Hemingway | Die Wahrheit im Morgenlicht | Buch | 978-3-499-23012-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 464 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 189 mm, Gewicht: 324 g

Hemingway

Die Wahrheit im Morgenlicht

Eine afrikanische Safari
2. Auflage 2001
ISBN: 978-3-499-23012-7
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Eine afrikanische Safari

Buch, Deutsch, 464 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 189 mm, Gewicht: 324 g

ISBN: 978-3-499-23012-7
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


1953, auf der Höhe seines Ruhms, reiste Hemingway, der passionierte Großwildjäger, mit seiner Frau Mary für ein halbes Jahr nach Kenia. Hemingways fast wie ein Roman zu lesende Berichte aus dem Nachlass zeigen ihn in seinen Lieblingsrollen als Großwildjäger, Frauenheld, Säufer und Liebhaber Afrikas. Ein wehmütiger Abgesang auf den alten, mythischen Kontinent, «wo Dinge, die im Morgenlicht wahr sind, zu Mittag schon gelogen scheinen».

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Schmitz, Werner
Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcom Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.

Hemingway, Ernest
Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.

Ernest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.

Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.



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