 978-3-642-58652-1
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Erfahrungen mit Implementierung, Probebetrieb und Nutzung von Workflow-Management-Anwendungen
E-Book, Deutsch, 185 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-642-58652-1
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I: Mitarbeiterorientierung.- Datenschutzkonzepte bei der Einführung von Workflow-Management-Systemen.- Zusammenfassung.- 1 Einleitung.- 2 Rechtliche Rahmenbedingungen.- 3 Klassifikation der datenschutzrechtlich relevanten Daten.- 3.1 Aktivitäten und Daten bei der Bearbeitung mit WMA.- 3.2 WMA-Daten für statistische Auswertungen und Kontext.- 4 Abfragen und Auswertungen der gespeicherten Daten.- 4.1 Abfragen zur Laufzeit und Regelungserfordernisse.- 4.2 Bedarf an nachträglichen Auswertungen für den KVP und Regelungserfordernisse.- 4.3 Zusammenfassung: Regelungserfordernisse zu Abfragen zur Laufzeit und nachträglichen Auswertungen.- 5 Vorschlag zur Regelung des Umgangs mit personenbezogenen Daten in WMA.- 5.1 Schützendes Verändern zur Verhinderung des Mißbrauchs personenbezogener Daten.- 5.2 Technisch unterstützte Datenschutz-Prozesse.- 5.3 Organisatorische Maßnahmen und kontinuierliche Verbesserung der Regeln.- 6 Fazit und zusammengefaßte Vorgehensweise.- Kontinuierliche Prozeßverbesserung durch Integration von Workflow und Intranet — Der Prototyp KIWI.- Zusammenfassung.- 1 Warum gehören Workflow Management, organisatorisches Lernen und kontinuierlicher Verbesserungsprozeß zusammen?.- 2 Konzeption von KIWI.- 2.1 Intranet.- 2.2 Visualisierungstechniken.- 2.3 Schulungskonzepte.- 3 Der Weg zu besseren Prozessen: Lernen, Arbeiten, Vorschlagen, Verbessern.- 3.1 Organisatorisches Lernen und kontinuierlicher Verbesserungsprozeß.- 3.2 Workflow-Nutzung und organisatorisches Lernen.- 3.3 Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß und Workflow-Nutzung.- 4 Empfehlungen für die Entwicklung von Schulungssystemen.- 5 Fazit.- II: Organisationsentwicklung.- Integriertes Feedback als KVP-Werkzeug.- Zusammenfassung.- 1 Feedback als Treiber von Verbesserungsprozessen.- 2 Methoden des Feedbacks.- 3 Konzept des integrierten Feedbacks.- 3.1 Feedback als Geschäftsprozeß.- 3.2 Feedback auf Nachfrage.- 3.3 Unterstützung der weiteren Methoden.- 4 Feedbackdaten für das betriebliche Wissensmanagement.- 5 Fazit.- Workflow-Unterstützung der Produktentwicklung am Beispiel der fischerwerke.- Zusammenfassung.- 1 Einleitung.- 2 Anforderungen an ein PDM-System aus Workflow-Sicht.- 2.1 Vorstellung von PDM-Systemen.- 2.2 Zusätzliche Funktionalitäten für Dokumenten-und Workflow Management.- 2.3 Systemauswahl.- 3 Vorgehensweise.- 3.1 Vorgehensmodell.- 3.2 Erhebung Istprozeß.- 3.3 Informationsflußanalyse.- 3.4 Entwicklung Sollkonzept.- 3.5 Umsetzung.- 4 Bewertung und Empfehlungen.- III: Technikgestaltung.- Prototyping bei der Entwicklung und Einführung von Workflow-Management-Anwendungen.- Zusammenfassung.- 1 Die Rolle des Prototyping bei Workflow-Projekten.- 1.1 Ziele und Arten des Prototyping in der Software-Entwicklung.- 1.2 Besonderheiten des Prototyping bei Workflow-Projekten.- 2 Voraussetzungen und Vorgehensmodell.- 2.1 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Prototyping bei Workflow-Projekten.- 2.2 Vorgehensmodell.- 3 Phasen des Prototyping.- 3.1 Sollkonzept (organisatorisch).- 3.2 Sollkonzept (technisch).- 3.3 Systemauswahl.- 3.4 Workflow-Modellierung.- 3.5 Implementierung.- 3.6 Labortest (Präsentation des Prototypen und Sammlung von Anforderungen).- 4 Anwendungsbeispiel: Die Workflow-Management-Anwendung „Contract Management“.- 4.1 Das Workflow-Projekt „Contract Management“.- 4.2 Schaffung der Voraussetzungen für das Prototyping.- 4.3 Erfahrungen mit dem Prototyping.- Flexible Arbeitsverteilung mit Workflow-Management-Systemen.- Zusammenfassung.- 1 Einleitung.- 2 Empfehlungen an Workflow-Modellierer und Organisatoren.- 2.1 Koordinationsform: Gruppenabstimmung, Selbstabstimmung oder Hierarchie.- 2.2 Anzahl der Entscheidungsinstanzen: einstufig oder mehrstufig.- 2.3 Planungsprinzip: Net Change oder Neuaufwurf.- 2.4 Reihenfolgebildung: Schlange und/oder Pool.- 2.5 Zuordnungsprinzip: Push oder Pull.- 2.6 Zeitpunkt der Zuweisung: bei Bekanntwerden oder Last Minute.- 2.7 Bearbeiterauswahl: direkt oder indirekt.- 2.8 Bearbeitung: einzeln oder gemeinsam.- 2.9 Automatisierungsgrad: automatisch, teilautomatisch oder manuell.- 3 State-of-the-Art bei der Unterstützung der Arbeitsverteilung durch WMS.- 3.1 Definition von Arbeitsverteilungsverfahren in der Modellierungsphase.- 3.2 Mechanismen zur Arbeitsverteilung in der Betriebsphase.- 4 Anforderungen an flexible Arbeitsverteilung.- 4.1 Spezialisierung von Zuordnungsregeln.- 4.2 Vage Zuordnung im Workflow-Modell.- 4.3 Zugriff auf vor-und nachgelagerte Work-list.- 4.4 Unterbrechbarkeit und Delegation bei der Bearbeitung.- 4.5 Aufbereitete Planungsinformationen.- 4.6 Anpaßbarkeit von Zuordnungsregeln.- 4.7 Constraint basierte Kontrolle.- 4.8 Aushandlung von Verteilungsentscheidungen und —regeln.- 5 Weiterentwicklung von WMS zur Unterstützung flexibler Arbeitsverteilung.- 5.1 Weiterentwicklungen zur Modellierung flexibler Arbeitsverteilungsverfahren.- 5.2 Weiterentwicklung von Mechanismen zur Unterstützung flexibler Arbeitsverteilungsverfahren.- 6 Fazit.- des 1. MOVE-Bandes.- des 2. MOVE-Bandes.- Autorenverzeichnis.- Nach Themengebieten sortierte Literaturverweise.- A Organisation und Wirtschaftsinformatik.- C Flexibilität.- D Mitarbeiterorientierung und Beteiligung.- E CSCW und Groupware.- F Workflow Management.- G Geschäftsprozeßmanagement und Business Process Reengineering.- H Modellierung und Erhebung von Geschäftsprozessen.- I Software-und Systementwicklung.- J Partizipativer Software-und Systementwurf.- K Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß und Feedback.




