Herrmann | DDR-Frauen nach der Wende | Buch | 978-3-7504-9551-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 104 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 152 g

Herrmann

DDR-Frauen nach der Wende

Im mutigen Einsatz für die Rechte von Frauen und für bessere Lebensverhältnisse
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7504-9551-7
Verlag: BoD - Books on Demand

Im mutigen Einsatz für die Rechte von Frauen und für bessere Lebensverhältnisse

Buch, Deutsch, 104 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 152 g

ISBN: 978-3-7504-9551-7
Verlag: BoD - Books on Demand


Diese Dokumentation vermittelt einen Einblick in die veränderte Lebensrealität ostdeutscher Frauen nach der politischen Wende in den 1990er Jahren. Arbeitslosigkeit, wachsende soziale Unsicherheit, Verschlechterungen im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Debatte um den Paragraphen 218 bestimmten die frauenpolitischen Diskussionen in den neuen Bundesländern, von denen Monika Herrmann in diesem Buch berichtet. Im Rahmen ihrer Arbeit bei der Friedrich-Ebert-Stiftung war sie in den 90er Jahren für die Organisation von Veranstaltungen zuständig, die sich hauptsächlich an ostdeutsche Frauen richteten. Die Autorin lässt die Betroffenen an vielen Stellen selbst zu Wort kommen und zeigt auf, wie engagiert und kämpferisch sich die Ostfrauen gegen den Abbau ihrer Rechte im Prozess der Wiedervereinigung zur Wehr setzten.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Herrmann, Monika
Monika Herrmann, geb. in den Kriegsjahren (Zweiter Weltkrieg) in Bütow/Pommern. 1945 Flucht aus Pommern nach Berlin mit Mutter. Studium der Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in den sechziger Jahren. Danach bis 1986 als Wissenschaftlerin und Projektleiterin tätig mit den Themenschwerpunkten: Frauen- und Arbeitsmarktforschung, städtebauliche Forschung, Arbeitszeit- und Frauenpolitik. Ab 1986 Leiterin des Gesprächskreises Frauenpolitik und ab 1991 Referatsleiterin in der Friedrich-Ebert-Stiftung. In der Zeit von 1990 bis 2000 Veranstaltungen und Fachtagungen in den neuen Bundesländern, in Osteuropa (Warschau, Prag), in Belgien (Brüssel) und in den USA (Washington). Als Expertin u.?a. bei der EG-Kommission und der UNESCO-Kommission tätig.

Monika Herrmann:
Monika Herrmann, geb. in den Kriegsjahren (Zweiter Weltkrieg) in Bütow/Pommern. 1945 Flucht aus Pommern nach Berlin mit Mutter. Studium der Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in den sechziger Jahren. Danach bis 1986 als Wissenschaftlerin und Projektleiterin tätig mit den Themenschwerpunkten: Frauen- und Arbeitsmarktforschung, städtebauliche Forschung, Arbeitszeit- und Frauenpolitik. Ab 1986 Leiterin des Gesprächskreises Frauenpolitik und ab 1991 Referatsleiterin in der Friedrich-Ebert-Stiftung. In der Zeit von 1990 bis 2000 Veranstaltungen und Fachtagungen in den neuen Bundesländern, in Osteuropa (Warschau, Prag), in Belgien (Brüssel) und in den USA (Washington). Als Expertin u.?a. bei der EG-Kommission und der UNESCO-Kommission tätig.



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