Hegel / Hogemann / Jaeschke | Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die objektive Logik (1812/13) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 11, 441 Seiten

Reihe: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesammelte Werke (GW)

Hegel / Hogemann / Jaeschke Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die objektive Logik (1812/13)

Bd 1: Die objektive Logik (1812/1813)
unverändertes eBook der 1. Auflage von 1978
ISBN: 978-3-7873-3391-2
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Bd 1: Die objektive Logik (1812/1813)

E-Book, Deutsch, Band 11, 441 Seiten

Reihe: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesammelte Werke (GW)

ISBN: 978-3-7873-3391-2
Verlag: Felix Meiner
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Inhaltsverzeichnis: WISSENSCHAFT DER LOGIK ERSTER BAND DIE OBJECTIVE LOGIK Vorrede Inhaltsanzeige Einleitung LOGIK Ueber die allgemeine Eintheilung derselben Erstes Buch Das Seyn Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden? Allgemeine Eintheilung des Seyns ERSTER ABSCHNITT BESTIMMTHEIT (Qualität) Erstes Kapitel Seyn A. [Seyn] B. Nichts C. Werden [1.] Einheit des Seyns und Nichts Anmerkung 1 Anmerkung 2 Anmerkung 3 Anmerkung 4 2. Momente des Werdens 3. Aufheben des Werdens Anmerkung Zweytes Kapitel Das Daseyn A. Daseyn als solches 1. Daseyn überhaupt 2. Realität a) Andersseyn b) Seyn-für-Anderes und Ansichseyn c) Realität Anmerkung 3. Etwas B. Bestimmtheit 1. Grenze 2. Bestimmtheit a) Bestimmung b) Beschaffenheit c) Qualität Anmerkung 3. Veränderung a) Veränderung der Beschaffenheit b) Sollen und Schranke Anmerkung c) Negation Anmerkung C. (Qualitative) Unendlichkeit 1. Endlichkeit und Unendlichkeit 2. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen 3. Rückkehr des Unendlichkeit in sich Anmerkung Drittes Kapitel Das Fürsichseyn A. Fürsichseyn als solches 1. Fürsichseyn überhaupt 2. Die Momente des Fürsichseyns a) das Moment seines Ansichseyns b) Für eines seyn Anmerkung c) Idealität 3. Werden des Eins B. Das Eins 1. Das Eins und das Leere Anmerkung 2. Viele Eins (Repulsion) Anmerkung 3. Gegenseitige Repulsion C. Attraktion 1. Ein Eins 2. Gleichgewicht der Attraction und Repulsion Anmerkung 3. Uebergang zur Quantität ZWEYTER ABSCHNITT GRÖSSE (Quantität) Anmerkung Erstes Kapitel Die Quantität A. Die reine Quantität Anmerkung 1 Anmerkung 2 B. Continuirliche und discrete Größe Amerkung C. Begrenzung der Quantität Zweytes Kapitel Quantum A. Die Zahl Anmerkung 1 Anmerkung 2 B. Extensives und intensives Quantum 1. Unterschied derselben 2. Identität der extensiven und intensiven Größe Anmerkung 3. Veränderung des Quantums C. Quantitative Unendlichkeit 1. Begriff derselben 2. Der unendliche Progreß Anmerkung 1 Anmerkung 2 3. Unendlichkeit des Quantums Anmerkung Drittes Kapitel Das quantitative Verhältniß A. Das directe Verhältniß B. Das umgekehrte Verhältniß C. Potenzenverhältniß Anmerkung DRITTER ABSCHNITT DAS MAASS Erstes Kapitel Die specifische Quantität A. Das specifische Quantum B. Die Regel 1. Die qualitative und quantitative Größen-Bestimmtheit 2. Qualität und Quantum 3. Unterscheidung beyder Seiten als Qualitäten Anmerkung C. Verhältniß von Qualitäten Zweytes Kapitel Verhältniß selbstständiger Maaße A. Das Verhältniß selbstständiger Maaße 1. Neutralität 2. Specification der Neutralität 3. Wahlverwandtschaft Anmerkung B. Knotenlinie von Maaßverhältnissen Anmerkung C. Das Maaßlose Drittes Kapitel Das Werden des Wesens A. Die Indifferenz B. Das Selbstständige als umgekehrtes Verhältnis seiner Factoren Anmerkung C. Hervorgehen des Wesens WISSENSCHAFT DER LOGIK ERSTER BAND DIE OBJECTIVE LOGIK Zweytes Buch Die Lehre vom Wesen Inhaltsanzeige Zweytes Buch Das Wesen ERSTER ABSCHNITT DAS WESEN ALS REFLEXION IN IHM SELBST Erstes Kapitel Der Schein A. Das Wesentliche und das Unwesentliche B. Der Schein C. Die Reflexion 1. Die setzende Reflexion 2. Die äussere Reflexion Anmerkung 3. Bestimmende Reflexion Zweytes Kapitel Die Wesenheiten oder die Reflexions-Bestimmungen Anmerkung A. Die Identität Anmerkung 1 Anmerkung 2 B. Der Unterschied 1. Der absolute Unterschied 2. Die Verschiedenheit Anmerkung 3. Der Gegensatz Anmerkung C. Der Widerspruch Anmerkung 1 Anmerkung 2 Anmerkung 3 Drittes Kapitel Der Grund Anmerkung A. Der absolute Grund a. Form und Wesen b. Form und Materie c. Form und Inhalt B. Der bestimmte Grund a. Der formelle Grund Anmerkung b. Der reale Grund Anmerkung c. Der vollständige Grund C. Die Bedingung a. Das relativ Unbedingte b. Das absolute Unbedingte c. Hervorgang der Sache in die Existenz ZWEYTER ABSCHNITT DIE ERSCHEINUNG Erstes Kapitel Die Existenz A. Das Ding und seine Eigenschaften a. Ding an sich und Existenz b.

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.
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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.



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