Herczeg / Wippersberg | Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 240 Seiten

Herczeg / Wippersberg Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten

Eine Einführung

E-Book, Deutsch, 240 Seiten

ISBN: 978-3-8463-5639-5
Verlag: UTB
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Diese Einführung erläutert alle Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens und Forschens in der Kommunikationswissenschaft und vermittelt Studierenden die dafür notwendigen Kompetenzen: angefangen bei der Themenfindung und der Erstellung von Forschungsfragen und Hypothesen über die Methodenauswahl und die Bestimmung des Untersuchungsdesigns bis hin zum Umgang mit Quellen und Zitaten und zu Formvorgaben für die schriftliche Arbeit. Zusätzlich geben die Autorinnen Hinweise zu Anonymisierung und Datenschutz bei empirischen Erhebungen sowie Tipps zum wissenschaftlichen Lesen und Schreiben. Damit ist der Band ein praktischer Begleiter während des gesamten Studiums und Nachschlagewerk für das erfolgreiche Verfassen von Proseminar-, Seminar- und schließlich Bachelorarbeiten.
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1 Einleitung 9
2 Publizistik- und Kommunikationswissenschaft als (Sozial-)Wissenschaft 13
2.1 Was ist eigentlich eine Wissenschaft? 13
2.2 Kommunikationswissenschaft 19
2.2.1 Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (PKW) 19
2.2.2 Unterscheidung Medienwissenschaft – Kommunikationswissenschaft 20
2.3 Alltagswissen vs. wissenschaftliches Wissen 20
3 Publizistik- und Kommunikationswissenschaft – Anmerkungen zum Fach 25
3.1 Das Selbstverständnis der PKW: Was ist sie und was tut sie? 25
3.2 Facetten der PKW 28
3.3 Die „Lasswell-Formel“ – eine „klassische“ Differenzierung der PKW 28
3.4 Teildisziplinen und Praxisbereiche der PKW 30
3.5 Generelle wissenschaftstheoretische Positionen mit Fokus auf die Sozialwissenschaften 31
3.5.1 Wissenschaftstheoretische Blitzlichter 31
3.5.2 Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen in der PKW 35
3.5.3 Die kommunikationswissenschaftliche Fachgeschichte 37
3.5.4 Wiener RAVAG-Studie. Von Paul F. Lazarsfeld (1932) 39
3.5.5 The People s Choice. How the Voter Makes Up His Mind in a Presidental Campaign.
Von Paul F. Lazarsfeld, Bernard Berelson und Hazel Gaudet (1944) 40
3.5.6 The Invasion from Mars. A Study in the Psychology of Panic.
Von Hadley Cantril unter der Mitarbeit von Hazel Gaudet und Herta Herzog (1940) 41
3.5.7 Torches of freedom. Von Edward Bernays (1929) 42
3.5.8 Unterhaltungs-, Werbe- und Motivationsforschung. Von Herta Herzog 43
4 Forschungsprozess 45
4.1 Die zwei Paradigmen 46
4.1.1 Quantitative und qualitative Forschung 46
4.1.2 Induktion und Deduktion 48
4.2 Forschungsabläufe 49
4.2.1 Typisches quantitatives Arbeiten 50
4.2.2 Typisches qualitatives Arbeiten 50
4.2.3 7-Schritte-Modell eines typischen Forschungsablaufs 54
4.3 Ansprüche an wissenschaftliches Arbeiten – wissenschaftliche und methodische Gütekriterien ........ 55
4.3.1 Die „klassischen“ Ansprüche 56
4.3.2 Rechtmäßigkeit, insbesondere Datenschutz 58
5 Problem und Forschungsinteresse, Erkenntnisinteresse und Ziel 65
5.1 „Das Problem“ – Problemorientierte Erkenntnissuche 66
5.2 „Generierung“ von Problemen 68
5.3 Forschungsinteresse 69
5.3.1 Anforderungen an ein Forschungsinteresse 70
5.3.2 Vom Problem zum Forschungsinteresse 71
5.3.3 Tipps zur Fokussierung auf ein Arbeitsthema bzw. ein konkretes Forschungsinteresse 73
5.4 Erkenntnisinteresse 75
5.4.1 Exkurs Wissenschaftstheorie: Erkenntnis und Erkenntnisinteressen 75
5.4.2 Erkenntnisinteressen in wissenschaftlichen Forschungsarbeiten 78
5.5 Zielformulierung 79
5.6 Forschungsstand 80
6 Forschungsfragen 85
6.1 Anforderungen an Forschungsfragen 86
6.2 Häufige Fehler bei der Erstellung von Forschungsfragen 88
6.3 Andere Arten von Fragen in einer wissenschaftlichen Arbeit 90
7 Hypothesen 93
7.1 Arten von Hypothesen 96
7.2 Überprüfung einer Hypothese 98
7.3 Variablen und Ausprägungen 99
7.3.1 Variablen 99
7.3.2 Ausprägungen 101
7.3.3 Hinweis zur Formulierung von Hypothesen 103
7.3.4 Weitere Arten von Variablen 104
7.4 Operationalisierung 105
7.4.1 Operationalisierung als „Übersetzungsvorgang“ 105
7.4.2 Indikatoren 107
7.4.3 Anforderungen an Indikatoren/ Merkmalsausprägungen 110
7.5 Skalen 110
7.6 Kriterien für die Erstellung von Hypothesen 113
8 Methoden der empirischen Sozialforschung 115
8.1 Empirische Sozialforschung 115
8.2 Die Paradigmen der empirischen Sozialforschung 116
8.2.1 Das quantitative Paradigma 117
8.2.2 Das qualitative Paradigma 119
8.2.3 Resümee zum „Paradigmenstreit“ 121
8.3 Sozialwissenschaftliche Methoden 121
8.3.1 Befragung 123
8.3.2 Inhaltsanalyse 125
8.3.3 Beobachtung 126
8.3.4 Experiment 127
8.4 Methodenwahl 128
8.5 Untersuchungsdesign 129
9 Der Umgang mit wissenschaftlichen Quellen 133
9.1 Quellen 133
9.1.1 Eigene vs. fremde Quellen 133
9.1.2 Selbständige vs. unselbständige Quellen 135
9.1.3 Arten wissenschaftlicher Literatur 137
9.1.4 Internetquellen 140
9.2 Quellenkritik 141
9.2.1 Zitierfähige vs. zitierwürdige Quellen 141
9.2.2 Kriterien zur Bewertung einer guten wissenschaftlichen Arbeit ............ 143
9.3 Zitat 148
9.4 Plagiat 149
9.5 Grundregeln für wissenschaftliches Zitieren 150
9.5.1 Rechtliche Grundlage für das Zitieren (Urheberrecht) 152
9.5.2 Direkte vs. indirekte Zitate 152
9.6 Zitiermethoden – formale Kriterien für die Quellenangabe zum Zitat 156
9.6.1 Fußnoten-Methode = deutsche Zitierweise 156
9.6.2 Grundlegendes zur amerikanischen Zitierweise 157
9.6.3 APA-Style 158
9.6.4 Vorgaben und Beispiele für Zitate und Quellenangaben nach APA-Style 160
9.6.5 Sekundärzitate 167
9.7 Quellenverzeichnis 169
9.7.1 Monographien im Quellenverzeichnis 170
9.7.2 Sammelbände im Quellenverzeichnis 172
9.7.3 Nachdrucke im Quellenverzeichnis 172
9.7.4 Artikel aus Sammelbänden im Quellenverzeichnis 173
9.7.5 Artikel aus Fachzeitschriften (Journals) im Quellenverzeichnis 174
9.7.6 Weitere wissenschaftliche Quellen im Quellenverzeichnis 175
9.7.7 Audiovisuelle Quellen im Quellenverzeichnis 176
9.7.8 Journalistische Quellen und Online-Medien im Quellenverzeichnis 179
9.7.9 Sonstige Anmerkungen 183
9.8 Häufig verwendete Abkürzungen 184
10 Wissenschaftliches Lesen 187
10.1 Aussortieren – erste Prüfung der Literatur 188
10.1.1 Relevanzprüfung von Literatur 190
10.1.2 Probleme beim Lesen 191
10.2 Lesetechniken 192
10.3 Texte bearbeiten und Gelesenes festhalten 194
10.3.1 Notizen und Markierungen 194
10.3.2 Exzerpte/Zusammenfassungen 194
11 Wissenschaftliches Schreiben 197
11.1 Forschungskonzept 198
11.2 Texterstellung der wissenschaftlichen Arbeit 201
11.3 Korrekturphase 202
11.4 Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit 204
11.5 Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit 209
11.6 Die Argumentation 211
11.6.1 Typen von Argumenten 212
11.6.2 Ablauf einer Argumentation 213
11.7 Wissenschaftlicher Schreibstil 215
11.7.1 Formulierungsvorschläge 216
11.7.2 Praktische Hinweise zum Schreiben 221
12 Literaturverzeichnis 225
13 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 233
Anhang A – Eine Auswahl an kommunikationswissenschaftlichen Fachzeitschriften 235
Anhang B – Grundlagen wissenschaftlicher Datenbanken 238


3Publizistik- und Kommunikationswissenschaft – Anmerkungen zum Fach 3.1Das Selbstverständnis der PKW: Was ist sie und was tut sie? Kommunikationswissenschaft beschäftigt sich mit den Phänomenen der Kommunikation als einer Form des „sozialen Handelns“ (Burkart, 2019, S. 25–28), wobei die massenmedial vermittelte, also öffentliche Kommunikation – so die mehrheitliche Auffassung der Fachvertreter – im Mittelpunkt steht. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Fach in verschiedenen Ländern verschiedene Institutionalisierungen erfahren hat und sich unterschiedliche Schwerpunkte gebildet haben. Die Problematik des fachlichen Selbstverständnisses beginnt bei seinem konstitutiven Begriff, von dem unzählige Definitionen existieren. Kommunikation kann mit Gerhard Maletzke (1963, vgl. dazu Burkart, 2019, S. 21–23) als „Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen“ begriffen werden. Mit dieser Definition ist zum einen bereits gesagt, dass in unserer Wissenschaft Kommunikationsprozesse zwischen „Nicht-Lebewesen“ (wie bspw. datenverarbeitenden Maschinen) ausgeklammert werden. Zum anderen wird damit auf den „sozialen“ Aspekt von Kommunikation verwiesen: Ein Kommunikationsprozess benötigt stets (mindestens) zwei Partner. Handeln bezeichnet die Fähigkeit von Menschen, bewusst und absichtsvoll Ziele zu verfolgen. Der wesentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht gemäß dieser Perspektive in der Instinktgebundenheit tierischen Verhaltens und in der – relativen – Instinktun- gebundenheit menschlichen Handelns. Der Begriff des „sozialen Handelns“ meint, dass sich das Handeln in seinem Ablauf an der Existenz bzw. am Handeln anderer Personen orientiert – m. a. W. „der Andere“ (lat. socius = der Gefährte) ist in der Vorstellung des Handelnden (mental) stets präsent. Spätestens seit Max Weber ist der Begriff des „sozialen [25] Handelns“ ein zentraler Begriff der Soziologie. Gleichsam in Entsprechung dazu ist der Begriff des „kommunikativen Handelns“ ein zentraler Begriff der Kommunikationswissenschaft (vgl. dazu Burkart, 2019, S. 25–33). Die für den deutschsprachigen Raum maßgebliche „Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft“ (DGPuK) definiert den Gegenstandsbereich der Kommunikationswissenschaft in ihrem Selbstverständnispapier wie folgt: Die Kommunikations- und Medienwissenschaft beschäftigt sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von medialer, öffentlicher und interpersonaler Kommunikation. Der herausragende Stellenwert, den Kommunikation und Medien in der Gesellschaft haben, begründet die Relevanz des Fachs. Die Kommunikations- und Medienwissenschaft versteht sich als theoretisch und empirisch arbeitende Sozialwissenschaft mit interdisziplinären Bezügen. Sie leistet Grundlagenforschung zur Aufklärung der Gesellschaft, trägt zur Lösung von Problemen der Kommunikationspraxis durch angewandte Forschung bei und erbringt Ausbildungsleistungen für eine seit Jahren dynamisch wachsende Medien- und Kommunikationsbranche. Geschichte, Gegenwart und Zukunft der gesellschaftlichen Medien- und Kommunikationsverhältnisse stehen im Mittelpunkt von Forschung und Lehre. Forschung und Lehre in der Kommunikations- und Medienwissenschaft verändern sich, da sich Kommunikation, Medien und Gesellschaft durch Digitalisierung, Globalisierung, Individualisierung, Mediatisierung und Ökonomisierung wandeln. Vor diesem Hintergrund hat sich die DGPuK, die Fachgesellschaft der Kommunikations- und Medienwissenschaft, auf Eckpunkte für ein Selbstverständnis des Faches geeinigt. Diese Eckpunkte sind weit ausgelegt, denn eine Fachgesellschaft sollte die Vielfalt der Fachgemeinschaft widerspiegeln. Das Selbstverständnis der Fachgemeinschaft bildet einen weiten Rahmen. Einzelne Lehr- und Forschungseinrichtungen können und sollen ein spezifisches Profil ausbilden und kommunizieren, auch um ihren verschiedenen Anspruchsgruppen eine klare Orientierung geben zu können. (DGPuK, 2008) Aber auch diese Definition wird von unterschiedlichen Seiten kritisiert, etwa mit Blick auf die Nichteinbeziehung der direkten Kommunikation. So plädiert Hipfl dafür, dass sich die PKW nicht auf die indirekte, medial vermittelte Kommunikation beschränken soll, sondern [26] „auch tatsächlich Kommunikation als Ausgangspunkt ihrer Untersuchungen und Analysen“ (Hipfl, 2002, S. 13) nehmen soll. Allerdings hat Rühl in diesem Zusammenhang schon längst deutlich gemacht, dass mit dieser fraglos richtigen Hinwendung zum Kommunikationsprozess keineswegs der Anspruch verbunden sein kann, für jedwede Problematik aus dem Bereich der Humankommunikation zuständig zu sein (vgl. Rühl, 1985). Das erinnert ein wenig an den Wiener Ordinarius der 1970er-Jahre Kurt Paupiè, der die Publizistikwissenschaft selbstkritisch als „Bisserl-Wissenschaft“ bezeichnet hat und damit auf die Notwendigkeit verwies, sich auf ausgewählte Forschungsbereiche zu konzentrieren.4 Wie stark sich die Dynamiken der gesellschaftlichen Entwicklungen auf das Fach der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft selbst ausgewirkt haben, wird deutlich, wenn man sieht, welche unterschiedlichen Fachgruppen sich mittlerweile in der DGPuK etabliert haben: Digitale Kommunikation; Gesundheitskommunikation; Internationale und interkulturelle Kommunikation; Journalistik/Journalismusforschung; Kommunikation und Politik; Kommunikations- und Medienethik; Kommunikationsgeschichte; Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht; Medienökonomie; Medienpädagogik; Mediensport und Sportkommunikation; Mediensprache – Mediendiskurse; Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; PR- und Organisationskommunikation; Rezeptions- und Wirkungsforschung; Soziologie der Medienkommunikation; Visuelle Kommunikation; Werbekommunikation und Wissenschaftskommunikation (vgl. DGPuK, 2021). Diese Auflistung zeigt deutlich, wie die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft auf die gesellschaftlichen Herausforderungen reagiert hat. [27] 3.2Facetten der PKW Wie weiter oben erwähnt, kann der Gegenstand der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft über ihr Materialobjekt und über ihr Formalobjekt bestimmt werden. Materialobjekte sind die einzelnen Mediengattungen (bspw. Print, Audiovisuell, Online), Gespräche zwischen Menschen („Kommunikationsakte“) sowie institutionalisierte kommunikative Handlungen wie der Journalismus. Formalobjekte zeichnen sich dagegen dadurch aus, dass man die Materialobjekte aus einem bestimmten Blickwinkel/einer bestimmten Perspektive heraus betrachtet – also ob Kommunikationsprozesse bspw. für die Öffentlichkeit bestimmt sind, ob sie beeinflussen wollen, ob sie Objektivität für sich beanspruchen usw. (vgl. dazu Bonfadelli et al., 2010, S. 7–8). Tab. 2: Facetten der (Massen-)Kommunikations-, Medien- und Publizistikwissenschaft Quelle: Bonfadelli et al., 2010, S. 8. 3.3Die „Lasswell-Formel“ – eine „klassische“ Differenzierung der PKW Neben der Einteilung in Formal- und Materialobjekte kann man die Kommunikationswissenschaft auch ganz grob entlang der sog. „Lasswell-Formel“ (Harold Lasswell, 1948, vgl. dazu Burkart, 2019, S. 419–421) in bestimmte Forschungsfelder einteilen, wobei man diese Formel als Orientierungshilfe und nicht als letztgültige Abgrenzung und Eingrenzung [28] des Faches sehen darf. Sie lautet: „Who says what in which channel to whom with what effect?“ – und ist vermutlich der meistzitierte (Frage-)Satz aus unserer Fachtradition. Die Frage bezieht sich auf die Struktur der (öffentlichen) Kommunikationsprozesse: Who – Kommunikator says what – Inhalt; Aussage in which channel – Medium to whom – Rezipient with what effect – Wirkung •Kommunikator – Kommunikatorforschung Hier stehen die Medienschaffenden (Akteure) in ihrem engeren oder weiteren Berufsfeld im Mittelpunkt (Vertreterinnen von Journalismus, Public Relations, Werbung), es geht zentral um Prozesse der Produktion von Medienbotschaften. Kommunikatoren können bspw. Parteien, Verbände, Kirchen, Unternehmen etc. sein. •Inhalt; Aussage – Medieninhalts- bzw. Aussageforschung In diesem Bereich interessieren vor allem die durch Massenmedien in Form von manifesten und latenten Aussagen produzierten Medienrealitäten (Kommunikate). •Medium – Medienforschung Hier werden die vielfältigen Organisationen des Mediensystems, die Strukturen im Mediensystem und deren Entwicklung untersucht. Dazu gehören auch die formalen Angebotsweisen sowie die technisch bedingten Eigengesetzlichkeiten und Funktionsweisen. •Rezipient...


Wippersberg, Julia
PD Mag. Mag. Dr. Dr. Julia Wippersberg ist Senior Lecturer am Instiitut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien und stv. Studienpräses der Universität Wien.

Herczeg, Petra
PD Mag. Dr. Petra Herczeg ist Senior Lecturer am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien und Autorin des ORF.


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