Über das Unbewusste und die Sprache, den Trieb und das Begehren
E-Book, Deutsch, 187 Seiten
Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse
ISBN: 978-3-8379-6834-7
Verlag: Psychosozial-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Gegen die Tendenz des Rückzugs auf selbstreferenzielle Ansätze in der zeitgenössischen Psychoanalyse bringen die Autorinnen und Autoren dieses Buches Lacan und Lorenzer in einen nachträglichen Dialog. Das Aufeinandertreffen dieser kritischen Theoretiker des Subjekts betont Differenzen ihrer Denkpositionen, schlägt aber auch Brücken.
Mit Beiträgen von Robert Heim, Hans-Dieter König, André Michels, Emilio Modena, Ulrike Prokop, Marianne Schuller, Thierry Simonelli und Peter Widmer
Autoren/Hrsg.
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Inhalt
Anstatt eines Vorwortes: Zugabe
Emilio Modena
I Theorie
Sprachspiel als Diskurs
Lacans Algebra der Psychoanalyse
Peter Widmer
Alfred Lorenzers Rekonstruktion der Psychoanalyse
Zugleich eine tiefenhermeneutische Reinterpretation von Lacans Spiegelstadium
Hans-Dieter Ko¨nig
II »Wahlverwandtschaften«
Goethes Wahlverwandtschaften – ein Sprach-Roman
Zu Goethes »bestem Buch«
Marianne Schuller
Die Wahlverwandtschaften – eine tiefenhermeneutische Perspektive
Ulrike Prokop
III Kritik
Szenen mit Pferd
Der »kleine Hans« und seine Schicksale
Thierry Simonelli
Wissen der Sprache – Wahrheit des Unbewussten
Zu einer nicht stattgefundenen Begegnung zwischen Lacan und Lorenzer
Andre´ Michels
Encore: Jacques Lacan trifft Alfred Lorenzer
Nachforschungen zu einer »verlorenen Zeit«
Robert Heim
Autorinnen und Autoren