Harwardt | Verehrter Feind | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 560 Seiten

Harwardt Verehrter Feind

Amerikabilder deutscher Rechtsintellektueller in der Bundesrepublik
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-593-44230-3
Verlag: Campus Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Amerikabilder deutscher Rechtsintellektueller in der Bundesrepublik

E-Book, Deutsch, 560 Seiten

ISBN: 978-3-593-44230-3
Verlag: Campus Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Rechtsintellektuelle Netzwerke versuchten bereits in der frühen Bundesrepublik, das Stigma der NS-Vergangenheit abzulegen und Einfluss zu erlangen. Amerikabilder erwiesen sich hierfür als wirkmächtiges und etabliertes Instrument: Kapitalismus, Individualismus oder Demokratie waren bereits in der Weimarer Republik als Folgen einer erzwungenen »Amerikanisierung« abgelehnt worden. Im Kalten Krieg standen solch stereotype Feindbilder im ideologischen Spannungsfeld mit dem identitätsstiftenden Antikommunismus. Darius Harwardt blickt auf die wichtigsten Personen, Medien und Gruppierungen der »Neuen Rechten« sowie auf deren Weltbilder und Widersprüche - von ihren Anfängen bis zur Gegenwart des Rechtspopulismus.

Darius Harwardt ist Historiker und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Duisburg-Essen.
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1. Einleitung »Auch Rechte träumen ihren Amerikanischen Traum«, schrieb der Histori¬ker Volker Weiß im August 2017 in der Zeit und konstatierte einen ideolo¬gischen Wandel des Selbstverständnisses deutscher Rechtsintellektueller. Diese hätten sich - so Weiß - im Hinblick auf Definitionen des Konserva¬tismus immer auch an den USA orientiert, sich entweder entschieden vom amerikanischen Vorbild abgegrenzt, oder sich von einzelnen Ideen jenseits des Atlantiks beeinflussen lassen. Gerade in jüngster Zeit würden rechtsin¬tellektuelle Kreise der Bundesrepublik jedoch »eine Art Amerikanisierung« durchlaufen, die alles andere als frei von Widersprüchen sei. Tatsächlich: Spätestens mit der Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten schien die deutsche Rechte ihrem Amerikanischen Traum ein Stück näher gekommen zu sein. Etablierte Me¬dien und Politiker in der Bundesrepublik reagierten in großen Teilen mit Fassungs- und Ratlo¬sigkeit auf dieses Ereignis. Nie hatte man für möglich gehalten, dass es einem mit nationalistischer und rassistischer Rhetorik auf¬tretenden Populisten ge¬lingen würde, ins Weiße Haus einzuziehen. Aus ihrer Sicht erschien Trump als Fremdkörper in einem Land, das wie kein anderes den Liberalismus re¬präsentierte. »Oh my god« titelte etwa die Zeit nach der US-Wahl und il¬lustrierte ihre Schlagzeile mit der Freiheitsstatue, die ihr schamvolles Gesicht unter der amerikanischen Flagge zu verstecken sucht. Mit einer noch dras¬tischeren Ikonographie machte der Spiegel einige Monate später auf sich auf¬merksam: Das Titelbild des Magazins zeigte Donald Trump im Stile eines Cartoons, der unter dem Motto »America First« mit einem blutigen Messer die Freiheitsstatue enthauptet. Ganz anders dagegen die Reaktion von Anhängern rechtspopulistischer Parteien in Europa, Publizisten und Aktivisten der sogenannten »Neuen Rechten«, Vordenkern einer neuen »nationalen Identität« Deutschlands - fast alle zeigten sich begeistert von der Präsidentschaft Trumps. So wertete Frauke Petry, bis 2017 Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), die Wahl in den USA als Vorzeichen für Europa, wo eine rechtspopulistische Zeitenwende ebenfalls bevorstehe. Und der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen deutete Trumps Sieg als Rache des Volkes an der Arroganz der Eliten, deren »einziges Ziel lediglich der Machterhalt« sei. Auch die Junge Freiheit, das publizistische »Flaggschiff der Neuen Rechten« interpretierte das Zeitgeschehen ähnlich: Das Volk habe sich gegen die »Auflösung der Staaten in multiethnischen und supranationalen Großstrukturen« gewandt und lasse sich die Wirklichkeit nicht mehr durch linksintellektuelle »arrogante Gouvernanten der Öffentlichen Meinung« diktieren, kommentierte der Chefredakteur Dieter Stein. Für einen kurzen Moment schien sich nahezu die gesamte Rechte in der Bundesrepublik einig darüber zu sein, dass die USA nunmehr als politisches Vorbild verstanden werden müssten und eine Amerikanisierung in diesem Sinne anzustreben sei. Warum dies alles andere als eine Selbstverständlich¬keit ist, ja geradezu als Umkehr historisch etablierter Feindbilder gelesen werden kann, ist eine der Fragestellungen, mit denen sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Denn tatsächlich galt Amerika in vielen rechtsintellektu¬ellen Kreisen seit über einem Jahrhundert als Zerrbild der Moderne, das alle unliebsamen gesellschaftlichen Entwicklungen verkörperte, gegen die man sich in Deutschland energisch zu wehren versuchte. Als demokratische, li¬berale, kapitalistische und multikulturelle Gesellschaft eigneten sich die USA als ideengeschichtliches Symbol, von dem man sich abgrenzen konnte, um heterogene politische Positionen zu einer gemeinsamen kollektiven Identität zu verdichten. Gegen die »Amerikanisierung« zu sein, avancierte damit be¬reits in der Weimarer Republik zu einem Bonmot, auf das sich viele Anhä¬nger des Konservatismus einigen konnten. Dies galt umso mehr, da die USA nach dem Zweiten Weltkrieg auch noch die einflussreichste Sieger¬macht Westeuropas darstellten und den Versuch unternahmen, die Bundes¬deutschen zu demo¬kratisie¬ren. Nicht zuletzt eigneten sich negative Stereo¬type über Amerika auch dazu, Verbindungen zur politischen Linken herzu¬stellen, wo man der Supermacht jenseits des Atlantiks oft gleichermaßen skeptisch gegenüber¬stand. Den »Antiamerikanismus« als ideologisches Bindemittel aller rechtsintel¬lektuellen Strömungen zu stilisieren, griffe jedoch zu kurz. Kenn¬zeichnend ist vielmehr die Ambivalenz, mit der die politische Rechte in Deutschland auf die USA blickte und unterschiedliche Perspektiven dabei immer wieder als die Entdeckung des »wahren Amerikas« darstellte. Die Wi¬dersprüche im Umgang mit Amerika begleiten Rechtsintellektuelle somit schon lange: Während einige überzeugt waren, dass das amerikanische We¬sen grundle¬gend von liberalen und demokratischen Idealen geprägt sei und daher den ideologischen Hauptfeind markiere, verwiesen andere auf konservative Tra¬ditionen der USA, die in mancherlei Hinsicht sogar als Vorbild gelten könn¬ten. Welches »Ame¬rika« jeweils gesehen wurde, hing neben dem eigenen po¬litischen Selbstverständnis von einer Vielzahl weiterer Faktoren ab: Den Normen und etablierten Stereotypen des gesellschaftlichen Diskurses, den Positionen und Narrativen der politischen Gegner und nicht zuletzt den konkurrierenden Feindbildern und Stereotypen der jeweiligen Zeit. »Ame¬rika« fungiert damit als Chiffre, die nur bedingt von den tatsächlichen Ver¬hältnissen und Entwicklungen in den USA abhängig ist. Mit der historischen Entwicklung dieser ambivalenten Amerikabilder, ihrer Symbolkraft sowie ihrer Instrumentalisierung in rechts¬intellektuellen Kreisen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. In diesen Kreisen war man sich auch nach der Wahl Donald Trumps mancherorts darüber im Klaren, dass die euphorischen Reaktionen auf den neuen amerikanischen Präsidenten in einem gewissen Spannungsverhältnis zu den eigenen politischen Traditionen standen. So konnte man etwa auf der rechtsintellektuellen Webseite Sezession lesen: »Es ist gewiß widersprüchlich, auf der einen Seite eine schwer kalkulier¬bare Person zu favorisieren, die ?Amerika wieder groß machen möchte?, aber auf der anderen Seite der Idee eines substantiellen ?Antiamerikanismus? treu zu bleiben, einer Idee, die aufgrund der geopolitischen Gesamtlage wieder an Bedeutung zunimmt.« Gleichwohl schien der Optimismus auch hier gegenüber der Skepsis zu überwiegen. In gleichem Maße wie zahlreiche etablierte Medien der Bundes¬republik mit Trump ein Ende des Amerikas zu erblicken glaubten, das sie gekannt haben, erhofften sich Rechtsintellektuelle den Beginn des anderen, ihres Amerikas: »Ein neuer Amerikanischer Isolationismus kündigt sich an und will sich vom ?false song of globalism? lossagen. [...] Er könnte Schrittmacher für eine multipolare Welt¬ordnung sein. ?Amerika first? statt ?manifest destiny?, Trump-Wall statt ?city on the hill?. ?The Donald? hat mir den Glauben an das andere Amerika zurückgegeben, den ich nie hatte.« 1.1 Eine Geschichte deutscher Rechtsintellektueller und ihrer Amerikabilder Eine Arbeit, die sich ausschließlich mit der historischen Entwicklung von Amerikabildern beschäftigte, bliebe abstrakt. Sie würde sich auf eine Dis-kursanalyse beschränken und es versäumen, die Akteure in den Blick zu neh¬men, die sich der untersuchten Amerikabilder bedienen. So liefe sie Gefahr, Handlungsintentionen und soziale Vernetzungen in ihrer Analyse zu ver¬nachlässigen. Umgekehrt gilt: Eine Arbeit, die sich alleine auf rechtsintellek¬tuelle Protagonisten und ihre Medienstrukturen konzentrierte, bliebe leer. Sie würde aufzeigen, wie und in welcher Form sich verschiedene politische Ideengeber in der Bundesrepublik vernetzt haben, dabei jedoch die Ideen selbst aus ihrer Untersuchung ausklammern. Gerade das Wirken von Intel¬lektuellen kann jedoch nur unter Einbezug ihres ideologischen Selbstver¬ständnisses sinnvoll analysiert werden - erst so lassen sich mögliche Erklä¬rungen für Abspaltungen aus etablierten Kreisen finden, die wiederum neue Medien und Netzwerke hervorbringen. Die vorliegende Untersuchung ist daher als Synergie zweier Forschungs¬disziplinen zu verstehen. Ihr Zugriff orientiert sich erstens an der Ideenge¬schichte, die Intellektuelle als Protagonisten und Produzenten politischer Deutungen in den Blick nimmt. Dabei konzentriert sie sich auf »Rechtsin¬tellektuelle« im weitesten Sinne: Sie decken ein heterogenes Spektrum poli¬tischer Ideologien ab, das vom liberalen Konservatismus bis zum völkischen Rechtsextremismus reicht. In dieser Hinsicht greift sie die Impulse aus der Politik- und Sozialwissenschaft auf, in der der oft bemühte und umstrittene Terminus »Neue Rechte« fast immer als Netzwerk rechter Intellektueller verstanden wird. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, diesen Ansatz zu historisieren. Sie untersucht erste Organisationsformen rechter Intellektueller in der Nachkriegszeit und knüpft dabei an Arbeiten aus der Ideengeschichte an, die sich bislang vor allem auf die frühe Bundesrepublik konzentriert haben. Die spätere Ausdifferenzierung dieser früh gebildeten Netzwerke unter Berücksichtigung ihrer wichtigsten Protagonisten soll den Begriff »Neue Rechte« schärfen und historisch ergründen. Da sie einen recht breiten Untersuchungszeitraum abdeckt, kann die Ar¬beit keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, sondern be¬schränkt sich auf einige zentrale Rechtsintellektuelle, die jedoch exempla¬risch für be¬stimmte Kreise und Denkschulen stehen. Es geht ihr darum, die zentralen Linien nachzuverfolgen, in denen eine rechtsintellektuelle Vernet¬zung in der Bundesrepublik stattfand und stattfindet - da dieser Prozess bis in die Ge¬genwart andauert und manche der hier vorkommenden Akteure noch poli¬tisch aktiv sind, kann der Forschungsprozess auch aus diesem Grund kei¬nes¬wegs als abgeschlossen gelten. Entscheidend ist jedoch zu zeigen: Eine »Neue Rechte« gibt es nicht. Keineswegs verbirgt sich hinter dem Begriff eine homogene Bewegung, die rechte Denker, Politiker und Aktivisten ver¬einen und etwa seit Jahrzehnten eine einheitliche Ideologie und Strategie verfolgen würde. Stattdessen finden sich verschiedenste rechtsintellektuelle Kreise in der Bundesrepublik, die unterschiedlichsten Traditionen und Ge¬nerationen entstammen, immer wieder miteinander in Konflikt traten und daher auch hinsichtlich ihres politischen Selbstverständnisses auszudifferenzieren sind. Das entscheidende Kriterium dieser Ausdifferenzierung ist die Ideologie und damit das Zusammenspiel politischer Ideen, die Akteure dieser Netz¬werke vertreten und verbreiten wollen. Als Intellektuelle ist es ihr zentrales Anliegen, mit diesen Ideen am Kampf um politische Deutungshoheit zu par¬tizipieren, um diese langfristig für sich beanspruchen zu können. Eine Ana¬lyse der Ideologie erweist sich jedoch als komplexes Unterfangen und stößt auf Hür¬den, deren Dimensionen bereits in der Terminologie sichtbar wer¬den: »Konservative« denken anders als »Rechtsextreme«, deren Denken sich wiederum von »Nationalrevolutionären« oder »Rechtspopulisten« in vielen Bereichen unterscheidet, in anderen hingegen nicht. All diese Begriffe ver¬suchen bereits, ideengeschichtliche Differenzen zu reflektieren, um zu einer begründbaren inhaltlichen Unterscheidung zu gelangen. Notwendigerweise bleiben sie dabei lediglich Hilfskonstruktionen und Annäherungen an viel-schichtige Inhalte: Bereits der Begriff des »Konservatismus« hat in seiner Geschichte zahlreiche Wandlungen erlebt und ist auch von »Konservativen« selbst immer wieder in Frage gestellt worden. Eine statische Definition dieses und zahlreicher anderer ideengeschichtlicher Begriffe kann daher nicht Aufgabe der vorliegenden Arbeit sein. Stattdessen konzentriert sich die Untersuchung auf einen vergleichbaren Aspekt rechtsintellektueller Ideen: ihre Amerikabilder. Damit knüpft sie zweitens an Arbeiten aus der Antiamerikanismusforschung an, gibt der Bezeichnung »Amerikabilder« jedoch den Vorzug vor dem Begriff des »Antiamerikanismus«, der in mancher Hinsicht mit konzep¬tionellen Problemen verbunden ist. Amerika diente bereits seit dem 18. Jahrhundert, spätestens aber mit der »Amerikanisierungs«-Debatte der Wei¬marer Republik als Chiffre und Argumentationsmittel in Auseinanderset¬zungen um die Moderne. Wer »Amerika« sagte, konnte unterschiedlichste Dinge meinen und dabei in verschiedensten Kreisen auf Zustimmung sto¬ßen, sich in eine sinnstiftende Tradition stellen und zur Konstruktion ei¬ner kollektiven Identität beitragen. Stereotype Bilder über Amerika können des¬halb als rhetorisches Arsenal betrachtet werden, mit der Funktion, sich in Auseinandersetzungen um politische Deutungen bewaffnen zu können. Ge¬rade aufgrund ihrer historischen Kontinuität und vielfältigen Assoziatio¬nen erweisen sie sich aus ideengeschichtlicher Perspektive als wertvolle ana¬lyti¬sche Sonde: Im Zugriff auf die Chiffre »Amerika« bündeln sich komplexe Diskurse und politische Aussagen in einem vergleichbaren Deutungszusam¬menhang, der nicht nur in einem funktionalen Kontext der Gegenwart steht, sondern selbst in einen historischen Entwicklungsprozess eingebettet ist. Diese in Amerikabildern geronnene Komplexität begründet ihre ungebro¬chene Attraktivität in Diskursen bis heute und bietet zugleich eine einzigar¬tige Perspektive, um das politische Selbstverständnis derjenigen zu ergrün¬den, die sie verwenden: So erfolgt ein weiterführender Einblick in die Ideologie von Intellektuellen, der inhaltliche Kohärenzen, Widersprüche und ideengeschichtliche Entwicklungen aufzeigt. Die vorliegende Arbeit untersucht die Instrumentalisierung von Ameri¬kabildern in Diskursen rechtsintellektueller Netzwerke und fragt danach, welche Bilder auf welche Weise genutzt werden, welche Aussage damit ge¬troffen wird und welche Rückschlüsse auf das politische Selbstverständnis zu ziehen sind. Sie kann dabei nicht abschließend klären, was etwa »Konser¬vatismus« bedeutet - sie versucht aber, die Frage zu beantworten, warum Intellektuelle, die sich selbst als »konservativ« bezeichnen, eine bestimmte Perspektive auf Amerika einnehmen und inwiefern diese historischen Wand¬lungsprozessen unterworfen ist. Stereotype Amerikabilder sagen weniger et¬was über die USA aus, als vielmehr über diejenigen, die sie verwenden. In diesem Sinne nutzt die vorliegende Arbeit die untersuchten Amerikabilder, um Aussagen über rechtsintellektuelle Ideen zu treffen.



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