Hauser | Einfluss des Verhaltens von Inhaber-Unternehmern auf Innovationen und deren Erfolg in ihren Unternehmen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 382 Seiten

Hauser Einfluss des Verhaltens von Inhaber-Unternehmern auf Innovationen und deren Erfolg in ihren Unternehmen

Eine empirische Studie nach der Grounded-Theory-Methodologie

E-Book, Deutsch, 382 Seiten

ISBN: 978-3-95710-113-6
Verlag: Edition Rainer Hampp
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Unternehmer können eine aktive Rolle in ihren eigenen Unternehmen spielen: Sie sind dann gleichzeitig Eigentümer, Führungskraft und stehen in der operativen Verantwortung. Für das Überleben der Unternehmen sind Innovationen essentiell: Ohne Innovation entsteht kein Produkt. Wie sich Unternehmer beim Hervorbringen von Innovationen verhalten, ist aber weitgehend unbekannt – und damit auch, welches Verhalten sich positiv und welches sich negativ auf eine Innovation auswirkt. Über dieses Verhalten von Unternehmern bei der Hervorbringung von Innovationen wird ein Modell auf der Grundlage einer empirischen Studie gebildet. Die Untersuchung ist als empirisch-qualitative Exploration angelegt und folgt der klassischen Grounded-Theory-Methodologie (GTM) nach Barney Glaser. Mit der GTM wird eine gegenstandsbezogene, d.h. auf das untersuchte Fachgebiet bezogene, Theorie über das Verhalten der Befragten aufgestellt. In der internationalen Untersuchung werden in 13 Unternehmen insgesamt 30 Innovationen ausgewertet. Über episodische Interviews nach Flick werden sowohl Erinnerungen an erfolgreiche als auch an misslungene Innovationen erhoben. Neben den Unternehmern werden auch deren Mitarbeiter und Führungskräfte befragt. Das Modell erklärt das Verhalten der Unternehmer im Kontext von Innovationen: Sie fokussieren sich selektiv auf bestimmte Aufgabenbereiche. Das Modell zeigt auch, wie diese Aufgabenbereiche gestaltet sind und was dort geschieht, worauf die Unternehmer eben nicht ihre Aufmerksamkeit richten. Hier zeigen sich Ursachen für Erfolg und Misserfolg. Im Anschluss an die Modellbildung wird gezeigt, dass die Ergebnisse im Einklang mit etablierten Theorien und Konzepten aus der Entrepreneurship-Forschung, der Organisations- und der Marketingforschung sowie motivationstheoretischen Ansätzen stehen.
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Weitere Infos & Material


1.1.1;Abbildungsverzeichnis;15
1.1.2;Tabellenverzeichnis;17
1.1.3;Abkürzungsverzeichnis;19
1.1.4;Symbolverzeichnis;23
1.1.5;Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit;25
1.1.5.1;Problemstellung;25
1.1.5.2;Zielsetzung und Vorgehensweise;30
1.1.5.3;Aufbau der Arbeit;33
1.1.6;Unternehmer und Innovationen;37
1.1.6.1;Überblick;37
1.1.6.2;Unternehmer als Inhaber-Unternehmer;38
1.1.6.2.1;Definition Unternehmen;38
1.1.6.2.2;Inhaber: Merkmale und Definitionen;39
1.1.6.2.2.1;Rechtsformen und Eigentümerstruktur;39
1.1.6.2.2.2;Einzelentscheidungsmöglichkeit der Alleineigentümer;45
1.1.6.2.2.3;Mehrheitsentscheidungsmöglichkeit dominanter Mitinhaber;52
1.1.6.2.2.4;Konsensentscheidungen mehrerer Mitinhaber;56
1.1.6.2.2.5;Definitionen Inhaber-Unternehmer und Inhaber-Unternehmen;59
1.1.6.2.3;Inhaber-Unternehmer in der Klassifizierung der Rollendomänen nach Scase und Goffee;59
1.1.6.2.4;Innovationsbeteiligte in Inhaber-Unternehmen;61
1.1.6.3;Das Führungsverhalten von Unternehmern;62
1.1.6.3.1;Führung durch Leadership und Management;62
1.1.6.3.2;Der Einfluss von Verhalten auf den Innovationserfolg: Ein Untersuchungsmodell;65
1.1.6.4;Innovationen als Führungssituation;67
1.1.6.4.1;Innovationen im Unternehmen;67
1.1.6.4.2;Definition und Merkmale von Innovationen;69
1.1.6.4.3;Definition und Abgrenzung des Innovationsmanagements;74
1.1.6.5;Erfolg;75
1.1.6.5.1;Messung von Innovationserfolg in der Innovationserfolgsfaktorenforschung;75
1.1.6.5.2;Exploration der subjektiven Erfolgskonzepte;79
1.1.6.5.3;Einordnung der verwendeten Messung;81
1.1.6.6;Erkenntnisse aus der Erfolgsfaktorenforschung für die Untersuchung des Unternehmer-Verhaltens;82
1.1.6.6.1;Die Erfolgsfaktorenforschung und das Vorgehen zu ihrer Analyse;82
1.1.6.6.2;Frühe Meilensteine der Erfolgsfaktorenforschung;83
1.1.6.6.3;Erfolgsfaktorenstudien auf der Programm- und der Unternehmensebene;86
1.1.6.6.4;Meta-Analysen der jüngeren Entwicklung der Erfolgsfaktorenforschung;88
1.1.6.6.5;Analyse zentraler Kritikpunkte an der Erfolgsfaktorenforschung;91
1.1.6.6.6;Konsequenzen für das Forschungsdesign;94
1.1.6.7;Forschungsfragen;95
1.1.7;Forschungsmethode und Datenbasis;97
1.1.7.1;Forschungsmethode;97
1.1.7.1.1;Methodologische Anforderungen und Wahl der Forschungsmethode;97
1.1.7.1.2;Grounded-Theory-Methodologie nach Glaser;98
1.1.7.1.3;Stichprobe durch Theoretisches Sampling;101
1.1.7.1.4;Qualitätssicherung;103
1.1.7.1.5;Triangulation;107
1.1.7.1.6;Das episodische Interview als Erhebungsinstrument;110
1.1.7.1.7;Critical Incidents als Erzählanreize;112
1.1.7.1.8;Leitfaden;113
1.1.7.1.9;Einordnung des Forschungsdesigns;116
1.1.7.2;Datenerhebung;118
1.1.7.2.1;Feldzugang und Verlauf des Theoretical Samplings;118
1.1.7.2.2;Beschreibung der Unternehmen;120
1.1.7.2.3;Beschreibung der Befragten;124
1.1.7.2.4;Beschreibung der Innovationen;129
1.1.7.2.5;Interviewdurchführung;129
1.1.7.3;Auswertungsverfahren;132
1.1.7.3.1;Kodierverfahren nach Glaser;132
1.1.7.3.2;Datenverwaltung;134
1.1.7.4;Dokumentation des GTM-Forschungsprozesses;134
1.1.7.4.1;Ziel, Ansatz und Einschränkungen;134
1.1.7.4.2;Grafische Repräsentation eindimensionaler Zeitreihen;135
1.1.7.4.3;Grafische Repräsentation hierarchischer Beziehungen;136
1.1.7.4.4;Implementierung;137
1.1.7.4.5;Visualisierung;138
1.1.8;Ergebnisse;141
1.1.8.1;Die Entstehung des Modells selektives Fokussieren: Dokumentation des Forschungsprozesses der GTM;141
1.1.8.2;Unternehmer: Selbstbild und Fremdbild;145
1.1.8.3;Das Modell selektives Fokussieren: Beschreibender Überblick;148
1.1.8.3.1;Hauptanliegen, Kernkategorie und Nebenkategorien;148
1.1.8.3.2;Prozessuales Verhalten;149
1.1.8.3.3;Funktionales Verhalten;151
1.1.8.4;Vorgehensweise zur Erklärung der Kategorien;152
1.1.8.5;Der Main Concern als gemeinsames Hauptanliegen der Unternehmer: Unternehmerische Selbstverwirklichung (uS);153
1.1.8.5.1;Die Verbindung von Selbstverwirklichung und unternehmerischem Verhalten;153
1.1.8.5.2;Situationsneutrale unternehmerische Selbstverwirklichung (neu-uS);154
1.1.8.5.2.1;neu-uS: Struktur der Dimension;154
1.1.8.5.2.2;neu-uS: Selbstbild und Fremdbild;155
1.1.8.5.2.3;neu-uS: Werte und Ziele;157
1.1.8.5.3;Unternehmerische Selbstverwirklichung in positiv (pos-uS) und negativ (neg-uS) erinnerten Innovationen;159
1.1.8.5.3.1;pos-uS und neg-uS: Struktur und Vergleich der Dimensionen;159
1.1.8.5.3.2;pos-uS: Selbstbild und Fremdbild;160
1.1.8.5.3.3;pos-uS: Werte und Ziele;163
1.1.8.5.3.4;neg-uS: Selbstbild und Fremdbild;163
1.1.8.5.3.5;neg-uS: Werte und Ziele;165
1.1.8.6;Die fortwährende Bewältigung des Hauptanliegens durch die Kernkategorie: Selektives Fokussieren (sF);166
1.1.8.6.1;Die Kernkategorie und ihre erklärenden Nebenkategorien;166
1.1.8.6.2;Situationsneutrales selektives Fokussieren (neu-sF);167
1.1.8.6.2.1;neu-sF: Struktur der Dimension;167
1.1.8.6.2.2;neu-sF: Aufmerksamkeitsallokation;167
1.1.8.6.2.3;neu-sF: Aufmerksamkeitsentzug;173
1.1.8.6.3;Selektives Fokussieren in positiv (pos-sF) und negativ (neg-sF) erinnerten Innovationen;174
1.1.8.6.3.1;pos-sF und neg-sF: Struktur und Vergleich der Dimensionen;174
1.1.8.6.3.2;pos-sF: Gezielte Aufmerksamkeitsallokation;175
1.1.8.6.3.3;pos-sF: Gestalteter Aufmerksamkeitsentzug;177
1.1.8.6.3.4;neg-sF: Manische Aufmerksamkeitsallokation;178
1.1.8.6.3.5;neg-sF: Verfehlender Aufmerksamkeitsentzug;180
1.1.8.7;Perzeptives Kultivieren (pK);181
1.1.8.7.1;Situationsneutrales perzeptives Kultivieren (neu-pK);181
1.1.8.7.1.1;neu-pK: Struktur der Dimension;181
1.1.8.7.1.2;neu-pK: Eigenschaften;181
1.1.8.7.1.3;neu-pK: Umsetzend-interagierendes Kultivieren;184
1.1.8.7.1.4;neu-pK: Kohärent-substituiertes Kultivieren;186
1.1.8.7.2;Perzeptives Kultivieren in positiv (pos-pK) und negativ (neg-pK) erinnerten Innovationen;187
1.1.8.7.2.1;pos-pK und neg-pK: Struktur und Vergleich der Dimensionen;187
1.1.8.7.2.2;pos-pK: Eigenschaften;188
1.1.8.7.2.3;pos-pK: Repräsentierendes umsetzend-interagierendes Kultivieren;191
1.1.8.7.2.4;pos-pK: Erweiterndes kohärent-substituiertes Kultivieren;193
1.1.8.7.2.5;neg-pK: Eigenschaften;194
1.1.8.7.2.6;neg-pK: Einschränkendes inkohärent-substituiertes Kultivieren;195
1.1.8.8;Schöpferisches Verwirklichen: Aufbrechen (sV-A);196
1.1.8.8.1;Aufbrechen ist die erste Phase des schöpferischen Verwirklichens;196
1.1.8.8.2;Situationsneutrales schöpferisches Verwirklichen: Aufbrechen (neu-sV-A);197
1.1.8.8.2.1;neu-sV-A: Struktur der Dimension;197
1.1.8.8.2.2;neu-sV-A: Eigenschaften;197
1.1.8.8.2.3;neu-sV-A: Umsetzend-interagierendes Aufbrechen;200
1.1.8.8.2.4;neu-sV-A: Kohärent-substituiertes Aufbrechen;200
1.1.8.8.3;Schöpferisches Verwirklichen: Aufbrechen in positiv (pos-sV-A) und negativ (neg-sV-A) erinnerten Innovationen;201
1.1.8.8.3.1;pos-sV-A und neg-sV-A: Struktur und Vergleich der Dimensionen;201
1.1.8.8.3.2;pos-sV-A: Eigenschaften;203
1.1.8.8.3.3;pos-sV-A: Kenntnisgesichertes umsetzend-interagierendes Aufbrechen;205
1.1.8.8.3.4;pos-sV-A: Kohärent-substituiertes Aufbrechen;206
1.1.8.8.3.5;neg-sV-A: Eigenschaften;207
1.1.8.8.3.6;neg-sV-A: Beschränktes umsetzend-interagierendes Aufbrechen;208
1.1.8.8.3.7;neg-sV-A: Inkohärent-substituiertes Aufbrechen;209
1.1.8.9;Schöpferisches Verwirklichen: Durchführen (sV-D);210
1.1.8.9.1;Durchführen ist die zweite Phase des schöpferischen Verwirklichens;210
1.1.8.9.2;Situationsneutrales schöpferisches Verwirklichen: Durchführen (neu-sV-D);210
1.1.8.9.2.1;neu-sV-D: Struktur der Dimension;210
1.1.8.9.2.2;neu-sV-D: Umsetzend-interagierendes Durchführen;210
1.1.8.9.2.3;neu-sV-D: Kohärent-substituiertes Durchführen;213
1.1.8.9.3;Schöpferisches Verwirklichen: Durchführen in positiv (pos-sV-D) und negativ (neg-sV-D) erinnerten Innovationen;216
1.1.8.9.3.1;pos-sV-D und neg-sV-D: Struktur und Vergleich der Dimensionen;216
1.1.8.9.3.2;pos-sV-D: Eigenschaften;217
1.1.8.9.3.3;pos-sV-D: Lenkendes umsetzend-interagierendes Durchführen;218
1.1.8.9.3.4;pos-sV-D: Teilnehmendes kohärent-substituiertes Durchführen;221
1.1.8.9.3.5;neg-sV-D: Eigenschaften;225
1.1.8.9.3.6;neg-sV-D: Sozial distantes umsetzend-interagierendes Durchführen;227
1.1.8.9.3.7;neg-sV-D: Inkohärent-substituiertes Durchführen;228
1.1.8.10;Schöpferisches Verwirklichen: Ergebnis (sV-E);234
1.1.8.10.1;Die subjektiven Erfolgskonzepte;234
1.1.8.10.1.1;Die Kategorie Erfolg: Ein Konstrukt aus semantischen und episodischen Daten;234
1.1.8.10.1.2;Direkte und indirekte ökonomische Erfolgskonzepte;235
1.1.8.10.1.3;Technologische Erfolgsdimension;236
1.1.8.10.1.4;Persönlich-ideelle Erfolgsdimension;237
1.1.8.10.1.5;Erfolgsdimension der sozioökonomischen externen Zufriedenheit;238
1.1.8.10.1.6;Holistische Erfolgsdimension;239
1.1.8.10.2;Vergleichende Übersicht positiver und negativer Ergebnisse schöpferischen Verwirklichens;240
1.1.8.10.3;Erfolg in positiv erinnerten Innovationen (pos-sV-E);241
1.1.8.10.4;Misserfolg in negativ erinnerten Innovationen (neg-sV-E);243
1.1.8.10.4.1;Ursachen für Misserfolg;243
1.1.8.10.4.2;Konsequenzen von Misserfolg;245
1.1.8.11;Strukturelles Gestalten (sG);247
1.1.8.11.1;Die Wirkung strukturellen Gestaltens auf Innovationen;247
1.1.8.11.2;Situationsneutrales strukturelles Gestalten (neu-sG);248
1.1.8.11.2.1;neu-sG: Struktur der Dimension;248
1.1.8.11.2.2;neu-sG: Personalführung;249
1.1.8.11.2.3;neu-sG: Gestalten der Bedingungen;252
1.1.8.11.3;Strukturelles Gestalten in positiv (pos-sG) und negativ (neg-sG) erinnerten Innovationen;257
1.1.8.11.3.1;pos-sG und neg-sG: Struktur und Vergleich der Dimensionen;257
1.1.8.11.3.2;pos-sG: Involvierte Personalführung;259
1.1.8.11.3.3;pos-sG: Inhaberzentrisches Gestalten der Bedingungen;261
1.1.8.11.3.4;neg-sG: Disjunkte Personalführung;266
1.1.8.11.3.5;neg-sG: Disjunktes Gestalten der Bedingungen;267
1.1.8.12;Differenziatoren des Unternehmer-Verhaltens in erfolgreichen und erfolglosen Innovationen;269
1.1.9;Einordnung der Untersuchungsergebnisse in den Stand der theoretischen und empirischen Forschung;273
1.1.9.1;Vergleichsprozedere;273
1.1.9.2;Erfolg und Misserfolg;274
1.1.9.3;Das Modell selektives Fokussieren im Licht der Erfolgsfaktorenforschung;278
1.1.9.4;Entrepreneurship-Forschung;282
1.1.9.4.1;Der Entrepreneurship-Begriff;282
1.1.9.4.2;Individual-Opportunity Nexus und Causation;284
1.1.9.4.3;Effectuation und Bricolage;288
1.1.9.5;Motivationstheoretische Ansätze;295
1.1.9.5.1;Klassifikations- und Vergleichsansatz;295
1.1.9.5.2;Bedürfnis-Motiv-Wert-Theorien;296
1.1.9.5.3;Kognitive Theorien der Zielwahl;298
1.1.9.5.4;Volition;303
1.1.9.5.5;Kognitiv-emotionale Motivationsprozesse;304
1.1.9.6;Organisationsforschung;307
1.1.9.6.1;Führungsverhalten;307
1.1.9.6.2;Organisationsklima und Organisationskultur;309
1.1.9.7;Marketingforschung;314
1.1.9.7.1;Markt- und Kundenorientierung;314
1.1.9.7.2;Kundenbeziehungen;317
1.1.9.8;Synopse der Einordnung;319
1.1.10;Abschließende Diskussion;323
1.1.10.1;Zusammenfassung der Ergebnisse und der Einordnung;323
1.1.10.2;Limitationen der Untersuchung;328
1.1.10.3;Implikationen für die weitere Forschung;332
1.1.11;Literaturverzeichnis;337
1.1.12;Anhang Deskriptiver Fragenteil;365
1.1.13;Anhang Diskussionshilfe zur Definition einer Innovation;367
1.1.14;Anhang Leitfäden;369


Tobias Hauser war nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Hamburg als Forscher, Gruppen- und Abteilungsleiter in Innovationsprojekten in Deutschland, Großbritannien und den USA tätig. Seit 2010 ist er freiberuflicher beratender Ingenieur und Interimsmanager mit den Schwerpunkten Beratung, Projektmanagement und Innovationsmanagement.


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