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Heise / Fritzsche / Herbst Lehrbuch der Bergbaukunde mit besonderer Berücksichtigung des Steinkohlenbergbaues
7. Auflage 1950
ISBN: 978-3-642-52779-1
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zweiter Band
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ISBN: 978-3-642-52779-1
Verlag: Springer
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Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
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Sechster Abschnitt. Grubenausbau.- I. Der Grubenausbau in Abbaubetrieben und Strecken aller Art.- A. Wesen, Bedeutung und Arten des Grubenbaues.- a) Allgemeine Bedeutung des Grubenbaues.- 1. Aufgaben des Grubenbaues.- b) Gebirgsdruck.- 2. Der Druck im unverritzten Gebirge.- 3. Elastisches und plastisches Verhalten fester Gebirgsschichten.- 4. Der Gebirgsdruck um Gesteinsstrecken.- 5. Der Gebirgsdruck in Abbaustrecken.- 6. Gebirgsdruck im Abbau.- 7. Statischer und dynamischer Druck.- 8. Beeinflussung des Gebirgsdruckes durch gebirgsbildende Vorgänge.- 9. Gebirgsdruck und Teufe.- 10. Gebirgsdruck und Fallwinkel.- 11. Beeinflussung des Gebirgsdruckes durch die Art der Herstellung der Hohlräume.- 12. Gebirgsdruck und Form des Streckenquersehnitts. Statische Betrachtungen.- c) Arten des Grubenausbaues.- 13. Vorbemerkung.- 14. Formänderungsfähiger Ausbau.- 15. Aufgabe des Ausbaues in Gesteinsstrecken.- 16. Aufgabe des Ausbaues in Abbaustrecken.- 17. Aufgaben des Ausbaus im Abbau.- 18. Dauer des Ausbaues.- 19. Verschiedenartige Stützung des Gebirges durch den Ausbau.- 20. Arten der auszubauenden Hohlräume.- 21. Nachfolgender und voreilender Ausbau.- B. Die verschiedenen Arten der Ausführung des Ausbaues.- a) Die Ausbaustoffe.- ?) Allgemeines.- 22. Kurzer Überblick über die Ausbaustoffe.- 23. Bewirtschaftung des Ausbaumaterials über Tage.- 24. Bewirtschaftung der Ausbaustoffe unter Tage.- 25. Wiedergewinnen (Rauben) von Ausbaumaterial.- ?) Holz.- 26. Erforderliche Eigenschaften des Grubenholzes.- 27. Eigenschaften der bergmännisch wichtigen Holzarten.- 28. Verwendung längsgeteilter Stempel.- 29. Verwendung von Abfallholz.- 30. Die Zerstörung des Holzes durch Fäulnis.- 31. Die Schutzstoffe. 32. Die Tränkverfahren.- 33. Die Verwendung von getränktem Holz. — Kosten der Tränkung und.- 34. Ersparnisse durch Tränkung.- 35. Schutz des Grubenholzes gegen Feuer..- ?) Stahl.- 36. Materialeigenschaften.- 37. Eigenschaften der verschiedenen Stahlprofile..- ?) Stein.- 1. Allgemeines über die Baustoffe.- 38. Baustoffe.- 39. Bruchsteine.- 40. Kunststeine.- 2. Mauerung im allgemeinen.- 41. Ausführung der Mauerung im allgemeinen.- 42. Luftmörtel.- 43. Wassermörtel.- 44. Mörtelmischungen.- 45. Magnesiazement.- ?) Beton.- 46. Überblick.- 47. Betonmischungen.- 48. Erzielung besonderer Eigenschaften bei Zement und Beton.- b) Die einzelnen Ausbauteile.- 49. Der Holzstempel.- 50. Die Holzkappe.- 51. Das Quetschholz.- 52. Das Kantholz.- 53. Der Stahlstempel. Allgemeines.- 54. Gemeinsames in der Bauweise der Stahlstempel.- 55. Die Stahlprofile bei den einzelnen Stempelarten.- 56. Die Schloßbauweise bei den einzelnen Stempelarten.- 57. Stahlstempel ohne Schloßverbindung.- 58. Vorbaustempel.- 59. Stahlkappen im Abbau.- 60. Die Holzkästen.- c) Der Ausbau im Abbau.- 61. Die Ausführung des Ausbaues.- 62. Anwendung und Ausführung des einfachen Stempelausbaues.- 63. Ausbau mit Spreizen oder Streben.- 64. Stempelausbau mit Biegebeanspruchung.- 65. Kappenausbau. Allgemeines.- 66. Streichende oder fallende Anordnung.- 67. Ausführung des Kappenausbaues in flacher Lagerung.- 68. Der Kappenausbau bei steiler Lagerung.- 69. Kostenvergleich zwischen Holz- und Stahlausbau im Abbau.- 70. Das Vorpfänden im Abbau.- 71. Die „rückfreie Abbaufront“.- 72. Der Ausbau von Auf- und Abhauen.- 73. Der Ausbau von Bremsbergen.- d) Der Ausbau in Abbaustrecken.- 74. Allgemeines.- 75. Der hölzerne Türstock.- 76. Vergleich der beiden Türstockarten.- 77. Abarten der Türstockzimmerung.- 78. Kosten des hölzernen Türstockausbaues.- 79. Die Verwendung von Stahl beim Türstockausbau.- 80. Geviertzimmerung.- 81. Der Kappenausbau in Abbaustrecken.- 82. Übergänge und Verbindungen zwischen Türstock- und Kappenausbau.- 83. Kniegelenk- und Vieleckausbau.- 84. Ausbau mit Holzkästen.- 85. Ausbau mit Stahlbogen.- 86. Ausbau in Strecken über offenen Räumen.- 87. Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen Holz und Stahl im Ausbau von Abbaustrecken.- e) Der Ausbau von Gesteinsstrecken.- 88. Der Türstock.- 89. Der Ausbau in Stahlbögen.- 90. Der Vieleck- (Polygon-) Ausbau.- 91. Der Stahlringsausbau.- 92. Die Aufgaben des Verzugs.- 93. Das Verzugsmaterial.- 94. Das Verbolzen des Streckenausbaues.- 95. Der Ausbau an Streckenabzweigungen.- 96. Vorpfändung beim Streckenvortrieb.- ?) Der Ausbau in Mauerung.- 97. Formen der Mauerung.- 98. Einfache Anwendung der Grubenmauerung.- 99. Schwierige Ausführungen der Grubenmauerung.- 100. Gestängeverlagerung.- 101. Verfahren bei der Herstellung der Mauerung.- 102. Verbindungen zwischen Mauerung und Stahl- oder Holzausbau.- 103. Nachgiebige Mauerung.- ?) Der Ausbau in Beton.- 104. Ausführung des Betonausbaues. Allgemeines.- 105. Einbringen des Betons.- 106. Nachgiebige Ausführung des Betonausbaues.- 107. Das Spritzbetonverfahren.- ?) Der Ausbau in Stahlbau.- 108. Der Stahlbetonausbau.- ?) Der Ausbau in Betonformsteinen.- 109. Allgemeines.- 110. Die Herstellung der Steine.- 111. Die verschiedenen Steinformen.- 112. Die Vermeidung von Kantenpressungen.- 113. Anwendungsbereich des Betonformsteinbaues.- 114. Vergleichender Rückblick über den Ausbau von Gesteinsstrecken.- f) Voreilender Ausbau (Getriebe- und Abtreibezimmerung.- 115. Wesen des voreilenden Ausbaues.- 116. Getriebe- oder Abtreibezimmerung in Strecken. Allgemeines.- 117. Firstengetriebe.- 118. Streckengetriebe und Vertäfelung.- Kosten des Streckenausbaues.- Materialkosten.- Ausbaukosten.- II. Der Schachtausbau.- 119. Vorbemerkungen.- 120. Verbreitung und Vergleich der verschiedenen Schachtausbauarten.- A. Der Ausbau mit Gevierten und Stahlringen mit Verzug.- a) Der Geviertausbau in Holz.- 121. Allgemeines.- 122. Ganze Schrotzimmerung und Bolzenschrotzimmerung.- 123. Anwendbarkeit, Kosten.- b) Der Profilstahlausbau.- 124. Einleitende Bemerkungen.- 125. Ausbau rechteckiger Schächte.- 126. Ausbau runder Schächte.- B. Geschlossener Ausbau von Schächten.- a) Die Mauerung.- 127. Einleitende Bemerkungen.- 128. Steine und Mörtel.- 129. Art der Mauerung.- 130. Besondere Arten der Mauerung.- 131. Mauerungsabsätze.- 132. Mauerfüße.- 133. Die Benutzung von Bühnen bei der Schachtmauerung.- 134. Segmentweise Ausmauerung.- 135. Vergleich des abwechselnden und gleichzeitigen Abteufens und Ausmauerns.- 136. Leistungen und Werkstoffverbrauch.- b) Der Ausbau in Beton und Stahlbeton.- 137. Vorbemerkungen.- 138. Ausführungsarten des endgültigen Schachtausbaues in Beton.- 139. Ausführungsbeispiele für Formsteine.- 140 Ausführungsbeispiele für eine Stampfbetonwand mit Formsteinverschalung.- 141. Ausführungsbeispiele für eine mit Lehrgerüst hergestellte Stampfbetonwand.- 142. Nachgiebigkeit des Betonausbaues.- c) Gußringausbau.- 143. Einleitende Bemerkungen.- 144. Englischer Gußringausbau.- 145. Deutscher Gußringausbau.- 146. Keilkränze.- 147. Herrichtung des Keilkranzbettes.- 148. Das Legen und Verkeilen des Keilkranzes.- 149. Doppelter Keilkranz.- 150. Verstärkungsringe, Tragkränze.- 151. Die Dichtung des deutschen Gußringausbaues.- 152. Der Einbau der Gußringe von unten nach oben.- 153. Der obere Anschluß.- 154. Das Unterhängen der Gußringe.- 155. Anschluß der untergehängten Gußringe an den unteren Keilkranz.- 156. Bewährung der untergehängten Gußringe.- 157. Die Beanspruchung des Gußringausbaues und die dagegen angewandten Mittel.- 158. Die in einzelnen Ringen durch ungleichmäßigen Gebirgs druck auftretenden Biegebeanspruchungen.- 159. Der Gußringausbau unter besonders schwierigen Verhältnissen. Gußringe für große Teufen.- 160. Doppelte Gußringsäule.- 161. Gußringe aus Stahlguß.- 162. Schlußbemerkung.- Siebenter Abschnitt. Schachtabteufen.- 1. Vorbemerkung.- I. Das gewöhnliche Abteufverfahren.- A. Das Abteufen ohne besondere Vorkehrungen.- a) Einleitende Bemerkung.- 2. Allgemeines.- 3. Überblick über die für das Abteufen erforderlichen Tagesanlagen.- b) Die Abteufarbeit.- 4. Ausführung der Gewinnungsarbeit.- 5. Die Sprengarbeit. Bohrhämmer und Bohrer.- 6. Die Tiefe der Bohrlöcher und das Ansetzen der Schüsse.- 7. Die Zündung der Schüsse.- 8. Abloten des Schachtes.- 9. Schichten- und Arbeitseinteilung. Belegung. Leistungen.- 10. Gedinge.- c) Einrichtungen für die Förderung.- 11. Fördergerüst.- 12. Abteuffördermaschine.- 13. Fördergefäß.- 14. Entleerung der Kübel.- 15. Führungsseile.- 16. Die Spannlager und ihre Anordnung im Verhältnis zu den Mauerabsätzen.- 17. Führungsschlitten.- d) Die sonstigen Betriebseinrichtungen.- 18. Bewetterung.- 19. Beleuchtung.- 20. Fahrung.- e) Leistungen und Kosten.- 21. Leistungen.- 22. Kosten.- f) Das Weiterabteufen von Schächten unterhalb einer im Betrieb befindlichen Sohle.- 23. Das Weiterabteufen von Schächten ohne Benutzung von Aufbrüchen.- 24. Das Weiterabteufen von Schächten mit Benutzung von Aufbrüchen.- B. Abteufen von Hand im schwimmenden Gebirge.- 25. Einleitung.- a) Das gewöhnliche Anstecken.- 26. Ausführung im allgemeinen.- 27. Die Arbeiten im einzelnen.- 28. Sicherung der Sohle.- 29. Kosten.- b) Das senkrechte Anstecken.- 30. Allgemeines.- 31. Das senkrechte Anstecken mit hölzernen Pfählen.- 32. Das senkrechte Anstecken mit stählernen Spundwänden.- 33. Anwendbarkeit und Kosten der stählernen Spundwände.- c) Das Abteufen unter Senkendes Grundwasserspiegels.- 34. Das Grundwasser-Absenkungsverfahren.- II. Das Senkschachtverfahren •.- a) Einleitung.- 35. Allgemeines über Art und Wesen des Verfahrens.- 36. Die bei wachsender Teufe auftretenden Schwierigkeiten und die Verwendung mehrerer Senkkörper.- b) Die Senkkörper und ihr Einbau.- 37. Einleitende Bemerkungen.- 38. Die Mauersenkschächte. Der Schneidschuh.- 39. Die Verankerung.- 40. Das Mauerwerk.- 41. Der Einbau und das Hochmauern des Senkkörpers.- 42. Senkkörper aus Beton.- 43. Gußeiserne Senkkörper.- c) Die eigentlichen Abteufarbe iten.- 44. Die Abteufarbeit auf der Sohle.- 45. Die Arbeit im toten Wasser.- d) Mittel zur Beförderung des Niedersinkens der Senkkörper.- 46. Gewichte.- 47. Pressen.- 48. Andere Mittel zur Erzielung eines gleichmäßigen Niedersinkens.- e) Die Anschlußarbeiten.- 49. Der Anschluß der Mauersenkschächte an das feste Gebirge.- 50. Das Unterfangen des Schneidschuhes.- 51. Der Anschluß der gußeisernen Senkschächte nach unten und nach oben.- f) Leistungen, Kosten.- 52. Leistungen.- 53. Kosten.- III. Das Abteufen unter Anwendung von Druckluft.- 54. Allgemeines.- 55. Senkschacht mit eingebauter Schleuseneinrichtung.- 56. Anwendungsbeispiele.- 57. Gesundheitliche Maßnahmen und Anwendbarkeit des Verfahrens.- IV. Das Schachtabbohren bei unverkleideten Stößen.- A. Das Schachtabbohren in festem Gebirge.- 1. Das Verfahren nach Kind-Chaudron.- 58. Einleitende Bemerkungen.- 59. Die Bohrer, die Bohrarbeit und das Löffeln.- 60. Die Gußringwand der Bohrschächte nach Kind Chaudron.- 61. Moosbüchse, falscher Boden, Gleichgewichtsrohr.- 62. Das Betonieren.- 63. Leistungen und Kosten.- 2. Das amerikanische Schacht-Kernbohrverfahren.- 64. Beschreibung.- B. Das Schachtabbohren im lockeren Gebirge (Das Honigmannsche Verfahren).- 65. Das Wesen des Verfahrens.- 66. Die Ausbildung des Verfahrens im einzelnen. Die Tagesanlagen.- 67. Die Bohrarbeit und der Bohrer.- 68. Die Auskleidung des Schachtes und ihre Abdichtung.- 69. Tatsächliche Ausführungen. Leistungen. Kosten.- 70. Andere Schachtbohrverfahren.- 71. Das Zänslersche Verfahren.- V. Das Gefrierverfahren.- 72. Wesen und Anwendbarkeit des Gefrierverfahrens im allgemeinen.- a) Tagesanlagen und vorbereitende Arbeiten.- 73. Tagesanlagen, Vorschacht, Bohr- und FFördergerüst.- 74. Die Anordnung und Fertigstellung der Bohrlöcher.- 75. Die Gefrierrohre.- 76. Die Fallrohre und die Laugenverteilung.- b) Die Kälteerzeugung.- 77. Die Anlage im allgemeinen.- 78. Der Kreislauf des Kälteerzeugers.- 79. Die verschiedenartige Eignung des Ammoniaks und der Kohlensäure als Kälteerzeuger.- 80. Tiefkälteverfahren.- 81. Die Kälteflüssigkeit und ihr Kreislauf.- 82. Der Weg (Kreislauf) des Kühlwassers.- 83. Beispiel für den Bedarf an Ammoniak, Chlorkalzium und Kühlwasser.- c) Theoretische Betrachtungen.- 84. Berechnung der erforderlichen Wärmeeinheiten.- 85. Druckfestigkeit des gefrorenen Gebirges.- 86. Die erforderliche Stärke der Frostwand und die Abteufgrenzen.- d) Der tatsächliche Gefrierverlauf und das Abteufen.- 87. Bildung des Frostkörpers.- 88. Zementierung des Gebirges vor dem Gefrieren.- 89. Volumenänderungen des Gebirges während des Gefrierens.- 90. Die Beobachtungen der Frostkörperbildung und der Beginn des Abteufens.- 91. Das Abteufen.- 92. Der Gußringausbau.- 93. Der Ausbau in Mauerung und Beton.- 94. Das Auftauen des Frostkörpers.- 95. Das Ziehen der Rohre.- e) Gefrieren in Absätzen.- 96. Abteufen nach dem Gefrierverfahren in Absätzen.- f) Leistungen und Kosten.- 97. Leistungen.- 98. Kosten.- VI. Die Versteinung des Gebirges.- 99. Einleitende Bemerkungen.- A. Die Sicherung bereits abgeteufter Schächte durch Versteinung.- 100. Ausführung der Zementtränkung bei undichten Schachtwandungen.- 101. Der Wasserabfluß am Fuße von Schächten.- 102. Das chemische Verfestigungsverfahren.- B. Die Versteinung beim Schachtabteufen.- a) Allgemeines.- 103. Wesen des Verfahrens und seine Anwendbarkeit in verschiedenartigem Gebirge.- 104. Ausspielen des Gebirges.- 105. Wahl des Zementes und des Mischungsverhältnisses.- 106. Die bei der Zementeinführung zu beobachtenden Bedingungen.- 107. Zeitdauer des Erhärtens des Zementes und räumliche Ausdehnung der Versteinung.- b) Handhabung des Verfahrens beim Schachtabteufen.- 108. Einleitung.- 109 Zementierung von der Tagesoberfläche her. Auskleidung und Fassung der Bohrlöcher.- 110. Tränkung der Bohrlöcher von über Tage aus.- 111. Rückleitung der überschüssigen Zementtrübe.- 112. Angaben über tatsächliche Ausführungen und Kosten.- 113. Zementtränkung in Absätzen von der Schachtsohle aus. Allgemeines.- 114. Die Standrohrlöcher und das Einzementieren der Standrohre.- 115. Die Zementierlöcher.- 116. Die Tränkung der Zementierlöcher beim absatzweisen Zementieren.- 117. Mauerungs- und Betonklötze.- 118. Angaben über tatsächliche Ausführungen und Kosten.- 119. Das Zementierverfahren von François. Allgemeines.- 120. Erfolge. Leistungen. Kosten.- VII. Vergleichender Rückblick auf die Anwendbarkeit der verschiedenen besonderen Abteufverfahren.- 121. Allgemeines.- 122. Tiefere Schächte.- Achter Abschnitt. Förderung.- I. Allgemeine Erörterungen.- 1. Einleitung.- 2. Grundsätzliches über Förderverfahren.- 3. Errechnung der Förderleistung.- 4. Überblick über die Grubenförderung..- II. Die Förderung in söhligen und geneigten Grubenbauen mit Hilfe von Stromförderern.- 5. Allgemeines.- 6. Die Förderung mit unbewegten (festen) Rutschen.- 7. Arten der maschinenmäßigen Abbauförderung.- a) Die Förderung mit Schüttelrutschen ,.- 8. Das Wesen des Fördervorganges beim Schüttelrutschenbetriebe.- 9. Ausführung der Rutschen selbst.- 10. Die Verlagerung des Rutschenstranges. Allgemeines.- 11. Rollen-(Laufrad-)Rutschen.- 12. Kugelrutschen.- 13. Ummantelte Rutschen.- 14. Rutschenverbindungen.- 15. Antrieb der Schüttelrutschen. Allgemeines.- 16. Antrieb mit Druckluftmotoren.- 17. Gegenzylinder und Gegenmotore.- 18. Elektrischer Antrieb.- 19. Aufstellung des Motors und Übertragung der Bewegung auf den Rutschenstrang.- 20. Das Umlegen des Rutschenstranges.- 21. Leistungen.- 22. Zusammenarbeiten von Rutschen.- b) Die Förderung mit Bändern.- 23. Allgemeines.- 24. Stahlgliederbänder und die Anordnung ihrer Antriebe.- 25. Einsatz- und Leistungsfähigkeit von Stahlgliederbändern.- 26. Gummigurtbänder.- 27. Die Tragkonstruktion.- 28. Anordnung der Antriebe und ihre Ausführung.- 29. Ausführungsbeispiele von Gummibandantrieben.- 30. Die Druckluft- und Elektrorolle.- 31. Mittelantrieb und Bandübergabestellen.- 32. Einsatz und Leistungsfähigkeit von Gummigurtbändern.- 33. Das Stahlgurtband.- c) Die Kettenförderer mit schleppender Wirkung.- 34. Kratzbänder. Allgemeines.- 35. Der Einkettenkratzförderer.- 36. Der Doppelkettenkratzförderer.- 37. Der Panzerförderer der Westfalia-Lünen u. a.- d) Die Bremsförderer mit hemmender Wirkung.- 38. Die Bremsförderer. Allgemeines. 39. Die Einkettenbremsförderer.- 40. Die Zweikettenbremsförderer.- 41. Pendelbremsförderer.- e) Vergleich der mechanischen Abbaufördermittel.- 42. Der technische Anwendungsbereich.- 43. Beispiele für den Einsatz und die Zusammensetzung verschiedener Abbau- und Streckenfördermittel.- Anhang Kosten der Stromfördermittel für söhlige und geneigte Strecken.- 44. Anlage- und Betriebskosten der Dauerfördermittel.- 45. Beispiele für die Errechnung der Betriebskosten von Abbaufördermitteln.- III. Die söhlige Streckenförderung mit Wagen.- 46. Allgemeine Möglichkeiten.- A. Die Bewegung von Förderwagen auf Schienenbahnen.- 47. Der Fahrtwiderstand auf söhliger Bahn.- 48. Gefälleverhältnisse und ihre Bedeutung.- 49. Überwachung der Reibungsverhältnisse im Betriebe.- 50. Das Tonnenkilometer als Einheit.- B. Förderwagen.- 51. Allgemeine Erfordernisse.- 52. Allgemeine Gesichtspunkte für die Verwendung kleiner oder großer Förderwagen.- 53. Der Kleinförderwagen.- 54. Kupplungen.- 55. Nebenbestandteile des Wagenkastens.- 56. Die Radsätze. Allgemeines.- 57. Bauart der Radsätze.- 58. Schmierung und Pflege der Radsätze.- 59. Der Großförderwagen.-60. Mannschaftsförderung und besondere Wagenformen für Berge- und Materialförderung.- 61. Reinigung der Förderwagen.- 62. Größe des Wagenparks und seine Kosten.- C. Gestänge.- 63. Schienen.- 64. Schwellen.- 65. Schienenbefestigungen.- 66. Verlegen der Gestänge.- 67. Aufgleisvorrichtungen.- 68. Verbindung von Schienensträngen miteinander. Wendeplätze.- 69. Wechsel.- 70. Schiebebühnen.- 71. Kosten des Oberbaues.- D. Die Betätigung der Wagenförderung.- 72. Überblick.- a) Förderung durch Schlepper und Pferde.- 73. Schlepperförderung.- 74. Pferdeförderung. Allgemeines.- 75. Unterirdische Pferdeställe.- 76. Einrichtungen in den Förderstrecken.- 77. Wirtschaftlichkeit der Pferdeförderung.- b) Maschinenmäßige Streckenförderung 397 ?.- ? )Förderung mittels feststehender Maschinen.- Seil- und Kettenförderung.- 78. Vorbemerkung.- 79. Schlepphaspelförderung.- 80. Die Kosten der Schlepperhaspelförderung.- 81. Anderes Förderverfahren.- 82. Förderung mit Vorderund Hinterseil; Allgemeines.- #x03B2) Förderung mit geschlossenem Zugmittel.- 83. Bedeutung und Arten der Förderung mit endlosem Zugmittel.- aa) Förderung mit schwebendem Seil ohne Ende.- 84. Antrieb. Allgemeines.- 85. Mehrrillige Treibscheiben.- 86. Klemmscheiben.- 87. Andere Bauarten von Treibscheiben.- 88. Die Spannscheibe.- 89. Lage der Antriebsmaschine.- 90. Kraftbedarf.- 91. Größere Streckenförderanlagen.- 92. Trag- und Kurvenrollen.- 93. Mitnehmer.- 94. Besonderheiten bei Mitnehmern.- 95. Anschlagspunkte.- 96. Signalgebung.- 97. Kosten der Förderung mit Seil ohne Ende.- bb) Förderung mit schwebender Kette ohne Ende.- 98. Besonderheiten der Kettenförderung.- cc) Förderung mit unterlaufender Kette ohne Ende.- 99. Anwendungsgebiet und Ausführung der Unterkettenförderung.- 100. Vergleich zwischen Seil und Kette.- 101. Beurteilung der Förderung mit endlosem Zugmittel.- ?) Allgemeines über die Förderung mit beweglichen Maschinen (Lokomotivförderung).- 102. Die Entwicklung der Lokomotivförderung.- 103. Kraftbedarf, Gewicht und allgemeine Bauart der Grubenlokomotiven.- ?) Einzelbeschreibung der Hauptstreckenlokomotiven.- 104. Die Fahrdrahtlokomotive.- 105. Die Akkumulatorlokomotive.- 106. Die Fahrdraht-Akku-Lokomotive.- 107. Anwendungsbereich elektrischer Lokomotiven.- 108. Druckluft-Lokomotiven.- 109. Brennstoff-Lokomotiven. Allgemeines.- 110. Leichtöl-Lokomotiven.- 111. Diesellokomotive.- 112. Betriebstechnischer Vergleich der verschiedenen Lokomotiven.- 113. Wirtschaftlichkeitsvergleich der einzelnen Lokomotivarten.- 114. Abbaustreckenförderung mit Lokomotiven.- 115. Die Akkumulator-Abbaulokomotive.- 116. Die Druckluft-Abbaulokomotive.- 117. Die Diesellokomotive.- 118. Vergleich der einzelnen Abbaulokomotiven.- ?) Die Organisation der Lokomotivförderung.- 119. Vergleich zwischen Lokomotivförderung und Förderung mit endlosem Zugmittel.- 120. Leistungen und Kosten der Lokomotivförderung.- 121. Der Förderbetrieb mit Lokomotiven.- 122. Bahnhöfe und Anschläge.- 123. Verständigungs- und Signalvorrichtungen.- 124. Aufstellräume und Werkstätten.- A. Die Druckluftwirtschaft im Untertagebetrieb.- 125. Die Druckluftwirtschaft im allgemeinen.- 126. Die Fortleitung der Druckluft im Untertagebetrieb.- 127. Die Mengenverluste.- 128. Der Druckabfall.- 129. Berechnung des Rohrleitungsnetzes.- 130. Luftverbrauch der einzelnen Arbeitsmaschinen.- 131. Der Rohrleitungsplan.- 132. Elektrizität und Druckluft.- 133. Der Betrieb mit einem elektrisch angetriebenen Untertagekompressor.- B. Die Elektrizität im Untertagebetrieb.- 134. Stromart und schlagwettergeschützte Kapselung.- 135. Fortleistung und Verteilung des Stromes.- 136. Die Schalter.- 137. Kabel und Gummischlauchleitungen.- 138. Berechnung des Kabels- und Leitungsnetzes.- 139. Umspanner.- 140. Die Motoren.- 141. Schutzmaßnahmen.- IV. Die abwärts und aufwärts gehende Zwischenförderung.- a) Bremsberg- und Bremsschachtförderung.- 142. Vorbemerkung.- 143. Einteilung der Bremsberge.- 144. Einrichtungen an den Anschlägen.- 145. Seigere Bremsschächte.- 146. Hochfördern von Versatzgut in Bremsbergen und Bremsschächten.- 147. Das Bremswerk.- b) Fließende Bremsförderung in Seigerschächten.- 148. Die Ausführung der Seigerförderer.- 149. Leistung und Anwendungsbereich.- 150. Betriebskosten.- e) Rolloch- oder Bunkerförderung (Wendelrutschen).- 151. Bedeutung der Rollochförderung.- 152. Ausbau und Ausrüstung der Rolllöcher.- 153. Stürzrollen zwischen Tagesoberfläche und Grubenbauen.- 154. Ausführung der Wendelrutschen.- 155. Leistung und Anwendungsbereich.- B. Aufwärts gehende Förderung.- a) Schrägförderung.- 156. Anwendungsgebiet. Förderverfahren.- b) Seigerförderung.- 157. Förderverfahren.- 158. Aufstellung der Förderhaspel.- 159. Antrieb der Förderhaspel.- 16. Bauarten der Haspelmotoren.- 161. Der Seilantrieb durch den Haspel.- 162. Die Erzielung der Reibkraft beim Treibscheibenbetrieb.- 163. Die Führung der Gefäße und Gestelle im Schacht.- 164. Einrichtungen an den Anschlägen.- 165. Signalvorrichtungen.- 166. Seilfahrt in Blindschächten.- 167. Leistungen und Kosten der Haspelförderung.- C. Sicherheitsvorrichtungen bei der Brems- und Haspelförderung.- a) Fangvorrichtungen.- 168. Überblick.- 169. Einrichtungen gegen das Abgehen seillos gewordener Wagen in tonnlägigen Förderungen.- b) Sicherheitsversc hlüsse.- 170. Allgemeines.- 171. Einfache Verschlüsse.- 172. Verschlüsse, die der Anschläger zwangsläufig schließen muß.- 173. Verschlüsse, die sich selbsttätig schließen.- 174. Sonstige Sicherheitsvorrichtungen.- V. Die Schachtförderung.- A. Einleitung.- 175. Bedeutung der Schachtförderung für die verschiedenen Bergbaugebiete.- 176. Allgemeine Möglichkeiten der Schachtförderung.- B. Füllort und Hängebank.- 177. Vorbemerkungen.- 178. Aufgaben der Füllörter und die für ihre Anlage maßgebenden Gesichtspunkte.- 179. Die verschiedenen Füllortbauarten.- 180. Allgemeines über den Förderbetrieb in Füllörtern.- 181. Beispiel für die Planung eines Füllortes.- 182. Die Hängebank.- 183. Beispiel für eine Hängebank mit Wagenumlauf.- 184. Die Rasenhängebank mit Spitzkehren.- C. Die Arten der Schachtförderung.- 185. Grundsätzliche Unterschiede zwischen der Gefäß- und der Gestellförderung.- a) Gefäß- oder Kübelförderung.- 186. Die Fördergefäße (Kübel).- 187. Einrichtungen am Füllort und an der Hängebank.- 188. Gefäßförderung und Berge- oder Baustofförderung.- 189. Gefäßförderung und Seilfahrt.- b) Die Gestellförderung.- 1. Die Fördergestelle.- 190. Ausführung der Fördergestelle.- 191. Die Sicherung und das Festhalten der Wagen auf dem Gestell.- 2. Der Wagenwechsel.- 192. Die Bedeutung eines raschen Wagenwechsels auf den Gestellen.- 193. Durchführung des Wagenwechsels.- 194. Aufsetzvorrichtungen.- 195. Wagenwechsel am freien Seil. Schwing- oder Anschlußbühnen.- 196. Das Bereitstellen und Aufschieben der Wagen.- 197. Aufschiebevorrichtungen.- 198. Schachtverschlüsse.- 3. Seilfahrt.- 199. Seilfahrt mit Fördergestellen.- 200. Ersatzfördergestelle.- c) Leistung und Kosten der Schachtförderung.- 201. Einfluß der Totlasten.- 202. Bedeutung der Bedienungspausen.- 203. Kosten der Schachtförderung.- d) Andere Arten der Schachtförderung.- 204. Dauerförderung mit kleinen Fördergefäßen an endlosem Zugmittel.- 205. Bandförderung für Grubenholz.- 206. Rückblick.- D. Weitere Teile der Fördereinrichtungen.- a) Die Fördermaschinen.- 207. Die Entwicklung der Fördermaschinen.- 208. Vergleich zwischen Elektrizität und Dampf als Antriebskraft von Fördermaschinen.- b) Die Förderseile.- 209. Allgemeines über die Herstellung der Drahtseile. Werkstoffe.- 210. Flachseile (Bandseile).- 211. Rundseile. Allgemeines über den Aufbau.- 212. Verschlossene Seile.- 213. Rundlitzenseile.- 214. Flach- u. dreikantlitzige Seile. 215. Berechnung von Förderseilen.- 216. Das Auflegen der Förderseile.- 217. Unterseile.- 218. Das Anhängen der Unterseile.- 219. Prüfung und Überwachung.- 220. Die Bruchgefahr bei Förder- und Unterseilen.- 221. Leistungen und Kosten von Förderseilen.- c) Die Verbindung zwischen dem Seil und dem Fördergutträger.- 222. Allgemeines über die Verbindung.- 223. Der gewöhnliche Kauscheneinband.- 224. Klemmkauschen.- 225. Keilklemmen (Seilschlösser).- 226. Die Befestigung des Unterseiles.- 227. Das Zwischengeschirr.- d) Die Schachtführungen.- 228. Anordnung der Schachtführungen.- 229. Ausführung der Schachtführungen im einzelnen. Holzführungen.- 230. Stählerne Führungen.- 231. Seilführungen.- c) Die Fördergerüste und Seilscheiben.- 232. Fördergerüste.- 233. Stahl-Fördergerüste.- 234. Stahlbeton-Fördergerüste.- 235. Fördertürme.- 236. Vergleich zwischen Stahl- und Stahlbetonausführung.- 237. Seilscheiben.- f) Die Signaleinrichtungen.- 238. Allgemeines über den Signaldienst.- 239. Der Schachthammer.- 240. Elektrische Signalvorrichtungen.- 241. Fertig-Signaleinrichtungen.- E. Der Förderseilantrieb.- a) Die Trommel- und Bobinenförderung.- 242. Zylindrische Trommeln.- 243. Konische Trommeln.- 244. Bobinen.- b) Die Treibscheiben- (Koepe-) Förderung.- 245. Das Wesen der Treibscheibenförderung.- 246. Die Reibkraft der Treibscheibe.- 247. Besondere Hilfsmittel zur Vergrößerung der Reibkraft.- 248. Ausführung der Treibscheiben.- 249. Anwendungsgebiet der Treibscheibenförderung.- F. Die Sicherheitsvorrichtungen bei der Schachtförderung.- 250. Unfallmöglichkeiten.- a) Die Fangvorrichtungen für Förderkörbe.- 251. Bedeutung und allgemeine Anforderungen.- 252. Die Auslösung der Fangvorrichtungen.- 253. Der eigentliche Fangvorgang.- 254. Die Ausbildung der Fänger.- b) Vorrichtungen gegen das Übertreiben.- 255. Teufenzeiger und Geschwindigkeitsmesser.- 256. Fahrtregler für Fördermaschinen.- 257. Verdickte oder gegeneinander geneigte Spurlatten.- 258. Prellträger und Fangstützen.- 259. Fördermaschinen-Sperreinrichtungen.- Neunter Abschnitt. Wasserhaltung.- I. Die Beziehungen zwischen Bergbau und Wasser.- A. Die Wasserzuflüsse nach Herkunft, Menge und Zusammensetzung.- 1. Vorbemerkung.- 2. Die atmosphärischen Niederschläge.- 3. Das Grundwasser.- 4. Störungen als Wasserzubringer.- 5. Die verschiedenartige Stellung des Bergbaus gegenüber den Wassern.- 6. Die Wasserführung des Gebirges im Ruhrbezirk.- 7. Zusammensetzung des Grubenwassers.- B. Maßnahmen und Vorrichtungen zur Fernhaltung der Wasser von den Grubenbauen.- 8. Maßnahmen über Tage.- 9. Maßnahmen und Vorrichtungen unter Tage.- 10. Wasserabdämmungen. Allgemeines.- 11. Wasserdämme.- 12. Dammtore.- C. Grubenbaue und Wasserhaltung.- 13. Stollen.- 14. Sumpfanlagen und Pumpenleistung unter Tage.- 15. Sumpfanlagen auf verschiedenen Sohlen und Ausnutzung der sog. Abfallwasser.- 16. Neigung der Ausrichtungsstrecken.- 17. Entwässerung des Gebirges vor Einleitung des Abbaues.- II. Wasserhebevorrichtungen.- 18. Allgemeines.- 19. Aufstellung des Antriebes unter oder über Tage.- 20. Steigleitungen.- 21. Höhenlage der Wasserhaltung zur Bausohle.- A. Kolbenpumpen.- 22. Die Pumpen.- 23. Treibkräfte. Der Dampfantrieb.- 24. Nachteile des Dampfes als Antriebsmittel unter Tage.- 25. Der Druckluftantrieb.- 26. Der Antrieb durch Druckwasser.- 27. Der Antrieb durch elektrischen Strom.- B. Kreiselpumpen.- 28. Wesen, Wirkung und Antrieb.- 29. Besonderheiten der Kreiselpumpen.- 30. Der Antrieb der Kreiselpumpen.- 31. Die Anordnung mehrerer Kreiselpumpen in einer Pumpenkammer.- 32. Vergleich zwischen Kolben- und Kreiselpumpe.- C. Sonstige Wasserhebevorrichtungen.- 33. Wasserhebung mittels der Fördermaschine.- 34. Strahlpumpen.- 35. Mammutpumpen.- 36. Heber.- D. Sonderwasserhaltung.- 37. Anwendung der verschiedenen Pumpenarten.- E. Die Wasserhaltung beim Schachtabteufen.- 38. Allgemeines.- 39. Anwendbarkeit der verschiedenen Wasserhebevorrichtungen.- 40. Besondere Vorkehrungen an Abteufpumpen.- 41. Abteufen unter Benutzung eines Bohrlochs.- 42. Die Süümpfung ersoffener Gruben.- 43. Schachtsumpfentleerer.- III. Die Cberwachung und die Kosten der Wasserhaltung.- 44. Wassermessung.- 45. Kosten der Wasserhaltung.- Zehnter Abschnitt. Grubenbrände und Atemschutzgeräte.- I. Grubenbrände.- A. Wesen, Entstehung und Verhütung von Grubenbränden.- 1. Gefährdung der Gruben durch Brände über Tage.- 2. Abwehrmaßnahmen.- 3. Bedeutung und Arten der Brände unter Tage.- 4. Entstehung der Flözbrände durch Selbstentzündung.- 5. Bekämpfung der Gefahr der Selbstentzündung.- 6. Sonstige Ursachen von Grubenbränden.- 7. Sicherheitsvorkehrungen.- B. Bekämpfung ausgebrochener Brände.- 8. Die Anzeichen entstehender Brände und die Feuermeldung.- 9. Bekämpfungsmaßnahmen. Spritzwasser, Löschstaub.- 10. Feuerlöschgeräte.- 11. Abbau, Umfahren, Ersäufen des Brandherdes.- 12. Verschlämmung des Brandes.- 13. Abdämmung.- 14. Hilfsdämme.- 15. Dämme für den endgültigen Abschluß.- 16. Brandtüren.- C. Die bei Bränden auftretenden Gase.- 17. Brandgase, Brandwetter, Brandgasexplosionen.- II. Atemschutzgeräte.- 18. Einleitung.- A. Filtergeräte.- 19. Kohlenoxydfilter.- B. Frischluftgeräte.- 20. Allgemeines.- 21. Druckschlauchgeräte.- C. Frei tragbare Sauerstoffgeräte.- 22. Allgemeines.- a) Sauerstoffgeräte mit Wiederbenutzung derAusatemluft.- 23. Allgemeines.- 1. Geräte mit gasförmigem Sauerstoffvorrat.- 24. Einleitende Bemerkungen.- 25. Die Sauerstoffbehälter und die Ausflußregelung.- 26. Bindung der Kohlensäure.- 27. Der Umlauf der Atemluft.- 28. Hilfsvorrichtungen.- 29. Atemeinrichtungen (Mund- und Nasenatmung).- 30. Richtlinien für den Bau und die Zulassung von Gasschutzgeräten.- 31. Das Audos-Gerät, Modell 1932, der Auergesellschaft, Berlin.- 32. Das D r äger Bergbaugerät, Modell 160 A der Drägerwerke, Lübeck.- 33. Gasschutzgeräte für kürzere Benutzungsdauer.- 2. Geräte mit chemisch gebundenem Sauerstoffvorrat.- 34. Alkalisuperoxydgeräte (Proxylengeräte). 35. Kaliumchloratgeräte (Naszogengeräte).- D. Allgemeine und vergleichende Ausführungen.- 36. Vergleich zwischen den Schlauch- und den Sauerstoffgeräten.- 37. Behandlung der Atemschutzgeräte.- 38. Füllung der Sauerstoffflaschen.- 39. Wiederbelebungsvorrichtungen.- 40. Rettungstruppen.- 41. Hauptrettungsstellen.- Sach- und Namenverzeichnis.




