Heinrich / Pätzold / Röper | Werbepotenziale für die privaten elektronischen Medien in Nordrhein-Westfalen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 42, 255 Seiten, eBook

Reihe: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien in NRW

Heinrich / Pätzold / Röper Werbepotenziale für die privaten elektronischen Medien in Nordrhein-Westfalen


2002
ISBN: 978-3-322-94947-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 42, 255 Seiten, eBook

Reihe: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien in NRW

ISBN: 978-3-322-94947-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



7. 3 Ballungsraurnradio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 7. 3. 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 7. 3. 2 Erfahrungen mit Ballungsraumradio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 7. 3. 3 Das Potenziallokaler/regionalerWerbeeinnahmen . . . . . 145 7. 3. 3. 1 Makroökonomische Ableitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 7. 3. 3. 2 Ableitung aus dem lokalen/regionalen Umsatzvolumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 7. 3. 4 Das Potenzial nationaler Werbeeinnahmen für BR-Radio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 7. 3. 5 Mikroökonomische Kontrollrechnung für die Gesamteinnahmen von BR-Radio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 7. 3. 6 Werbepotenzial bei Konkurrenz mit BR-TV. . . . . . . . . . . . . . . 152 7. 3. 7 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 7. 4 Lokalradio. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 7. 4. 1 Qualitative Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 7. 4. 2 Quantitative Analyse - Preise und Leistungen des lokalen Hörfunks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 7. 4. 3 Das Potenzial vonWerbeeinnahmen für das Lokalradio in NR W . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 7. 4. 3. 1 Makroökonomische Ableitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 7. 4. 3. 2 Marktorientierte Ableitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 7. 4. 3. 3 Mikroökonomische Kontrollrechnung . . . . . . . . . . . 159 7. 4. 4 Zusammenfassung der Potenzialrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7. 4. 5 Verteilungsprinzipien und -kriterien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 7. 5 Wegfall von Spillovereffekten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7. 5. 1 Struktur der Werbeeinnahmen des Lokalradios in NRW. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7. 5. 2 Radio-NRW-Anteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 7. 5. 2. 1 Rückgang der Radio-NRW- Ausschüttungen bei Landesradio NRW . . . . . . . . . 172 7. 5. 2. 2 Rückgang der Radio-NRW- Ausschüttungen bei BR-Radio. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 7. 5. 3 Wegfall von Spillovereffekten insgesamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 7. 5. 4 Evaluation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 7. 5. 5 Zusammenfassung des Hörfunkbereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 8. Ballungsräume in Nordrhein-Westfalen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 8. 1 Indikatoren nach der Raumordnungsplanung . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 8. 1. 1 Ansätze zur Identifikation von Ballungsräumen - Abgrenzungskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . \81 10 8. 1. 2 Identifikation von Ballungsräumen auf der Ebene der Landesplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Heinrich / Pätzold / Röper Werbepotenziale für die privaten elektronischen Medien in Nordrhein-Westfalen jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Einführung.- 1. Die Entwicklung der Werbeeinnahmen in Deutschland.- 1.1 Das Konzept der Werbeeinnahmen.- 1.2 Makroökonomische Determinanten der Werbeeinnahmen.- 1.3 Entwicklung der Werbeintensität.- 1.4 Makroökonomische Prognose der Werbeeinnahmen in Deutschland.- 1.5 Zurechnung der Werbepotenziale auf Nordrhein-Westfalen.- 2. Qualitative Analyse der Werbeträger.- 2.1 Kriterien der werblichen Eignung der Werbeträger.- 2.2 Die werbliche Eignung der Werbeträger.- 2.3 Die werbliche Qualität räumlich begrenzter Werbeträger.- 2.4 Räumlich begrenztes Fernsehen als Werbeträger.- 2.5 Räumlich begrenzter Hörfunk als Werbeträger.- 2.6 Die ökonomische Problematik reichweitenschwacher Programme.- 3. Das Volumen räumlich begrenzter Werbung — Der lokale Werbemarkt.- 3.1 Die räumliche Bindung der Werbung.- 3.2 Der Werbeumsatz lokaler Werbemedien.- 3.3 Der lokale Werbeumsatz der Werbeträger.- 3.4 Das Werbeausgabenpotenzial lokal gebundener Werbungtreibender.- 3.5 Der Umfang der lokalen Werbung insgesamt.- 3.6 Die Anteile von Hörfunk und Fernsehen am lokalen Werbemarkt.- 4. Zum Konzept von Werbeeinnahmenpotenzialen.- 4.1 Der Charakter von Werbeeinnahmenpotenzialen.- 4.2 Kalkulationsmethoden.- 4.3 Qualitative und quantitative Voraussetzungen einer Potenzialberechnung.- 4.4 Der zeitliche Verlauf von Potenzialausschöpfungen.- 5. Substitutionseffekte und Spillovereffekte (Verdrängungseffekte).- 5.1 Räumliche Substitutions- und Spillovereffekte.- 5.2 Mediale Substitutions- und Spillovereffekte.- 5.3 Spillovereffekte bei unterschiedlicher Zentralität.- 6. Fernsehen.- 6.1 Fernsehwerbung und Potenzialkontrolle.- 6.2 Ballungsraum-Fernsehen.- 6.3 Landesweites Fernsehen.- 7. Hörfunk.- 7.1 Entwicklung des Hörfunks in Deutschland.- 7.2 Landesweites Radio.- 7.3Ballungsraumradio.- 7.4 Lokalradio.- 7.5 Wegfall von Spillovereffekten.- 8. Ballungsräume in Nordrhein-Westfalen.- 8.1 Indikatoren nach der Raumordnungsplanung.- 8.2 Indikatoren von Medienmärkten.- 8.3 Medienballungsräume in Nordrhein-Westfalen fir kleinräumigen Rundfunk.- 9. Werbepotenziale nach Programm- und Raumstrukturen.- 9.1 Verteilungsprinzipien der Werbepotenziale.- 9.2 Verteilung der Werbepotenziale auf Medienballungsräume.- 9.3 Optimierung der Programmstrukturen im Fernsehbereich.- 9.4 Optimierung der Programmstrukturen im Hörfunkbereich.- Zusammenfassung der Ergebnisse.- Literatur.


Dr. Jürgen Heinrich, Institut für Journalistik, Universität Dortmund; Dr. Ulrich Pätzold, Institut für Journalistik, Universität Dortmund; Horst Röper, Geschäftsführer des Formatt-Instituts in Dortmund.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.