Buch, Deutsch, Band 383, 452 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 839 g
Am Beispiel der Nordamerikaliteratur (1572-1700)
Buch, Deutsch, Band 383, 452 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 839 g
Reihe: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie
ISBN: 978-3-11-033226-1
Verlag: De Gruyter
Die frühesten Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische sind bisher Gegenstand nur weniger Studien geworden, die überwiegend älteren Datums sind. In diesem Band werden Strategien und Verfahren der französischen Übersetzer aus dem Englischen anhand zweier ausführlicher empirischer Analysen früher geographischer Texte, (1578) von Nicolas Pithou und (1590) von Charles de l’Escluse, detailliert untersucht. Darüber hinaus fragt die Studie nach den Gründen für das späte Einsetzen der Übersetzungstätigkeit in dieser Übersetzungsrichtung und bietet Übersichten zu den übersetzten Texten englischer Autoren aus dem Englischen und Lateinischen.
Die Arbeit liefert nicht nur Erkenntnisse für die Übersetzungsgeschichte, sondern informiert auch über Aspekte der französischen und englischen Sprachgeschichte im 16. und 17. Jahrhundert, beispielsweise über Wortgeschichte und Stilistik.
Zielgruppe
Sprachwissenschaftler (Romanisten, Anglisten), Übersetzungswissenschaftler, Bibliotheken, Institute
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Historische & Vergleichende Sprachwissenschaft, Sprachtypologie
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Einzelne Sprachen & Sprachfamilien
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Englische Literatur Amerikanische Literatur
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Übersetzungswissenschaft, Translatologie, Dolmetschen
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Übersetzung, Editionstechnik