Hempfer | Grenzen und Entgrenzungen des Renaissancedialogs | Buch | 978-3-515-08991-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 24, 203 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 348 g

Reihe: Text und Kontext

Hempfer

Grenzen und Entgrenzungen des Renaissancedialogs


1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-515-08991-3
Verlag: Franz Steiner

Buch, Deutsch, Band Band 24, 203 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 348 g

Reihe: Text und Kontext

ISBN: 978-3-515-08991-3
Verlag: Franz Steiner


Die Beiträge beleuchten das Thema in zweifacher Hinsicht: Zum einen geht es um die in der Renaissance zu beobachtende ‚Komisierung‘ der Gattung durch die Einbeziehung von Komödienelementen und die spezifischen Funktionen des Aufgreifens der lukianesken Traditionslinie. Zum anderen wird die Gattung Dialog im Diskursfeld der Zeit situiert, indem der Dialog kontrastiv zum Essay als der ‚aktuellen’ Gattung des theoretischen Diskurses im ausgehenden 16. Jahrhundert betrachtet wird.

Inhalt

Klaus W. Hempfer: Vorwort

Bernd Häsner / Angelika Lozar: Providenz oder Kontingenz? Antonio Galateos Eremita und die ‚Lukianisierung‘ des religiösen Diskurses

Henning Hufnagel: „Mercurio“ und pedante, Dialog und Komödie. Zur Inszenierung wissenschaftlicher Autorität in der Cena de le ceneri Giordano Brunos

Bernd Häsner: Dialog und Essay. Zwei „Weisen der Welterzeugung“ an der Schwelle zur Neuzeit

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hempfer, Klaus W.
Klaus W. Hempfer, geb. 1942, war nach Promotion und Habilitation an der LMU München von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeiten, die sich vom Mittelalter bis zum nouveau nouveau roman erstrecken, verbinden konkrete historische Untersuchungen mit einer grundsätzlichen Reflexion der theoretischen Fundierung einer Wissenschaft von der Literatur. Historisch sind seine Schwerpunkte die italienische und französische Literatur der Renaissance, die französische Literatur des 18. Jahrhunderts und die Lyrik des 19. Jahrhunderts, systematisch gilt sein besonderes Interesse der Gattungs- und Intertextualitätstheorie sowie der Performativitäts- und Fiktionstheorie.



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