Hari | Drogen | Buch | 978-3-596-03419-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 438 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 483 g

Hari

Drogen

Die Geschichte eines langen Krieges
3. Auflage 2017
ISBN: 978-3-596-03419-2
Verlag: S. Fischer Verlag

Die Geschichte eines langen Krieges

Buch, Deutsch, 438 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 483 g

ISBN: 978-3-596-03419-2
Verlag: S. Fischer Verlag


Johann Hari begibt sich in seinem Buch ›Drogen: Die Geschichte eines langen Krieges‹ auf eine Reise – von Brooklyn über Mexiko bis nach Deutschland – und erzählt dabei die Geschichten derjenigen, deren Leben vom Kampf mit Drogen geprägt ist: Dealern, Süchtigen, Kartellmitgliedern – den Verlierern und Profiteuren. Der Kampf gegen Drogen gilt inzwischen als gescheitert, der Handel ist immer noch ein blühendes Geschäft, alle Maßnahmen gegen den Konsum sind erfolglos. Hari versucht mit dem Wissen um die scheinbare Aussichtslosigkeit die folgenden Fragen zu beantworten: Woran liegt das? Was macht Drogen in all ihren Aspekten so erfolgreich? Seine einzigartige literarische Reportage ist eine Geschichte des Krieges gegen Drogen sowie ein mitreißendes und streitbares Plädoyer zum Umdenken.

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Weitere Infos & Material


Hari, Johann
Johann Hari, geboren 1979, gilt als einer der besten Nachwuchsjournalisten, u.a. hat er für 'New York Times', 'LA Times', 'Guardian' und 'Le Monde' geschrieben und wurde vielfach ausgezeichnet. Von Amnesty International UK wurde er zweimal zum Journalisten des Jahres ernannt, 2010 bekam er den Martha Gellhorn Prize for Journalism. Nach einer privaten und beruflichen Krise begab er sich 2011 auf eine drei Jahre dauernde Reise um die ganze Welt, um die Ausmaße und Langzeitfolgen vom Krieg gegen Drogen zu ergründen. Hari lebt und schreibt heute in London.

Johann HariJohann Hari, geboren 1979, gilt als einer der besten Nachwuchsjournalisten, u.a. hat er für 'New York Times', 'LA Times', 'Guardian' und 'Le Monde' geschrieben und wurde vielfach ausgezeichnet. Von Amnesty International UK wurde er zweimal zum Journalisten des Jahres ernannt, 2010 bekam er den Martha Gellhorn Prize for Journalism. Nach einer privaten und beruflichen Krise begab er sich 2011 auf eine drei Jahre dauernde Reise um die ganze Welt, um die Ausmaße und Langzeitfolgen vom Krieg gegen Drogen zu ergründen. Hari lebt und schreibt heute in London.



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