Hartmann / Hepp | Die Mediatisierung der Alltagswelt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 319 Seiten, eBook

Reihe: Medien • Kultur • Kommunikation

Hartmann / Hepp Die Mediatisierung der Alltagswelt

E-Book, Deutsch, 319 Seiten, eBook

Reihe: Medien • Kultur • Kommunikation

ISBN: 978-3-531-92014-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der Kern des historischen wie gegenwärtigen Medien- und Kommunikationswandels ist weniger darin zu sehen, dass einzelne Medieninhalte eine ,Wirkung' auf Kultur und Gesellschaft haben. Vielmehr ist er darin zu sehen, dass unsere heutige Alltagswelt selbst zunehmend von Medien durchdrungen wird: Wir leben in einer mediatisierten Alltagswelt. Doch was heißt dies konkret? Und wie verändert sich unser Alltag mit seiner fortschreitenden Mediatisierung? Auf diese Fragen geben Beiträge von renommierten Autorinnen und Autoren ausgehend von Friedrich Krotz' Konzept der Mediatisierung eine Antwort.

Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienkultur und Kommunikationstheorie am ZeMKI, Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.

Dr. Maren Hartmann ist Professorin für Kommunikationssoziologie an der Universität der Künste, Berlin.
Hartmann / Hepp Die Mediatisierung der Alltagswelt jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;I.Einleitung und Zueignung;8
2.1;Mediatisierung als Metaprozess: Der analytische Zugang von Friedrich Krotz zur Mediatisierung der Alltagswelt;9
2.1.1;1. Medien, Gesellschaft und Wandel: Zur Mediatisierung als Metaprozess;9
2.1.2;2. Grenzgänge zur Kommunikations- und Medienwissenschaft:Der wissenschaftliche Werdegang von Friedrich Krotz;14
2.1.3;3. Der Versuch, etwas zurückzugeben: Über dieses Buch;18
2.1.4;Literatur;18
3;II.Zugänge zur Mediatisierung;21
3.1;Der Alltag der Mediatisierung: Eine Skizze zu den praxistheoretischen Herausforderungender Mediatisierung des kommunikativen Handelns;22
3.1.1;1. Einleitung;22
3.1.2;2. Mediatisierung in historischer Perspektive;23
3.1.3;3. Der praxeological turn und seine Bedeutung für dasMediatisierungskonzept;26
3.1.4;4. Zur Analyse des Alltags der Mediatisierung;28
3.1.5;Literatur;32
3.2;Mediatisierung als Mediation:Vom Normativen und Diskursiven;34
3.2.1;1. Mediatisierung – Ein kurzer Überblick;34
3.2.2;2. Ort & Zeit: Domestizierung;36
3.2.3;3. Person: Mediator(in)?;37
3.2.4;4. Domestizierte Mediatisierung: Der Diskurs;39
3.2.5;5. Mediatisierte Domestizierung: Mediation;42
3.2.6;Literatur;45
3.3;Zum Wandel von Informationsrepertoires in konvergierendenMedienumgebungen;47
3.3.1;1. Einleitung;47
3.3.2;2. Begriffliche Klärungen;49
3.3.3;3. Systematik medienvermittelten Informationsverhaltens;50
3.3.4;4. Informationsrepertoires im gesellschaftlichen und biographischenWandel;56
3.3.4.1;4.1 Veränderungen des Informationsverhaltens im gesellschaftlichen Wandel;56
3.3.4.2;4.2 Veränderungen des Informationsverhaltens im biographischen Wandel;58
3.3.5;5. Fazit;60
3.3.6;Literatur;61
3.4;Mediatisierung und Kulturwandel: Kulturelle Kontextfelder und die Prägkräfte der Medien;63
3.4.1;1. Einleitung: Mediatisierung konzeptionalisieren;63
3.4.2;2. Mediatisierung theoretisieren: Die ‚Prägkräfte der Medien‘;64
3.4.2.1;2.1 Quantitative Aspekte der Mediatisierung;65
3.4.2.2;2.2 Qualitative Aspekte von Mediatisierung;66
3.4.3;3. Mediatisierung erforschen: Kulturelle Kontextfelder;67
3.4.3.1;3.1 Soziale Dimension der Individualisierung;70
3.4.3.2;3.2 Räumliche Dimension der Deterritorialisierung;70
3.4.3.3;3.3 Zeitliche Dimension der Unmittelbarkeit;71
3.4.4;4. Mediatisierung kontextualisieren: Zwei Beispiele;74
3.4.4.1;4.1 Die Mediatisierung des katholischen Weltjugendtags;74
3.4.4.2;4.2 Die Mediatisierung von Diasporas;77
3.4.5;5. Mediatisierung reflektieren: Ein dialektischer Ansatz;79
3.4.6;Literatur;80
3.5;Mediatisierung und Medialisierung der Kultur;83
3.5.1;1. Vorab;83
3.5.2;2. Veränderung von Medien und Kultur;83
3.5.3;3. ‚Mediatisierung‘ am Beispiel des Fernsehens;85
3.5.4;4. Ein Blick zurück: Mediatisierungen vor dem Fernsehen;89
3.5.5;5. Mediatisierung als kulturelle Umschichtung;90
3.5.6;6. Ein Blick nach vorn: Mediatisierung als Digitalisierung;92
3.5.7;7. Danach;93
3.5.8;Literatur;93
3.6;„Gott – es klingelt!“ – Studien zur Mediatisierung des öffentlichen Raums: Das Mobiltelefon;95
3.6.1;1. Mediatisierung des öffentlichen Raums;95
3.6.2;2. Medien und öffentliche Kommunikationsordnung: Eruptionen – Anpassungen – Normalisierungen;96
3.6.3;3. Das Mobiltelefon im Kontext;98
3.6.3.1;3.1 Bewegung und Mobile Kommunikation;99
3.6.3.2;3.2 Verweilen und Mobile Kommunikation;100
3.6.3.3;3.3 Privatheit und Distanzverhalten;101
3.6.3.4;3.4 Aktivitätsmuster und Mobile Kommunikation;102
3.6.4;4. Akustische Ökologie – Soundscapes und Mediatisierung;103
3.6.5;5. Schlussbemerkungen: Empirische und theoretische Konsequenzen;105
3.6.6;Literatur;106
3.7;Variationen des Selbstverständnisses: Das Fernsehen als Schauplatz der Formung sozialer Identität;109
3.7.1;1. Das Fernsehen als Instanz der Sinnproduktion;109
3.7.2;2. Das Fernsehen als Instanz der Identitätsbildung;111
3.7.3;3. Beispiel: Germany’s Next Topmodel;113
3.7.4;4. Resümee;122
3.7.5;Literatur;122
3.7.6;Anhang: Transkriptionssystem;123
3.8;„Vertrauen“ in den Medien und im Alltag;125
3.8.1;1. Zur Methodologie;125
3.8.2;2. „Vertrauen“ in den Medien;127
3.8.2.1;2.1 Galerie der Bösewichte;127
3.8.2.2;2.2 Die Gutmenschen;130
3.8.2.3;2.3 Die Verdinglichung des Vertrauens;134
3.8.2.4;2.4 Die „vertrauensbildenden Maßnahmen“;136
3.8.2.5;2.5 Gemeinsamkeit der Darstellung von „Vertrauen“ in den Medien;139
3.8.3;3. Vertrauen im Alltagsverständnis;140
3.8.3.1;3.1 Zur Methode;140
3.8.3.2;3.2 Der natürliche Prozess der Vertrauensbildung (Zusammenfassung);140
3.8.4;4. Vergleich von Vertrauen im Alltag und in den Medien;141
3.8.4.1;4.1 Neuordnung der Ergebnisse;141
3.8.4.2;4.2 Entwicklung einer übergreifenden Theorie?;143
3.8.5;Literatur;144
3.9;Mediatisierung und transkulturelle Öffentlichkeiten: Die Aneignung des Politischen im Kontext multi-lokaler und mobiler Lebenswelten;145
3.9.1;1. Einleitung;145
3.9.2;2. Mediatisierung, Globalisierung, Wandel von Lebenswelten;146
3.9.3;3. Transkulturelle Öffentlichkeiten: Ein pragmatischer Ansatz;150
3.9.4;4. Zur Aneignung des Politischen im Kontext multi-lokaler und mobiler Lebenswelten: Forschungsperspektiven;154
3.9.5;Literatur;158
3.10;Fremde Freunde im Netz? Selbstpräsentation und Beziehungswahl auf Social Network Sites – ein Vergleich von Facebook.com und Festzeit.ch;161
3.10.1;1. Einleitung;161
3.10.2;2. Facebook.com: (Bilder-)Kommunikation unter der Regie der Technik;162
3.10.2.1;2.1 Technische Selektionsmechanismen;164
3.10.2.2;2.2 Freundeslisten;167
3.10.3;3. Festzeit.ch: (Bilder-)Kommunikation unter der Regie der User;169
3.10.3.1;3.1 Bildertausch nach einer Klassenfahrt;173
3.10.3.2;3.2 Den Cliquen-Klatsch aufleben lassen;174
3.10.3.3;3.3 Extremsituation: Todesfall eines Schülers;175
3.10.4;4. Schluss;177
3.10.5;Literatur;179
3.11;Medien als soziale Zeitgeber im Alltag: Ein Beitrag zur kultursoziologischen Wirkungsforschung;181
3.11.1;1. Kommunikationswissenschaft und Zeittheorie;181
3.11.2;2. Zeitkultur, Medienkultur und die Rolle der sozialen Zeitgeber;185
3.11.3;3. Medien als soziale Zeitgeber;188
3.11.4;Literatur;190
3.12;Lebens-Herausforderungen: Medienumgang und Lebensaufgaben. Was muss kommunikationswissenschaftliche Forschung leisten?;193
3.12.1;1. Ausgangslage: Neue Herausforderungen an die Kommunikationswissenschaft;193
3.12.2;2. Lebenswelt – alltägliche Lebensführung;194
3.12.3;3. Identität(en) im Kontext von Entwicklungsaufgaben und Life-Span-Theory;195
3.12.4;4. Veränderungen im Lebenslauf – spezielle Wünsche an Medien;199
3.12.5;5. Medienumgang im Kontext veränderter Lebensumstände: Was muss kommunikationswissenschaftliche Forschung leisten?;202
3.12.6;Literatur;205
3.13;Mediatisierung von Alltag im NS-Deutschland: Herbert Bayers Bildsprache für die Propagandaausstellungendes Reiches;208
3.13.1;1. Die Trilogie der Propagandaschauen als Medienereignisse;210
3.13.1.1;1.1 Ausstellung ‚Deutsches Volk, deutsche Arbeit‘;212
3.13.1.2;1.2 Ausstellung ‚Das Wunder des Lebens‘;213
3.13.1.3;1.3 Ausstellung ‚Deutschland‘;214
3.13.1.4;1.4 Zwischenergebnis: Mediatisierter Alltag in der Ausstellungs-Trilogie;214
3.13.2;2. Zur Mediatisierung von Alltag in Herbert Bayers Publikationen;215
3.13.2.1;2.1 „Germanisches Blut- und Kulturerbe“ (‚Deutsches Volk, deutsche Arbeit‘);218
3.13.2.2;2.2 „Familie: Zelle des Volkes & Erbgutwahrerin“ (‚Das Wunder des Lebens‘);219
3.13.2.3;2.3 „Das kräftige Aroma des wirklichen Lebens“ (‚Deutschland‘);221
3.13.3;3. Nur ein „interessantes Buch“? Ein Fazit;222
3.13.4;Literatur;226
3.14;Mediatisierung und der Wandel von Sozialisation: Die Bedeutung des Mobiltelefons für Beziehungen, Identitätund Alltag im Jugendalter;228
3.14.1;1. Einleitung;228
3.14.2;2. Sozialisation mit digitalen Medien;229
3.14.2.1;2.1 Gesellschaftliche und soziale Kontexte;229
3.14.2.2;2.2 Kommunikative Praktiken;231
3.14.2.3;2.3 Ressourcen und Risiken;233
3.14.3;3. „Zwei Wochen ohne Handy“: Ergebnisse einer qualitativen Intervention;234
3.14.3.1;3.1 Beziehungsrelevante Praktiken;234
3.14.3.2;3.2 Identitätsbezogene Praktiken;235
3.14.3.3;3.3 Alltagsstrukturierende Praktiken;236
3.14.4;4. Schlussfolgerungen;237
3.14.5;Literatur;238
3.15;Sozialisation, Medienaneignung und Medienkompetenz in der mediatisierten Gesellschaft;240
3.15.1;1. Mediatisierung: Ein theoretischer Zugang zum Zusammenhang von Medien- und Gesellschaftswandel;242
3.15.2;2. Das Konzept der Mediatisierung in der Medienpädagogik;243
3.15.3;3. Die Bedeutung produktiven Medienhandelns für Medienaneignung und Sozialisation;244
3.15.4;4. Medienkompetenz: Auch in der mediatisierten Gesellschaft Zieldimension der Medienpädagogik;248
3.15.5;Literatur;250
3.16;Intellektuelle und Kritik in Medienkulturen;252
3.16.1;1. Zum Verständnis des Intellektuellen;255
3.16.2;2. Strukturen und Modi von Kritik;258
3.16.3;3. Medienkultur und Mediatisierung: Kontexte intellektueller Subjekte und Praktiken;261
3.16.4;4. Intellektuelle und Kritik in Medienkulturen;264
3.16.5;Literatur;266
3.17;Überlegungen zu Konsequenzen der Alltagsmediatisierung für die künstlerische Ausbildung an einer Filmhochschule;269
3.17.1;1. Grundannahmen der Mediatisierung;269
3.17.2;2. Digitalisierung als künstlerische, technologische und wissenschaftliche Herausforderung;272
3.17.3;3. Digitalisierung und Heimat;275
3.17.4;Literatur;276
3.18;Mediatisierung und Medienentwicklungsforschung: Perspektiven für eine gesellschaftswissenschaftliche Medienkommunikationswissenschaft;277
3.18.1;1. Die quantitative und qualitative Zunahme medialer Kommunikation (Mediatisierung) als Metaprozess sozialen Wandels;277
3.18.2;2. Die Mediatisierung kommunikativen Handelns als Differenzierung und Rationalisierung im Sinne einer Abkopplung von der Lebenswelt;279
3.18.3;3. Medienentwicklungsforschung im Metaprozess der Mediatisierung als Beitrag einer gesellschaftswissenschaftlichen Medienkommunikationswissenschaft;284
3.18.4;Literatur;290
4;III.Anhang;293
4.1;Friedrich Krotz: Bibliographie;294
4.1.1;Bücher/Monographien;294
4.1.2;Beiträge in Sammelbänden;295
4.1.3;Beiträge in wissenschaftlichen Fachzeitschriften;302
4.1.4;Beiträge in Nachschlagewerken;303
4.1.5;Beiträge in anderen Schriften und Periodika;304
4.1.6;Rezensionen;306
5;Über die Autorinnen und Autoren;308
6;Stichwortverzeichnis;313

und Zueignung.- Mediatisierung als Metaprozess: Der analytische Zugang von Friedrich Krotz zur Mediatisierung der Alltagswelt.- Zugänge zur Mediatisierung.- Der Alltag der Mediatisierung: Eine Skizze zu den praxistheoretischen Herausforderungen der Mediatisierung des kommunikativen Handelns.- Mediatisierung als Mediation: Vom Normativen und Diskursiven.- Zum Wandel von Informationsrepertoires in konvergierenden Medienumgebungen.- Mediatisierung und Kulturwandel: Kulturelle Kontextfelder und die Prägkräfte der Medien.- Mediatisierung und Medialisierung der Kultur.- „Gott – es klingelt!“ – Studien zur Mediatisierung des öffentlichen Raums: Das Mobiltelefon.- Variationen des Selbstverständnisses: Das Fernsehen als Schauplatz der Formung sozialer Identität.- „Vertrauen“ in den Medien und im Alltag.- Mediatisierung und transkulturelle Öffentlichkeiten: Die Aneignung des Politischen im Kontext multi-lokaler und mobiler Lebenswelten.- Fremde Freunde im Netz? Selbstpräsentation und Beziehungswahl auf Social Network Sites – ein Vergleich von Facebook.com und Festzeit.ch.- Medien als soziale Zeitgeber im Alltag: Ein Beitrag zur kultursoziologischen Wirkungsforschung.- Lebens-Herausforderungen: Medienumgang und Lebensaufgaben. Was muss kommunikationswissenschaftliche Forschung leisten?.- Mediatisierung von Alltag im NS-Deutschland: Herbert Bayers Bildsprache für die Propagandaausstellungen des Reiches.- Mediatisierung und der Wandel von Sozialisation: Die Bedeutung des Mobiltelefons für Beziehungen, Identität und Alltag im Jugendalter.- Sozialisation, Medienaneignung und Medienkompetenz in der mediatisierten Gesellschaft.- Intellektuelle und Kritik in Medienkulturen.- Überlegungen zu Konsequenzen der Alltagsmediatisierung für die künstlerischeAusbildung an einer Filmhochschule.- Mediatisierung und Medienentwicklungsforschung: Perspektiven für eine gesellschaftswissenschaftliche Medienkommunikationswissenschaft.


Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienkultur und Kommunikationstheorie am ZeMKI, Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.

Dr. Maren Hartmann ist Professorin für Kommunikationssoziologie an der Universität der Künste, Berlin.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.