E-Book, Deutsch, 276 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 235 mm
Reihe: klinkhardt forschung
Hedderich / Egloff / Zahnd Biografie - Partizipation - Behinderung
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7815-5390-3
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Theoretische Grundlagen und eine partizipative Forschungsstudie
E-Book, Deutsch, 276 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 235 mm
Reihe: klinkhardt forschung
ISBN: 978-3-7815-5390-3
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Soziale Wirklichkeit partnerschaftlich zu erforschen ist zentrales Anliegen Partizipativer Forschung. Der gemeinsame Prozess bezieht sich auf das Verstehen und Verändern sozialer Wirklichkeiten.
Im ersten Teil des Buches werden die theoretischen Grundlagen im Kontext von Biografie, Partizipation und Behinderung erarbeitet. Der zweite Teil des Buches präsentiert die partizipative Forschungsstudie.
Von Forschungsteams wurden 4 Lebensgeschichten erhoben. Alle Texte des Buches sind auch in Leichter Sprache geschrieben worden.
Dieses Buch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil geht es darum, wie man mit Menschen gemeinsam Dinge untersucht.
Man nennt dies „Partizipative Forschung“. Die Texte dazu sind schwierig geschrieben.
Wir haben diese Texte dann nochmal leichter geschrieben. In Leichter Sprache.
Im zweiten Teil beschreiben wir eine „Partizipative Forschung“.
Wir haben mit Menschen mit Lernschwierigkeiten geforscht.
Wir haben ihre Lebensgeschichten aufgeschrieben.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Ingeborg Hedderich, Barbara Egloff, Raphael Zahnd (Hrsg): Biografie Partizipation Behinderung;1
2;Impressum;4
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;Vorwort;8
5;Vorwort;10
6;Ingeborg Hedderich(in Leichte Sprache übertragen von Barbara Egloff)Biografie, Lebens-geschichte;12
7;Ingeborg HedderichTheorie der Biografie:Begrifflichkeit und Bedeutung;18
7.1;1. Historische Skizze;18
7.2;2. Begrifflichkeit;19
7.3;3. Narrativität;19
7.4;4. Biografiewürdigkeit und Oral History;20
7.5;5. Dimensionen der wissenschaftlichen Betrachtung;21
7.6;6. Wirklichkeit als Konstruktion;23
7.7;7. Biografie und Sonderpädagogik;25
8;Erich Otto Graf(in Leichte Sprache übertragen von Claudia Spiess)Partizipative Forschung istgleich-berechtigte Forschung;29
9;Erich Otto GrafPartizipative Forschung;33
9.1;1. Partizipative Forschung;33
9.2;2. Aktionsforschung;36
9.3;3. Partizipative Forschung im Feld des sonderpädagogischen Handelns – Forschungssetting und Implikationen;37
9.4;4. Kann die partizipative Forschung mit Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung gelingen?;41
10;Katharina Lescow(in Leichte Sprache übertragen von Claudia Spiess)Der Begriff geistige Behinderung;44
11;Katharina LescowReflexionen zum Verständnis von Behinderung;50
11.1;1. Zum Diskurs um den Begriff „geistige Behinderung“;50
11.2;2. Geschichtliche Aspekte des Begriffs „geistige Behinderung“;53
11.3;3. Zur heutigen Klassifikation von „Behinderung“ und „geistiger Behinderung“;54
11.4;4. Tendenzen eines Wandels im Verständnis von Behinderung;55
11.5;5. Abschliessende Gedanken;58
12;Monika Reisel(in Leichte Sprache übertragen von Claudia Spiess)Meine eigene Geschichte;60
13;Monika ReiselBiografieforschung in der Erziehungswissenschaft:Historie und Entwicklung;65
13.1;1. Erste Anfänge der Biografieforschung in der Erziehungswissenschaft;65
13.2;2. Geschichte der Biografieforschung;66
13.3;3. Biografieforschung im Wirkungsfeld der Sonderpädagogik;68
13.4;4. Fazit und Ausblick;74
14;Florian Mühler(in Leichte Sprache übertragen von Claudia Spiess)Partizipative Biografie-Forschung:Wie geht das?;77
15;Florian MühlerMethodologie: Grundannahmen, Methoden,Gütekriterien;82
15.1;1. Partizipative Forschung mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung;82
15.2;2. Biografieforschung;85
15.3;3. (Partizipative) Biografieforschung mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung;87
15.4;4. Gütekriterien partizipativer Biografieforschung mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung;89
16;Raphael Zahnd, Barbara Egloff, Ingeborg Hedderich(in Leichte Sprache übertragen von Barbara Egloff)Die Lebens-geschichten;93
17;Raphael Zahnd, Barbara Egloff, Ingeborg HedderichDie partizipative Forschungsstudie „Lebensgeschichten“;98
17.1;1. Verortung;98
17.2;2. Der Forschungsprozess;99
17.3;3. Die Lebensgeschichten;105
18;Mirjam Brandenberger und Claudia Spiess„Ich wollte einfach noch mehr zu denTieren“;107
19;Andreas Meyer und Lea EichenbergerMeine Lebensgeschichte;123
20;Andreas MeyerLiebesgeschichte von und mitAndreas Meyer;132
21;Lea Fadenlauf und Luise ArnDas ist mein Leben und meineVergangenheit;139
22;Simon Diriwächter und Lea Eichenberger„Ich möchte heiraten“;222
23;„I möcht hürote“;251
24;Rückumschlag;278