Helsper | Selbstkrise und Individuationsprozeß | Buch | 978-3-531-12067-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17, 390 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 605 g

Reihe: Beiträge zur psychologischen Forschung

Helsper

Selbstkrise und Individuationsprozeß

Subjekt- und sozialisationstheoretische Entwürfe zum imaginären Selbst der Moderne
1. Auflage 1989
ISBN: 978-3-531-12067-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Subjekt- und sozialisationstheoretische Entwürfe zum imaginären Selbst der Moderne

Buch, Deutsch, Band 17, 390 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 605 g

Reihe: Beiträge zur psychologischen Forschung

ISBN: 978-3-531-12067-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


. 116 3. 2. Zurn Konzept der "Interaktionsforrnen". 125 3. 3. Interaktionsformen, Trieb und UnbewuBtes. 133 3. 4. Die Mutter-Kind-Dyade als Produktionsprozef3: Zur Ubertragung der Kategorien Arbeit und Produktion auf die sozialisatorische Interaktion. 141 3. 5. Systematisch gebrochene Praxis: Zur gesellschaftlichen Vermittlung miBlingender Einigung. 146 4. Die farniliale Ambivalenz: "Neue Emotionalitat, Krisenhaftigkeit und Verdinglichung". 154 4. 1. Die Herausbildung der modernen Kleinfamilie: Emotion- intirne Form von Privatheit und strukturelle Ambivalenz. 154 4. 2. Die Ambivalenzen zwischen Eltern und Kind.

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1. Ausgangspunkte — Eine Skizze subjekttheoretischer Positionen in der Sozialisationsforschung der BRD.- 2. Das Konzept des „kommunikativ-rationalen Subjekts“ — Eine Auseinandersetzung mit Habermas.- 2.1. Die anthropologische Verankerung der Vernunft im Kontext der gesellschaftlichen Evolution der „kommunikativen Rationalität“ als Lernprozeß.- 2.2. Das rationalistische Menschenbild.- 2.3. Die Theorie der Ontogenese als entwicklungslogische Entfaltung von Kompetenzstrukturen.- 2.4. Die Utopie des zwanglos mit sich identischen Subjekts: die Realfiktion der Ich-Identität.- 2.5. Exkurs I: Das gespaltene Subjekt. Das Unbewußte und die Kohärenz des Subjekts als zwanghafte Real-Fiktion — zu Freud und Lacan.- 2.6. Ich-Identität und „innere Natur“.- 2.7. Exkurs II: Identitätszwang und Selbst-Opfer — Subjektivität und die „Dialektik der Aufklärung“.- 2.8. Perspektivierendes Resümee — Anarchische Vergesellschaftung des Subjekts.- 3. Zur Konstituierung des Subjekts in primärer Sozialisation: Familiale Sozialisation in der Spannung von objektiver und subjektiver Strukturanalyse — Zum Ansatz Alfred Lorenzers.- 3.1. Zur Notwendigkeit einer eigenständigen Analyse subjektiver Struktur: Zum Verhältnis objektiver und subjektiver Strukturanalyse.- 3.2. Zum Konzept der „Interaktionsformen“.- 3.3. Interaktionsformen, Trieb und Unbewußtes.- 3.4. Die Mutter-Kind-Dyade als Produktionsprozeß: Zur Übertragung der Kategorien Arbeit und Produktion auf die sozialisatorische Interaktion.- 3.5. Systematisch gebrochene Praxis: Zur gesellschaftlichen Vermittlung mißlingender Einigung.- 4. Die familiale Ambivalenz: „Neue Emotionalität, Krisenhaftigkeit und Verdinglichung“.- 4.1. Die Herausbildung der modernen Kleinfamilie: Emotionalintime Form vonPrivatheit und strukturelle Ambivalenz.- 4.2. Die Ambivalenzen zwischen Eltern und Kind.- 5. Konstituierung kindlicher Selbstkrisen und das Imaginäre.- 5.1. Selbst, Narzißmus und das Imaginäre — Überlegungen zu einer vernachlässigten Dimension der Subjektivität.- 5.2. Krisen des Selbst und das Imaginäre.- 6. Offene Perspektiven.- Anmerkungen.- Literatur.- Autorenregister.



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