Buch, Deutsch, 256 Seiten, EBR, Format (B × H): 210 mm x 279 mm, Gewicht: 1194 g
Heinrich Taddel und sein Steinkabinett im Grünen Gewölbe
Buch, Deutsch, 256 Seiten, EBR, Format (B × H): 210 mm x 279 mm, Gewicht: 1194 g
ISBN: 978-3-95498-751-1
Verlag: Sandstein Kommunikation
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-751_HeinrichTaddel"
Zu den großen Unbekannten in der Geschichte des Grünen Gewölbes gehört der Goldschmied und Geheime Kämmerer Heinrich Taddel (1714–1794). Erstmals wird ihm eine Publikation gewidmet, die die neuesten Forschungen vorstellt – ausgehend von seinem Schlüsselwerk, dem einzigartigen Steinkabinett im Grünen Gewölbe. Es bestand ursprünglich aus 214 Täfelchen vorwiegend sächsischer, aber auch aus aller Welt stammender Schmucksteinarten. Etliche der dieser Sammlung zugrundeliegenden Gesteinsproben gelangten später in den Besitz des Hofjuweliers Johann Christian Neuber und fanden in dessen Pretiosen Verwendung. Durch das Forschungsprojekt des Grünen Gewölbes und der TU Bergakademie Freiberg konnten zahlreiche Kunstwerke, die einst aus denselben Gesteinsproben als Gegenstücke gefertigt worden sind, erkannt und nach 200 Jahren wieder zusammengeführt werden. Zudem gelang die präzise Benennung und Herkunftsbestimmung weiterer kostbarer Steinschnittobjekte im Grünen Gewölbe.
Heide / Kempe / Wagner
'... die Schönheit der ganzen Welt' jetzt bestellen!
Zu den großen Unbekannten in der Geschichte des Grünen Gewölbes gehört der Goldschmied und Geheime Kämmerer Heinrich Taddel (1714–1794). Erstmals wird ihm eine Publikation gewidmet, die die neuesten Forschungen vorstellt – ausgehend von seinem Schlüsselwerk, dem einzigartigen Steinkabinett im Grünen Gewölbe. Es bestand ursprünglich aus 214 Täfelchen vorwiegend sächsischer, aber auch aus aller Welt stammender Schmucksteinarten. Etliche der dieser Sammlung zugrundeliegenden Gesteinsproben gelangten später in den Besitz des Hofjuweliers Johann Christian Neuber und fanden in dessen Pretiosen Verwendung. Durch das Forschungsprojekt des Grünen Gewölbes und der TU Bergakademie Freiberg konnten zahlreiche Kunstwerke, die einst aus denselben Gesteinsproben als Gegenstücke gefertigt worden sind, erkannt und nach 200 Jahren wieder zusammengeführt werden. Zudem gelang die präzise Benennung und Herkunftsbestimmung weiterer kostbarer Steinschnittobjekte im Grünen Gewölbe.
Autoren/Hrsg.
Bitte ändern Sie das Passwort
