Buch, Deutsch, Band 4, 232 Seiten, Kt, Format (B × H): 144 mm x 224 mm, Gewicht: 366 g
Reihe: Literaturtheorie
Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter
Buch, Deutsch, Band 4, 232 Seiten, Kt, Format (B × H): 144 mm x 224 mm, Gewicht: 366 g
Reihe: Literaturtheorie
ISBN: 978-3-8376-6395-2
Verlag: Transcript Verlag
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.




