Hellbeck | Die Stalingrad-Protokolle | Buch | 978-3-596-71130-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Russisch, Band 11, 608 Seiten, Format (B × H): 138 mm x 214 mm, Gewicht: 658 g

Reihe: Fischer Forum

Hellbeck

Die Stalingrad-Protokolle

Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-596-71130-7
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht

Buch, Deutsch, Russisch, Band 11, 608 Seiten, Format (B × H): 138 mm x 214 mm, Gewicht: 658 g

Reihe: Fischer Forum

ISBN: 978-3-596-71130-7
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Im Dezember 1942 reiste eine Gruppe von Moskauer Historikern nach Stalingrad. Sie wollten die seit Monaten währende Schlacht, die von der Weltöffentlichkeit mit angehaltenem Atem verfolgt wurde, für die Nachwelt festhalten, aus der Sicht der Menschen, die dort kämpften. 
Sie sprachen mit Kommandeuren und einfachen Soldaten, mit Kommissaren, Scharfschützen und Sanitäterinnen. Auch Bewohner der Stadt berichteten schon während der Kämpfe von ihren Erlebnissen – offen und hautnah.
Diese einzigartigen Gesprächsprotokolle haben den Blick auf die Schlacht, die den Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg markierte, fundamental verändert. Sie enthüllen das Selbstverständnis und die Motivation der Rotarmisten und ihre Wahrnehmung der deutschen Gegner. 
Nach dem Krieg gerieten die Stalingrader Protokolle unter Verschluss und verschwanden im Archiv. Siebzig Jahre nach der Schlacht wurden sie von Jochen Hellbeck in der ersten Ausgabe dieses Buches präsentiert – zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs erscheint es erneut.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hellbeck, Jochen
Jochen Hellbeck, geboren 1966 in Bonn, hat in Berlin, Leningrad, Bloomington und New York Geschichte und Slawistik studiert und lehrt an der Rutgers University (USA).Veröffentlichungen u. a.: ›Tagebuch aus Moskau 1931-1939‹ (1996), ›Autobiographische Praktiken in Russland‹ (2004), ›Revolution on My Mind: Writing a Diary under Stalin‹ (2006).

Jochen Hellbeck, geboren 1966 in Bonn, hat in Berlin, Leningrad, Bloomington und New York Geschichte und Slawistik studiert und lehrt an der Rutgers University (USA).
Veröffentlichungen u. a.: ›Tagebuch aus Moskau 1931-1939‹ (1996), ›Autobiographische Praktiken in Russland‹ (2004), ›Revolution on My Mind: Writing a Diary under Stalin‹ (2006).



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