Henrich | Studium als biographischer Übergang | Buch | 978-3-8474-2754-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 12, 231 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 310 g

Reihe: Reflexive Übergangsforschung – Doing Transitions

Henrich

Studium als biographischer Übergang

Eine qualitative Studie zu den Perspektiven der Studierenden

Buch, Deutsch, Band 12, 231 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 310 g

Reihe: Reflexive Übergangsforschung – Doing Transitions

ISBN: 978-3-8474-2754-4
Verlag: Barbara Budrich


Der Übergang ins Studium ist für viele eine der wichtigsten Veränderungen im Lebensweg. Welche Erfahrungen machen Studierende? Wie gehen sie mit diesen Erfahrungen um? Die Studie wertet biographisch-narrative Interviews aus und bietet einen subjektorientierten reflexiven Blick auf das Studium als Übergang. Es wird gezeigt, dass die Themen, die im Studium für die Menschen relevant werden, ähnlich sind, sie diese jedoch in unterschiedlichen Modi des Doing-Transition gestalten.
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Zielgruppe


Übergangsforschung; Erziehungswissenschaft; Soziologie


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Danksagung
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemexposition
1.2 Ziel der Studie
1.3 Forschungsfragen und Vorgehensweise
2 Stand der Forschung: Perspektiven und empirische Befunde zum Übergang ins Studium
2.1 Anthropologische Zugänge: Übergänge als Statuspassagen
2.2 Soziologische Bildungs- und Lebensverlaufsforschung
2.3 Subjektorientierte biographische Übergangsforschung
2.4 Lebensaltersspezifischer Zugang zu Übergängen im Lebensverlauf
2.5 Übergangstheoretische Hochschulforschung
2.6 Desiderate und weiterführende Überlegungen
3 Theoretische Bezugspunkte: „Doing transition“ ins Studium in der Perspektive einer subjektorientierten reflexiven Übergangsforschung
3.1 Subjektorientierung als Zugang zu Transitionen
3.2 Transitionen und Übergänge in biographietheoretischer Perspektive
3.3 Übergang ins Studium in einer Lebensverlaufsperspektive
3.4 Anforderungen der Studie an das Untersuchungsdesign — Überleitung zur Methodologie
4 Methodologie und Methode
4.1 Qualitatives Forschungsdesign
4.2 Erschließung des Feldes, Samplingstrategie und Durchführung der Interviews
4.3 Erhebung: biographisch-narrative Interviews
4.4 Interviewauswertung
5 Falldarstellungen - Modi des Doing Transitions
5.1 Hanne Hanke (20): Modus der reflexiven Persönlichkeitsentwicklung
5.1.1 Timeline
5.1.2 Persönlicher Weg ins Studium
5.1.3 Erwartungen an das Studium
5.1.4 Alltags- und Lebensgestaltung
5.1.5 Soziale Beziehungen im Übergang
5.1.6 Selbstbilder: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
5.1.7 Selbstverständnis im Übergang
5.1.8 Erfahrungen von Hilfe im Übergang
5.1.9 Zum Doing-Transition-Modus: Reflexive Persönlichkeitsentwicklung
5.1.10 Verdichtung des Modus der reflexiven Persönlichkeitsentwicklung
5.2 Bassam Al-Soudari (22): Modus der Krisenbewältigung
5.2.1 Timeline
5.2.2 Persönlicher Weg ins Studium
5.2.3 Erwartungen an das Studium
5.2.4 Alltags- und Lebensgestaltung
5.2.5 Soziale Beziehungen im Übergang
5.2.6 Selbstbilder: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
5.2.7 Selbstverständnis im Übergang
5.2.8 Erfahrungen von Hilfe im Übergang
5.2.9 Zum Doing-Transition-Modus: Krisenbewältigung
5.2.10 Verdichtung des Modus der Krisenbewältigung: Mara Bender (24)
5.3 Aron Franz (25): Modus der druckbedingten und anpassungsorientierten Persönlichkeitsentwicklung
5.3.1 Timeline
5.3.2 Persönlicher Weg ins Studium
5.3.3 Erwartungen an das Studium
5.3.4 Alltags- und Lebensgestaltung
5.3.5 Soziale Beziehungen im Übergang
5.3.6 Selbstbilder: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
5.3.7 Selbstverständnis im Übergang
5.3.8 Erfahrungen von Hilfe im Übergang
5.3.9 Zum Doing-Transition-Modus: druckbedingte und anpassungsorientierte Persönlichkeitsentwicklung
5.4 Tamara Uhlmann (23): Modus der Orientierung am Sozialen und an den eigenen Interessen
5.4.1 Timeline
5.4.2 Persönlicher Weg ins Studium
5.4.3 Erwartungen an das Studium
5.4.4 Alltags- und Lebensgestaltung
5.4.5 Soziale Beziehungen im Übergang
5.4.6 Selbstbilder: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
5.4.7 Selbstverständnis im Übergang
5.4.8 Erfahrungen von Hilfe im Übergang
5.4.9 Zum Doing-Transition-Modus: Orientierung am Sozialen und an den eigenen Interessen
5.4.10 Verdichtung des Modus Orientierung am Sozialen und an den eigenen Interessen
5.5 Nadja Ehrenfeld (21): Modus der sozial gerahmten, erfahrungsbasierten Auseinandersetzung und Zielorientierung
5.5.1 Timeline
5.5.2 Persönlicher Weg ins Studium
5.5.3 Erwartungen an das Studium
5.5.4 Alltags- und Lebensgestaltung
5.5.5 Soziale Beziehungen im Übergang
5.5.6 Selbstbilder: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
5.5.7 Erfahrungen von Hilfe im Übergang
5.5.8 Zum Doing-Transition-Modus: sozial gerahmte, erfahrungsbasierte Auseinandersetzung und Zielorientierung
5.5.9 Verdichtung des Modus sozialgerahmte, erfahrungsbasierte Auseinandersetzung und Zielorientierung
5.6 Jacqueline Lindner (25): Modus des Wechsels vom Beziehungswunsch zur Fokussierung des eigenen Wegs
5.6.1 Timeline
5.6.2 Persönlicher Weg ins Studium
5.6.3 Erwartungen an das Studium
5.6.4 Alltags- und Lebensgestaltung
5.6.5 Soziale Beziehungen im Übergang
5.6.6 Selbstbilder: Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
5.6.7 Selbstverständnis im Übergang
5.6.8 Erfahrungen von Hilfe im Übergang
5.6.9 Zum Doing-Transition-Modus: vom Beziehungswunsch zur Fokussierung des eigenen Weges
6 Modi des Doing Transition als Antwort auf die Herausforderungen im Studium?
7 Re-Theoretisierung: Studium als biographischer Übergang
8 Implikationen für die psychosoziale Unterstützungspraxis
9 Zusammenfassung und Ausblick auf weitere Forschung
10 Literaturverzeichnis
Anhang


Dr. Kathrin Henrich, Universität Tübingen


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