Buch, Deutsch, Band 113, 347 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 476 g
Eine empirische Analyse auf der Basis der ökonomischen Theorie des Föderalismus
Buch, Deutsch, Band 113, 347 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 476 g
Reihe: Schriften zur Mittelstandsforschung
ISBN: 978-3-8350-0634-8
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Christian Hauser analysiert auf der Basis der ökonomischen Theorie des Föderalismus die Probleme und Vorzüge des föderalen Fördersystems. Dabei wird – im Widerspruch zur häufig geäußerten Kritik – deutlich, dass die föderale Aufgabenwahrnehmung aus ökonomischer Sicht durchaus Vorteile erkennen lässt. Der Autor zeigt jedoch auch, dass das aktuelle Fördersystem erhebliche Defizite aufweist und die kleinen und mittleren Unternehmen systematisch benachteiligt. Auf der Grundlage einer fundierten theoriegeleiteten empirischen Untersuchung werden Handlungsoptionen für eine Neuausrichtung der Außenwirtschaftsförderung herausgearbeitet, die darauf abzielen, das Fördersystem besser an den Bedürfnissen der Zielgruppe, den kleinen und mittleren Unternehmen, auszurichten.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Einführung.- Internationalisierung mittelständischer Unternehmen.- Außenwirtschaftsförderung in Deutschland.- Die ökonomische Theorie des Föderalismus.- Empirische Analyse der föderalen Aufgabenverteilung.- Fazit—Implikationen für Politik und Forschung.