Hellmuth / Ottner-Diesenberger / Preisinger | Was heißt subjektorientierte Geschichtsdidaktik? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 272 g

Reihe: Schriftenreihe der GDÖ

Hellmuth / Ottner-Diesenberger / Preisinger Was heißt subjektorientierte Geschichtsdidaktik?

Beiträge zur Theorie, Empirie und Pragmatik

E-Book, Deutsch, 200 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 272 g

Reihe: Schriftenreihe der GDÖ

ISBN: 978-3-7344-1272-1
Verlag: Wochenschau Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die „Subjektorientierung“ erscheint nur auf den ersten Blick als eine überspitzte Umschreibung des beinahe zum Klischee verkommenen Prinzips, dass die Lernenden „dort abgeholt werden sollen, wo sie stehen“. Tatsächlich greift sie deutlich weiter aus, denn sie stellt die Orientierung am lernenden Subjekt noch stärker als bisher auf eine theoretisch-methodische Basis. Der vorliegende Band zeigt die Vielfalt, von der die Subjektorientierung inzwischen geprägt ist und die den geschichtsdidaktischen Diskurs bereichert.
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Weitere Infos & Material


Thomas Hellmuth, Christine Ottner-Diesenberger, Alexander Preisinger: Das „weite Feld“ der Subjektorientierung. Eine Einleitung
Theoretische Reflexionen
Johannes Meyer-Hamme: „... und wie heißt der Mann auf Kaiser Wilhelm?“ Oder: Zur Bedeutung der Subjektorientierung für das historische Lernen
Thomas Hellmuth: Subjektorientierung und Diskursanalyse. Überlegungen zu einer „Kritischen Geschichtsdidaktik“
Thomas Hellmuth, Christine Ottner-Diesenberger: Phänomenologische Geschichtsdidaktik. Eine Annäherung mithilfe digitalen Lernens
Subjektorientierung: konkret
Sebastian Barsch: Objekte und Geschichte(n). Materielle Kultur und subjektorientiertes historisches Lernen
Markus Bernhardt: „Sehen kann jeder!“ Zu einem Irrtum der geschichtsdidaktischen Bildinterpretation
Isabella Schild: Konzeptuelles Lernen weitergedacht. Mit Konzeptbegriffen aus der Neuen Kulturgeschichte das Historische Erzählen und die Subjektorientierung fördern
Johannes Mattes
Erlesene Geschichte(n) – Geschichte erlesen. Subjektorientierung und Methodik des Lesens im Geschichtsunterricht
Empirie
Thomas Stornig: Welche Bedeutung hat die Subjektorientierung aus der Sicht von Politiklehrpersonen? Ergebnisse einer qualitativen Studie
Andrea Brait: „Die Schüler brauchen mehr Struktur“. Eine Lehrplanreform aus der Sicht von Lehrkräften
Andrea Kronberger: Chronologie im Geschichtsunterricht. „Von der Urgeschichte in die Antike und weiter bis zum Ende des Mittelalters“ – Ergebnisse einer qualitativen Erhebung
Sabine Hofmann-Reiter, Philipp Mittnik: Gegen das Verschwinden der Vergangenheit. Eine Studie bei Wiener Lernenden am Ende ihrer Pflichtschulzeit zu Nationalsozialismus und Holocaust
Autorinnen und Autoren


Hellmuth, Thomas
Thomas Hellmuth, Universitätsprofessor für Didaktik der Geschichte, Institut für Geschichte und Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien

Preisinger, Alexander
Alexander Preisinger, Senior Lecturer für Didaktik der Geschichte, Institut für Geschichte der Universität Wien

Ottner-Diesenberger, Christine
Christine Ottner-Diesenberger, Professorin und Vizerektorin an der Pädagogischen Hochschule Wien


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