Heinz | Universeller Reichtum und Fülle | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 185 Seiten

Heinz Universeller Reichtum und Fülle

Der spirituelle Weg

E-Book, Deutsch, 185 Seiten

ISBN: 978-3-347-64301-7
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Reichtum ist unsere kosmische Bestimmung. Passen Reichtum und Spiritualität zusammen? Ja, behauptet der Autor Martin Heinz und stellt dem Leser mit diesem Buch einen Weg vor, der ihn zu einer ganzheitlichen Form von Reichtum und Fülle führt. Der Autor erklärt, was Reichtum und Fülle wirklich sind und warum Reichtum und Fülle der natürliche Zustand des Universum ist. Dabei erfährt der Leser, warum in der menschlichen Gesellschaft dennoch die Erfahrung von Mangel überwiegt und weshalb Affirmieren und Visualisieren nach dem Gesetz der Anziehung oft mehr Mangel als Fülle anziehen. Der Leser lernt die universellen Gesetze und ihren Einfluss auf die Erfahrung von Reichtum und Fülle kennen. Er erfährt schließlich, was die Lebensvision der Seele und die Berufung mit Reichtum und Fülle zu tun haben, welches die Quelle wahren und dauerhaften Reichtums ist und wie er diese Quelle in sich selbst finden kann, um ein wirklich glückliches, reiches und erfüllendes Leben zu erschaffen. Zahlreiche Übungen und Meditationen unterstützen den Leser bei der Umwandlung seines Lebens in ein Leben der Fülle. Bei dem hier vorliegende Buch 'Universeller Reichtum und Fülle - Der spirituelle Weg' handelt es sich um eine Neuauflage des Buches 'Die kosmische Lizenz zum Reichwerden - Der spirituelle Weg zu universellem Reichtum und Fülle'. In dieser Neuauflage wurden einige Fehler korrigiert, die sich in der alten Fassung des Buches eingeschlichen hatten. Inhaltlich wurde gegenüber der vorherigen Auflage nichts verändern.

Martin Heinz wurde 1963 als Sohn eines Pfarrers und einer Ärztin geboren. So setzte er sich bereits sehr früh mit vielen Aspekten der Ethik und des Glaubens auseinander, um Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu erhalten. Nach dem Studium der Elektrotechnik schlug er zunächst eine berufliche Laufbahn als Wissenschaftler ein in der Hoffnung, auf diese Weise einen Beitrag zur Lösung der Probleme in der Welt leisten zu können. 1995 erkrankte er überraschend an Krebs und begann, den Sinn seines Lebens zu hinterfragen. Er empfing schließlich eine Vision der Aufgabe, die für sein weiteres Leben vorgesehen war. Im Vertrauen auf seine Vision konnte er die Krebserkrankung überwinden und wurde wieder vollkommen gesund. Der darauf folgende persönliche Transformations-Prozess führte ihn schließlich zu seinem spirituellen Weg. Martin Heinz war u.a. Schüler von Bärbel Mohr sowie dem Erhard-Freitag-Schüler Fred Herbst. Er absolvierte Ausbildungen zum Reiki-Lehrer, zum Channel-Medium sowie zum astrologischen Berater. Seit 1997 bietet Martin Heinz spirituelle Coachings und Seminare an und begleitet heute eine Vielzahl von Menschen auf ihrem Weg zur Selbstfindung. Seit 2017 ist Martin Heinz regelmäßig Inteviewpartner im Online-Kongress "Visionskongress finanzielle Fülle". Mit seinen Büchern möchte er den Menschen ein tiefes und allumfassendes Verständnis des Lebens vermitteln und sie dazu anregen, in ihren persönlichen Lebensumständen mehr zu sehen, als nur die physische Seite. Seine größte Vision ist dabei eine geheilte Welt, in der alle Menschen sich selbst frei und ungehindert entfalten können und wirkliches Glück und wahre Erfüllung erfahren.
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2. Reichtum, Quantenphysik und Spiritualität Was hat Reichtum mit der Quantenphysik zu tun? Und was haben Reichtum und Quantenphysik mit der Spiritualität zu tun? Machen wir nun einen kleinen Exkurs in die Physik und in die Metaphysik. Dieser kleine Exkurs wird Dir helfen, ein grundlegendes Verständnis von den „Universellen Gesetzmäßigkeiten des Reichtums und der Fülle“ zu erhalten. Und dieses Verständnis ist mehr als nur bedeutsam dafür, wie Du Reichtum und Fülle in Dein Leben bringen kannst. Beginnen wir bei der Quantenphysik. Hier gibt es ganz erstaunliche Erkenntnisse der Physiker, die den mechanistischen Gesetzmäßigkeiten der klassischen Physik völlig zu widersprechen scheinen. Während im Makroskopischen (in der Welt großer Körper jenseits der subatomaren Teilchen) alles exakt vorhersagbar, berechenbar und erklärbar ist und einfachen Formeln genügt, trifft dies im Mikroskopischen, in der Welt kleinster subatomarer Teilchen, nicht mehr zu. Hier konnten die Physiker, beispielsweise anhand des Doppelspalt-Experimentes, nachweisen, dass das Ergebnis eines Experimentes davon abhängt, mit welcher „Erwartungshaltung“ die Durchführenden des Versuchs das Experiment gestartet hatten. Beim Doppelspalt-Experiment werden kleinste Teilchen (Quanten) durch einen Doppelspalt hindurch geschickt. In einem bestimmten Abstand dahinter befindet sich eine Detektorwand. Nach der klassischen Physik entsteht auf dieser Detektorwand durch das Auftreffen der Teilchen ein Streifenmuster: Die Quanten verhalten sich wie eine elektromagnetische Welle und werden daher an den Spalten gebeugt. So entsteht dieses Streifenmuster durch die Interferenz (die Überlagerung) der Wellen, die sich zum Teil auslöschen und zum Teil verstärken. Bringt man nun direkt vor dem Spalt einen Detektor an, der den Materiecharakter der Quanten misst, so entsteht auf der Detektorwand hinter dem Doppelspalt plötzlich nur noch ein einziger, linienförmiger Bereich, in dem die Quanten registriert werden. Die Quanten verhalten sich nun wie Masseteilchen, nicht aber mehr wie eine elektromagnetische Welle. Das Experiment liefert überraschenderweise als Ergebnis genau das, was die Physiker messen wollen: Entweder elektromagnetische Wellen (Energie) oder aber Masseteilchen (Materie). In der Welt der Quanten - so die Erkenntnisse der Physiker - bestimmt unsere Erwartungshaltung, der Fokus unserer Beobachtung, genau das, was sich in der Realität zeigt. Solange wir einen bestimmten Raum nicht „beobachten“, befinden sich die Quanten darin in einem undefinierten Zustand. Man spricht hier von einem Feld der Möglichkeiten oder auch von dem Feld des reinen Potenzials. Alle Quanten können, solange keine geistige Erwartungshaltung auf sie gerichtet ist, beliebige Zustände annehmen. Im Augenblick unserer Beobachtung oder Erwartung jedoch frieren diese Zustände ein und werden zu einer definierten Realität: Das Quantenfeld kollabiert und zeigt das erwartete Ergebnis. Wenn wir diese physikalischen Erkenntnisse auf die Metaphysik und auf die Spiritualität übertragen, erhalten wir hier den physikalischen Beweis für das erste „Universelle Gesetz“, das „Gesetz des Geistes“. Dieses Gesetz besagt, dass jeder Schöpfung ein Gedanke, eine schöpferische Idee oder Absicht vorausgehen muss. Daraus ergibt sich auch die Schlussfolgerung, dass unsere physische Realität nicht die erste Ursache für alles ist, sondern vielmehr der Geist die erste Ursache ist, aus der erst die physische Schöpfung hervorgeht. Alle Schöpfung ist also geistiger Natur. Und unsere physische Welt ist nur eine Erscheinungs-Form, die uns - greifbar und erfahrbar - das Ergebnis unserer Gedanken und Glaubensvorstellungen zeigt. Wir sind demnach geistige Wesen, die eine physische Erfahrung machen und nicht physische Wesen, die geistige Erfahrungen machen können! Was ist nun ein Gedanke? Irgendwie ist das nichts, was wir so recht greifen können. Können wir auch nicht wirklich, denn Gedanken sind nicht-materiell. Wir können in unserer physischen Welt nur die Konsequenzen von Gedanken sehen und erfahren, nämlich all das, was durch die praktische Umsetzung unserer Gedanken und Ideen in die Form gebracht wurde. Wir erleben so Autos, die wir anfassen und nutzen können, Häuser, in denen wir wohnen können, die Kleidung, die wir anziehen können u s w.. Doch irgendjemand muss sich das alles erst einmal ausgedacht haben, bevor andere das Erdachte bauen oder verwirklichen konnten. Im Gegensatz dazu erleben wir die Natur mit allen Tieren und Pflanzen auch ohne sie zuvor in unserem Geist als Vorstellung oder Idee erschaffen zu haben. Stellen wir uns einfach einmal die Frage, wer sich die Natur, die Tiere, die Pflanzen und das Universum ausgedacht hat. Machen wir uns dann noch bewusst, dass die Natur so vollkommen mit sich selbst zusammenarbeitet, dass dagegen menschliche Erfindungen höchst unvollkommen sind, so werden wir demütig. Für mich selbst ergibt sich da nur eine Schlussfolgerung: Es muss hinter der gesamten Schöpfung einen intelligenten, „Universellen Geist“ geben, der sich das alles ausgedacht und schließlich verwirklicht hat. Doch „wo“ ist dieser Geist? Für mich gibt es auch hier nur eine logische Antwort: Dieser Universelle Geist muss überall sein. Die Begründung für diese Antwort ist einfach: Geist lässt sich nicht teilen, nicht trennen. Eine Idee, ein Gedanke, den ich einem anderen Menschen mitteile, verschwindet nicht in meinem Kopf. Dieser Gedanke, diese Idee, kann sich nur vermehren und ausdehnen! Daraus ergibt sich für mich die Schlussfolgerung, dass auch wir von diesem allumfassenden Geist nicht getrennt sein können. Wir sind offenbar in Form gebrachte, schöpferische Ideen dieses Geistes, und gleichzeitig haben wir die „Eigenschaften“ dieses Geistes „geerbt“, besitzen also ebenso schöpferische, geistige Kräfte. Nennen wir diesen Geist einmal „Gott“. Wenn wir uns nun der Unteilbarkeit des Geistes bewusst werden, können wir erkennen, dass Gott alles mit allen teilt. Die Schöpfung kann den Schöpfer nicht verlassen, sie ist in ihm. Was wir selbst ersinnen, kann uns nicht verlassen, es bleibt in irgendeiner Weise, als Erfahrung oder wie auch immer, in uns. Wenn wir also Erfahrungen des Mangels machen, müssen diese Mangel-Erfahrungen ihren Ursprung irgendwo in uns selbst haben. Entweder haben wir die urheberischen Gedanken des Mangels selbst ersonnen, oder wir haben sie von anderen Menschen, unseren „Mitschöpfern“, übernommen und geglaubt. Sehen wir uns nun nochmals unsere physische Welt mit all den Systemen an, die von Menschen erschaffen wurden und die den Reichtum offensichtlich so ungleich verteilen. Schauen wir uns im Vergleich dazu die höhere, geistige Wahrheit der Unteilbarkeit der Schöpfung an, so wird offensichtlich, dass wir Menschen mit unseren Systemen weitgehend eine Lüge leben. Es ist die Lüge, dass Reichtum begrenzt ist und Mangel der natürliche Zustand ist. Es ist die Lüge, dass wir von Reichtum ausgegrenzt sein könnten oder manche Menschen mehr „verdienen“, als andere. Weil wir dieser Lüge glauben, bleiben wir weitgehend im Mangel gefangen. Wir glauben dann, dass wir nur innerhalb der von bestimmten Menschen aufgestellten Gesetzmäßigkeiten aus dem Mangel ausbrechen können. Doch wir verkennen dabei unsere eigene Macht als Schöpfer, und was noch schwerer wiegt: Wir vergessen unser natürliches Anrecht auf Fülle! Doch auf der universellen Ebene wirkt auch das Gesetz von Ursache und Wirkung. Wer immer sich Vorteile verschafft, indem er sein Leben auf Lügen, Täuschungen und Ausbeutung aufbaut, wird früher oder später die Quittung dafür ernten: Er wird am eigenen Leib erfahren, was er für andere gesät hat. Wirklicher Reichtum und wahre Fülle können niemals auf Ausgrenzung oder Abgrenzung aufgebaut werden, denn auf der universellen Ebene ist nichts voneinander getrennt. Geschieht dies doch, so geht diese unnatürlich erworbene Fülle wieder verloren, weil sie auf einem Glauben an die Begrenzung und den Mangel basiert. Grenzen wir uns von der Welt ab, so schneiden wir uns damit auch automatisch vom universellen Reichtum ab. Wahre Fülle baut darauf auf, dass die Fülle mit anderen geteilt wird. Und was immer wir mit anderen teilen, vermehrt und vergrößert sich! Wenn wir Fülle in unserem Leben erfahren wollen, sind wir dazu eingeladen, Wertvolles für andere zu erschaffen. Dabei geht es darum, der Schöpfung in positiver, unterstützender Weise zu dienen. Denn all das, was wir in die Welt hinausbringen, kehrt in irgendeiner Weise zu uns zurück! Wenn ich von einem spirituellen Weg zu universellem Reichtum spreche, dann meine ich genau das: Reichtum zu erschaffen und zu erfahren, indem wir unseren inneren Reichtum zum Ausdruck bringen und dadurch die Welt und uns selbst beschenken. Und dies ist auch, was uns dann „universellen Reichtum und Fülle“ zukommen lässt! Wahrer Reichtum und Spiritualität...


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