E-Book, Deutsch, Band 12, 327 Seiten
Reihe: treibhaus. Jahrbuch für die Literatur der fünfziger Jahre
E-Book, Deutsch, Band 12, 327 Seiten
Reihe: treibhaus. Jahrbuch für die Literatur der fünfziger Jahre
ISBN: 978-3-96707-152-8
Verlag: edition text+kritik
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das vorliegende treibhaus zeigt den frühen Wolfgang Hildesheimer und seine ungewöhnliche Positionierung im Literaturbetrieb der Nachkriegszeit; es würdigt sein Werk quer durch die Gattungen, seine Monologe, den Roman, Hörspiele, Dramen und Romane - seine Gedanken zur Musik und den bildenden Künstler.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
- Editorial
- Wolfgang Hildesheimers Briefwechsel mit Hermann Kesten. Mit einer Vorbemerkung von Stephan Braese
- Volker Jehle: Festspiele, Festreden, Festschriften
- Christoph Willmitzer: Geschütztes Sprechen. Wolfgang Hildesheimers Korrespondenz zu Fragen von Judentum und Antisemitismus
im Nachlass des Suhrkamp Verlags
- Jennifer Bigelow: „Nicht nur Grauen also“ – Wolfgang Hildesheimers Poetik des Absurden und die Narrative der Gruppe 47
- Yvonne Hütter: Einflussverweigerung! Künstler und Intellektuelle zwischen Macht und Lethargie in Hildesheimers Lieblosen Legenden
oder: "Warum ich mich in eine Nachtigall verwandelt habe“
- Max Wimmer: Wolfgang Hildesheimer als (neo)fantastischer Erzähler. Die Lieblosen Legenden, das ‚Absurde‘ und die Poetik
der Neofantastik
- Natalie Moser: Das Regime der Fälschungen. Zu Wolfgang Hildesheimers Paradies der falschen Vögel
- Heinz Puknus: Weltabwehr und Selbstisolation. Hildesheimers Monologe der 1960er Jahre
- Thomas Keith: Der Mann ohne Möglichkeiten? Erzählbewegungen in Wolfgang Hildesheimers Tynset
- Alexis Radisoglou: „Ist der Schreibtisch vielleicht der Ort der Gespenster?“ Hantologie, Erinnerung und Alterität in Wolfgang Hildesheimers Tynset und W. G. Sebalds Austerlitz
- Eva-Maria Lenz: Hildesheimers Hörspiele der fünfziger Jahre
- Lorenzo Licciardi: Zeitparadoxe und das ‚Schweigen der Welt‘:Deklinationen des Absurden im Theater Wolfgang Hildesheimers
- Michael Buhl: Hildesheimers Hinwendung zum absurdenTheater und der Metadiskurs über Kunst
- Hilde Strobl: Rezeption als Selbstreflexion – Wolfgang Hildesheimer und Albrecht Dürer
- Michael Hieronymus Schmidt: Die Liebe zur Geometrie oder „Ich muß daher mit Millimetern rechnen“. Wolfgang Hildesheimers
frühe Rasterpapier-Collagen
- Michael Bastian Weiß: Das Subjekt-Objekt „Musik“. Prolegomena zu einer Musikphilosophie nach Wolfgang Hildesheimer
- Die Beiträgerinnen und Beiträger
- Adressen der Beiträgerinnen und Beiträger
- Personenregister