Hempfer | Möglichkeiten des Dialogs | Buch | 978-3-515-07953-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 15, 312 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 537 g

Reihe: Text und Kontext

Hempfer

Möglichkeiten des Dialogs

Struktur und Funktion einer literarischen Gattung zwischen Mittelalter und Renaissance in Italien
1. Auflage 2002
ISBN: 978-3-515-07953-2
Verlag: Franz Steiner

Struktur und Funktion einer literarischen Gattung zwischen Mittelalter und Renaissance in Italien

Buch, Deutsch, Band Band 15, 312 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 537 g

Reihe: Text und Kontext

ISBN: 978-3-515-07953-2
Verlag: Franz Steiner


Die Beiträge dieses Buches sind das Ergebnis des Teilprojekts 'Performativität und episteme: Die Dialogisierung des theoretischen Diskurses in der Renaissance-Literatur' des Sonderforschungsbereiches 'Kulturen des Performativen'.

Ziel dieses Teilprojektes ist es, im kritischen Rückgriff auf Foucaults wissensarchäologische Diskursanalyse und Batkins Konzeption eines humanistischen Soziums grundsätzliche Veränderungen im theoretischen Diskurs von der Mitte des 14. bis zum ausgehenden 16. Jahrhundert zu untersuchen.

Inhalt:
Klaus W. Hempfer: Vorwort / Lektüren von Dialogen
Roger Friedlein: Geleit auf dem Weg zur Wahrheit: Dialoge im Duecento
Marc Föcking: "Dyalogum quendam": Petrarcas Secretum und die Arbeit am Dialog im Trecento
Bernd Häsner: Leonardo Brunis: Darstellung und Selbstkonstruktion einer humanistischen Kommunikationskultur
Gernot Michael Müller: Diskrepante Annäherungen an die voluptas: Zur Funktion der Figureninteraktion in Lorenzo Vallas Dialog De voluptate
Bernhard Huss / Gernot Michael Müller: "Illud admiror, cur Ficinum silentio praeterieris": Renaissanceplatonismus und Dialogform in Cristoforo Landinos Disputationes Camaldulenses
Gernot Michael Müller: Zur Signatur frühneuzeitlicher Naturwahrnehmung und deren Inszenierung in Pietro Bembos Dialog

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hempfer, Klaus W.
Klaus W. Hempfer, geb. 1942, war nach Promotion und Habilitation an der LMU München von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeiten, die sich vom Mittelalter bis zum nouveau nouveau roman erstrecken, verbinden konkrete historische Untersuchungen mit einer grundsätzlichen Reflexion der theoretischen Fundierung einer Wissenschaft von der Literatur. Historisch sind seine Schwerpunkte die italienische und französische Literatur der Renaissance, die französische Literatur des 18. Jahrhunderts und die Lyrik des 19. Jahrhunderts, systematisch gilt sein besonderes Interesse der Gattungs- und Intertextualitätstheorie sowie der Performativitäts- und Fiktionstheorie.



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