Haushofer | Schlimm sein ist auch kein Vergnügen | Buch | 978-3-7074-1690-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 468 g

Haushofer

Schlimm sein ist auch kein Vergnügen


2. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7074-1690-9
Verlag: G&G Verlagsges.

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 468 g

ISBN: 978-3-7074-1690-9
Verlag: G&G Verlagsges.


Der elfjährige Fredi und sein kleiner Bruder Buz, der gerade die erste Klasse Volksschule hinter sich gebracht hat, verbringen die Ferien bei ihren Großeltern. Ihre Kusinen Micky und Lise sind ebenfalls mit von der Partie. Micky, schon modebewusst, versucht sich an einem Kleid, Buz und Lise haben wieder nichts als Unsinn im Kopf. Und Fredi erzählt die wunderbare Feriengeschichte aus seiner Sicht, erzählt vom Leben mit den Großeltern und den Abenteuern am Bach und im Wald.

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Haushofer, Marlen
Marlen Haushofer wurde 1920 im oberösterreichischen Frauenstein geboren. Sie studierte Germanistik in Wien und Graz und lebte später in Steyr. 1946 veröffentlichte sie ihren ersten Text. 1963 erschien "Die Wand", 1969, als ihr letzter Roman, "Die Mansarde". Marlen Haushofer zählt heute mit Ingeborg Bachmann zu den Vorläuferinnen der modernen Frauenliteratur. Marlen Haushofer wurde mit zahlreichen Literaturpreisen geehrt: 1953 Förderungspreis des österreichischen Staatspreises, 1956 Preis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds, 1963 Arthur-Schnitzler-Preis, 1965 und 1967 Kinderbuchpreis der Stadt Wien und 1968 Österreichischer Staatspreis für Literatur.

Marlen Haushofer wurde 1920 im oberösterreichischen Frauenstein geboren. Sie studierte Germanistik in Wien und Graz und lebte später in Steyr. 1946 veröffentlichte sie ihren ersten Text. 1963 erschien "Die Wand", 1969, als ihr letzter Roman, "Die Mansarde". Marlen Haushofer zählt heute mit Ingeborg Bachmann zu den Vorläuferinnen der modernen Frauenliteratur. Marlen Haushofer wurde mit zahlreichen Literaturpreisen geehrt: 1953 Förderungspreis des österreichischen Staatspreises, 1956 Preis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds, 1963 Arthur-Schnitzler-Preis, 1965 und 1967 Kinderbuchpreis der Stadt Wien und 1968 Österreichischer Staatspreis für Literatur.



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