E-Book, Deutsch, Band 1273, 278 Seiten
Heintzen / Uhle Neuere Entwicklungen im Kompetenzrecht
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-428-53807-2
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Zur Verteilung der Gesetzgebungszuständigkeiten zwischen Bund und Ländern nach der Föderalismusreform
E-Book, Deutsch, Band 1273, 278 Seiten
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht
ISBN: 978-3-428-53807-2
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Prof. Dr. Markus Heintzen, Studium der Rechtswissenschaft und der Philosophie an der Juristischen Fakultät der Universität Bonn, Promotion und Habilitation am dortigen Institut für Öffentliches Recht, venia legendi für Öffentliches Recht und Europarecht. Universitäts-Professor für Öffentliches Recht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg von 1994 bis 1997. Inhaber des Lehrstuhls für Staats-, Verwaltungs- und Steuerrecht am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin sowie Vertrauensdozent der Konrad-Adenauer-Stiftung. Autor u.a. in den Grundgesetz-Kommentaren von Mangoldt/Klein/Starck und von Münch/Kunig, im Bonner Kommentar zum Grundgesetz, in den Handbüchern des Staatsrechts und des Staatskirchenrechts sowie in weiteren Standardwerken. Prof. Dr. Arnd Uhle, Studium der Rechtswissenschaften an der Juristischen Fakultät der Universität Bonn, Promotion und Habilitation an der Juristischen Fakultät der Universität München. Seit 2009 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere für Staatsrecht, Allgemeine Staatslehre und Verfassungstheorie an der Juristischen Fakultät der Universität Dresden, geschäftsführender Direktor des dortigen Instituts für Recht und Politik sowie Leiter der Forschungsstelle »Recht und Religion«. Seit 2017 hält er den Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Juristenfakultät der Universität Leipzig und ist zudem Richter des Verfassungsgerichtshofes des Freistaates Sachsen. Uhle ist Autor u.a. im Grundgesetz-Kommentar von Maunz/Dürig, im Handbuch des Staatsrechts, im Handbuch der Grundrechte sowie in weiteren Standardwerken. Mitglied des Vorstands der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen sowie Leiter der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Sektion der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft. Ausgezeichnet u.a. mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages und dem Friedwart-Bruckhaus-Förderpreis der Hanns Martin Schleyer-Stiftung.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Teil A: Zwischen Entflechtung und Europäisierung – Zu den gegenwärtigen Rahmenbedingungen für die Fortentwicklung der grundgesetzlichen Kompetenzordnung
Jochen Rozek
Hintergründe, Motive und Ziele der Föderalismusreform von 2006
Rupert Stettner
Auswirkungen der Europäisierung der Rechtsetzung auf die nationalen Gesetzgebungskompetenzen
Teil B: Die Charakteristika der grundgesetzlichen Kompetenzordnung nach der Föderalismusreform von 2006
Markus Heintzen
Die Charakteristika der Ländergesetzgebung und der ausschließlichen Gesetzgebung des Bundes nach der Föderalismusreform
Christoph Degenhart
Die Charakteristika der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes nach der Föderalismusreform
Teil C: Die grundgesetzlichen Kompetenzzuweisungen nach der Föderalismusreform von 2006 im Detail
Peter M. Huber und Arnd Uhle
Die Sachbereiche der Landesgesetzgebung nach der Föderalismusreform. Anmerkungen zur Verfassungsreform von 2006 und zu neueren Entwicklungen im Recht der Gesetzgebungsbefugnisse der Länder
Stefan Oeter
Die von der Föderalismusreform tangierten Sachbereiche der konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz im Einzelnen
Arnd Uhle
Die Sachbereiche der ausschließlichen Gesetzgebungskompetenz des Bundes nach der Föderalismusreform. Anmerkungen zur Verfassungsreform von 2006 und zu neueren Entwicklungen im Recht der ausschließlichen Gesetzgebungskompetenz des Bundes
Teil D: Die Regelungen des Kompetenzübergangs
Christian Seiler
Die Freigabe von Bundesrecht zur landesrechtlichen Ersetzung
Heinrich A. Wolff
Die kompetenzrechtlichen Übergangsbestimmungen
Autorenverzeichnis