Hausmann | Bilanz der Feierlichkeit. Texte bis 1933 | Buch | 978-3-88377-092-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten

Reihe: Frühe Texte der Moderne

Hausmann

Bilanz der Feierlichkeit. Texte bis 1933

Band 1

Buch, Deutsch, 224 Seiten

Reihe: Frühe Texte der Moderne

ISBN: 978-3-88377-092-5
Verlag: edition text+kritik


So bekannt Raoul Hausmann (1886-1971) inzwischen geworden ist, durch Dada und die Wiederentdeckung der 1920er Jahre, als Fotograf und bildender Kunstler, als Satiriker und Lautdichter, so wenig kennt man seine Texte.

Die zweibändige Werkausgabe sammelt alle Gedichte, Satiren, Manifeste und die vielen Texte, die sich nicht mehr auf die herkömmlichen Gattungen festelegen lassen, chronologisch angeordnet, begrenzt auf den Zeitraum bis 1933, als Hausmann emigrieren musste und sich nach Frankreich durchschlagen konnte.
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Weitere Infos & Material


Wieder Herr Scheffier
Die gesunde Kunst
Der Mensch ergreift Besitz von sich
Notiz
Club Dada
Synthetisches Cino der Malerei
grün
fmsbw und OFFEA
Material der Malerei Plastik und Architektur
Gegen den Besitz
Menschen leben Erleben
Der Proletarier und die Kunst
Zu Kommunismus und Anarchie
Dergeistige Proletarier
L’inconnu
Der Besitzbegriff in der Familie und das Recht auf den eigenen Körper
Pamphlet gegen die Weimarische Lebensauffassung
Der individualistische Anarchist und die Diktatur
Letzte Nachrichten aus Deutschland
Dadaistische Abrechnung
Zur Weltrevolution
Alitterel ? Delitterel ? Sublitterel
kp’erioum
dadü dada!
dadadegie
Was ist der Dadaismus und was will er in Deutschland? Zur Auflösung des bürgerlichen Frauentypus
Bilanz der Feierlichkeit
Schnitt durch die Zeit
Der deutsche Spießer ärgert sich
Tretet dada bei
Medicomechanische Hydrolyse
Sound-Rel 1919
Schulze philosophiert
Kabarett zum Menschen
Was will der Dadaismus in Europa?
Seelen-Automobil
Der Geist im Handumdrehen oder eine Dadalogie
Tolstoi, Dostojewski
Was die Kunstkritik nach Ansicht des Dadasophen zu Dadaausstellung sagen wird
Objektive Betrachtung der Rolle des Dadaismus
Rückkehr zur Gegenständlichkeit in der Kunst
Mein Deutschland
Militärische Christus-G.m.b.H.
Ein Schießgewehr voll Nächstenliebe
Christlich-Sozial
Ja, so sind die Deutschen nun mal
Warum Hindenburg 'nen Vollbart trägt
Prothesenwirtschaft
Paasche beging Selbstmord
Arbeiter gehen barfuß
Vom neuen freien deutschen Reich
Puffke sehnt sich nach dem Mittelalter
Adolf Kutschenbauch
Puflke propagiert Proletkult
Dada ist mehr als Dada
Klassische Beziehungen zur deutschen Mittelstandsküch Puflke und die erotische Kultur
Die neue Kunst
Dadaisten gegen Weimar
Offener Brief an die Novembergruppe
Zweites Manifest der Kommune
Zu den Texten
Anmerkungen zu den Texten


Geerken, Hartmut
Hartmut Geerken, geb. 1939, studierte Orientalistik, Philosophie, Germanistik und Vergleichende Religionswissenschaften in Tübingen und Istanbul, wo er auch eine Dissertation bei Hellmut Ritter begann. Danach gab er Deutschkurse für die ersten türkischen Arbeitsmigranten in Anatolien, die nach Deutschland gehen sollten. Als Mitarbeiter im Goethe-Institut war er von 1966 bis 1972 in Kairo, 1972 bis 1979 in Kabul und 1979 bis 1983 in Athen tätig, seitdem lebt er als Musiker, Komponist, Schriftsteller, Publizist, Hörspielautor und Filmemacher in Herrsching am Ammersee.

Drews, Jörg
Jörg Drews (1938-2009). Studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Heidelberg, München und London und wurde 1966 mit einer Dissertation über Albert Ehrenstein promoviert. Redakteur und Literaturkritiker bei der "Süddeutschen Zeitung". Seit 1973 Professor für Literaturkritik und Literatur des 20. Jh. an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Arno Schmidt (Hg. des "Bargfelder Bote"); Johann Gottfried Seume (1995 Gründer der Johann-Gottfried-Seume-Gesellschaft zu Leipzig); seit 1977 Mithrsg. der "Frühen Texte der Moderne"; Mitbegründer des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie; seit 2002 Vorsitzender der Jury des Hörspielpreises der Kriegsblinden.

Erlhoff, Michael
Michael Erlhoff, geb. 1946 ist ein deutscher Designtheoretiker, Kunsttheoretiker und Autor. 1991 wurde er Gründungsdekan der Köln International School of Design, wo er heute noch als Professor für Designgeschichte und -theorie tätig ist.

Ramm, Klaus
Klaus Ramm, geb. 1939 ist ein deutscher Literaturwissenschaftler in den Bereichen Konkrete Poesie und Hörspiele. Er studierte Germanistik, Philosophie, Psychologie in Graz, Tübingen, Berlin, Kiel und Würzburg und war bis 2003 Professor an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.


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