E-Book, Deutsch, 690 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1 g
Hank / Schulz-Nieswandt / Wagner Alternsforschung
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8452-7668-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Handbuch für Wissenschaft und Praxis
E-Book, Deutsch, 690 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1 g
ISBN: 978-3-8452-7668-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Das Handbuch gibt einen für Forschung und Praxis gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Eine tragende Säule bilden neben Theorien des Alterns auch „klassische“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomische Lage und Ungleichheiten, seelische und körperliche Gesundheit, soziale Netzwerke und gesellschaftliche Teilhabe. Eine zweite Säule besteht aus Beiträgen zu bislang oft randständig behandelten Themen und emerging topics wie z.B. Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns. Eine dritte Säule bilden schließlich eine Reihe alltags- und forschungspraktisch relevanter Themen (z.B. Alter und Technik; Erhebung von Daten in der älteren Bevölkerung).
Mit Beiträgen von
Heike Baranzke Hermann Brandenburg Susanne Brose Josef Ehmer Yvonne Eisenmann Lea Ellwardt Marcel Erlinghagen Uwe Fachinger Luise Geithner Thomas Görgen Bernadette Groebe Helen Güther Hans Gutzmann Karsten Hank Peter Häussermann Rolf G. Heinze Kira Hower Anna Janhsen Roman Kaspar Daniela Klaus Lars-Oliver Klotz Franziska Kunz Lisa Luft Katharina Mahne Michael Neise Frank Oswald Johannes Pantel Susanne Penger Holger Pfaff M. Christina Polidori Christian Rietz Charlotte Sahin Anna Schlomann Holger Schmidt Laura Schmidt Wiebke Schmitz Katrin Schneiders Frank Schulz-Nieswandt Andreas Simm Julia Simonson Anja Steinbach Stephanie Stock Julia Strupp Clemens Tesch-Römer Claudia Vogel Raymond Voltz Michael Wagner Hans-Werner Wahl Inka Wilhelm Christiane Woopen Susanne Zank
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2; Einleitung: Ausgangslage, Kontexte und Konturen des Handbuchs;7
2.1; 1. Ausgangslage: die lange, ambivalente Vorgeschichte des modernen Alter(n)s;7
2.2; 2. Kontext: die internationale und deutschsprachige Handbuch- bzw. Lehrbuchliteratur zum Alter(n);8
2.3; 3. Konturen des vorliegenden Handbuchs;9
2.4; 4. Literaturverzeichnis;11
3; „Klassische“ Themen & Perspektiven der Alternsforschung;13
3.1; Was ist Altern und wie erforscht man es wozu?;15
3.1.1; 1. Was ist Altern? Und wie erforscht man das Altern?;15
3.1.2; 2. Wozu Alternsforschung?;19
3.1.3; 3. Literaturverzeichnis;20
3.2; Altersbilder und Konzeptionen des Alter(n)s im historisch-kulturellen Vergleich;21
3.2.1; 1. Begriffsklärung;21
3.2.2; 2. Altersbilder als Gegenstand der historisch-kulturwissenschaftlichen Forschung;22
3.2.2.1; 2.1. Geistes- und kulturgeschichtliche Rekonstruktionen;22
3.2.2.2; 2.2. Kulturelle Konstruktion und Diskursanalyse;24
3.2.3; 3. Altersbilder und Altersdiskurse in der europäischen Geschichte: von der Antike bis zum Beginn der Moderne;26
3.2.3.1; 3.1. Bilder und Diskurse langer Dauer;26
3.2.3.2; 3.2. Ambivalenz und polare Struktur;28
3.2.3.3; 3.3. Gesellschaftliche Grundlagen der langen Dauer ambivalenter Altersbilder;29
3.2.4; 4. Wandel der Altersbilder im 20. Jahrhundert;30
3.2.4.1; 4.1. Neue soziale Konfiguration und neue Altersdiskurse;30
3.2.4.2; 4.2. Ambivalente Aufwertung des Alters?;33
3.2.5; 5. Globale Perspektiven und interkultureller Vergleich;34
3.2.5.1; 5.1. Forschungsgeschichte;34
3.2.5.2; 5.2. Neue Sichtweisen auf Alter und Altern;35
3.2.5.3; 5.3. Ahnenkult und Altersverehrung: Altersbilder in China im Vergleich;36
3.2.5.4; 5.4. Negative Altersbilder und Ambivalenz in Ostasien;39
3.2.6; 6. Zum Schluss: Altersbilder in Ostasien und in Europa im Vergleich;41
3.2.7; 7. Literaturverzeichnis;43
3.3; Theorien der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung;49
3.3.1; 1. Fragen der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung;49
3.3.1.1; 1.1 Altern als Teil des Lebenslaufs;49
3.3.1.2; 1.2 Bedingungen des Alterns;50
3.3.1.3; 1.3 Altern im Kontext;51
3.3.1.4; 1.4 Vielfalt und Ungleichheit des Alterns;52
3.3.1.5; 1.5 Lebensbereiche und Facetten des Alterns;52
3.3.1.6; 1.6 Möglichkeit von Interventionen;53
3.3.2; 2. Was sind Theorien und wozu brauchen wir sie?;53
3.3.2.1; 2.1 Definitionsmerkmale von Theorien;53
3.3.2.2; 2.2 Qualitätsanforderungen an Theorien;54
3.3.3; 3. Theorien der sozialwissenschaftlichen Alternsforschung: Eine Auswahl;55
3.3.3.1; 3.1 Der Klassiker: Die Disengagement-Theorie;56
3.3.3.2; 3.2 Theorie der kumulativ wachsenden Ungleichheit;58
3.3.3.3; 3.3 Kritische Gerontologie: Die Politische Ökonomie des Alterns;60
3.3.3.4; 3.4 Theorien der intergenerationalen Beziehungen;62
3.3.4; 4. Theorien der verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung: Eine Auswahl;65
3.3.4.1; 4.1 Der Klassiker: Theorie der psychosozialen Entwicklung im Lebenslauf;65
3.3.4.2; 4.2 Theorien der Entwicklungsregulation;67
3.3.4.3; 4.3 Sozio-emotionale Selektivitätstheorie;70
3.3.4.4; 4.4 Stereotype Embodiment Theory;72
3.3.5; 5. Ausblick;74
3.3.5.1; 5.1 Was haben wir gelernt?;74
3.3.5.2; 5.2 Wie wird es weitergehen?;75
3.3.6; 6. Literaturverzeichnis;76
3.4; Biologie des Alterns;83
3.4.1; 1. Einleitung, Definitionen;83
3.4.1.1; 1.1 Gerontologie/Geriatrie: Spezielle Fragen aus der Biogerontologie;83
3.4.1.2; 1.2 Alter und Altern;84
3.4.1.3; 1.3 Mittlere Lebenserwartung/maximale Lebensspanne;85
3.4.2; 2. Mechanismen des Alterns;87
3.4.2.1; 2.1 Evolutionsbiologische Alterungstheorien;88
3.4.2.1.1; 2.1.1 Mutationsakkumulation;89
3.4.2.1.2; 2.1.2 Antagonistische Pleiotropie;90
3.4.2.2; 2.2 Deterministische Theorien;91
3.4.2.2.1; 2.2.1 Die programmierte Zellalterung – das Hayflick-Limit und die Telomere;92
3.4.2.2.2; 2.2.2 Hormontheorie/endokrine Theorie;93
3.4.2.3; 2.3 Stochastische Theorien;94
3.4.2.3.1; 2.3.1 Radikaltheorie;94
3.4.2.3.2; 2.3.2 Proteinglykierung;95
3.4.2.4; 2.4 Altern und zelluläre Signaltransduktion;97
3.4.2.4.1; 2.4.1 Insulinabhängige Signalkaskaden, freie Radikale und Lebensspanne;98
3.4.2.4.2; 2.4.2 Zelluläre Signalwege mit Einfluss auf die Lebensspanne;100
3.4.2.5; 2.5 Mitotisches und postmitotisches Altern;102
3.4.3; 3. Translation: vom Biomarker zum Anti-Aging;103
3.4.4; 4. Literaturverzeichnis;105
3.5; Die Lebenslaufperspektive – Theorie und Anwendung am Beispiel kultureller Aktivitäten im Alter;109
3.5.1; 1. Einleitung;109
3.5.2; 2. Die Lebenslaufperspektive;111
3.5.2.1; 2.1 Begriffe;111
3.5.2.1.1; 2.1.1 Lebenslauf;111
3.5.2.1.2; 2.1.2 Altern;112
3.5.2.1.3; 2.1.3 Alters-, Perioden- und Kohorteneffekte;112
3.5.2.2; 2.2 Zwei Sichtweisen der Lebenslaufforschung;113
3.5.2.2.1; 2.2.1 Prägung des Alters durch den vorangegangenen Lebenslauf;114
3.5.2.2.2; 2.2.2 Sozialstruktur und Institutionalisierung des Lebenslaufs;115
3.5.3; 3. Anwendungen der Lebenslaufperspektive: Kulturelle Aktivitäten im Alter;116
3.5.3.1; 3.1 Biografische Perspektive: Einfluss des vorangegangenen Lebenslaufs auf kulturelle Aktivitäten im Alter;118
3.5.3.1.1; 3.1.1 Die Prägung kultureller Beteiligung in der Kindheit;118
3.5.3.1.2; 3.1.2 Der Einfluss weiterer individueller Lebenslaufmerkmale auf die kulturelle Beteiligung im Alter;119
3.5.3.1.3; 3.1.3 Der Einfluss historischer Gegebenheiten auf die kulturellen Aktivitäten unterschiedlicher Kohorten im Alter;120
3.5.3.1.4; 3.1.4 Strukturen sozialer Ungleichheit im Alter und ihre Auswirkungen auf kulturelle Aktivitäten;123
3.5.3.2; 3.2 Institutionelle Perspektive: Institutionelle Strukturen, Altersnormen und altersangemessenes Verhalten mit Auswirkungen auf kulturelle Aktivitäten;124
3.5.4; 4. Zusammenfassung und Diskussion;125
3.5.5; 5. Literaturverzeichnis;126
3.6; Alterssicherung und Armut;131
3.6.1; 1. Einleitung;131
3.6.2; 2. Institutionelle Ausgestaltung des Alterssicherungssystems;133
3.6.2.1; 2.1 Finanzierung;135
3.6.2.1.1; 2.1.1 Finanzierungsarten;136
3.6.2.1.2; 2.1.2 Finanzierungsverfahren;138
3.6.2.1.2.1; 2.1.2.1 Umlageverfahren;138
3.6.2.1.2.2; 2.1.2.2 Kapitalfundierte Verfahren;139
3.6.2.2; 2.2 Ausgestaltung von Leistungen;141
3.6.2.2.1; 2.2.1 Erstberechnung;141
3.6.2.2.2; 2.2.2 Anpassung der Leistungen im Zeitablauf (Dynamisierung);144
3.6.2.2.2.1; Bruttoentgeltfaktor;145
3.6.2.2.2.2; Altersvorsorgefaktor;146
3.6.2.2.2.3; Nachhaltigkeitsfaktor;146
3.6.3; 3. Ursachen von Altersarmut;149
3.6.3.1; 3.1 Vorbemerkungen;149
3.6.3.1.1; 3.1.1 Vorsorgefähigkeit;149
3.6.3.1.2; 3.1.2 Vorsorgebereitschaft;150
3.6.3.2; 3.2 Die materielle Lage im Alter beeinflussende Faktoren;151
3.6.3.2.1; 3.2.1 Individuelle Faktoren;151
3.6.3.2.2; 3.2.2 Nicht individuell beeinflussbare Faktoren;153
3.6.3.3; 3.3 Kumulation von Einkünften im Alter;157
3.6.4; 4. Status quo und weitere Entwicklung;159
3.6.5; 5. Literaturverzeichnis;163
3.6.6; 6. Abkürzungsverzeichnis;170
3.7; Aspekte sozialer Ungleichheit im Alter;171
3.7.1; 1. Einleitung;171
3.7.2; 2. Theoretische Konzepte zu sozialer Ungleichheit im Alter;173
3.7.3; 3. Soziale Ungleichheit im Alter;176
3.7.3.1; 3.1 Einkommensungleichheit und Armut im AlterVgl. hierzu auch den Beitrag von Fachinger im vorliegenden Band.;176
3.7.3.2; 3.2 Vermögensungleichheit im Alter und Erbschaften;179
3.7.4; 4. Ungleichheit im Alter als Resultat ungleicher Lebensverläufe;181
3.7.5; 5. Folgen sozialer Ungleichheit;182
3.7.5.1; 5.1 Soziale Ungleichheit und freiwilliges Engagement;183
3.7.5.2; 5.2 Ungleichheit, soziale Beziehungen und Unterstützung im außerfamilialen Nahraum;186
3.7.6; 6. Fazit und Ausblick;188
3.7.7; 7. Literaturverzeichnis;191
3.8; Sozioökonomische Potenziale des Alters;197
3.8.1; 1. Alterung: Vom Krisenphänomen zum Wirtschaftsfaktor;197
3.8.2; 2. Ältere im Wirtschaftssystem;198
3.8.3; 3. Ältere Erwerbstätige;199
3.8.3.1; 3.1 Ältere als Nachfragende;201
3.8.4; 4. Sektoren der Seniorenwirtschaft;204
3.8.4.1; 4.1 Tourismus;204
3.8.4.2; 4.2 Finanzdienstleistungen;206
3.8.4.3; 4.3 Wohnen;207
3.8.4.4; 4.4 Soziale Dienstleistungen;208
3.8.4.5; 4.5 Gesundheitswirtschaft;209
3.8.4.6; 4.6 Pflege;210
3.8.5; 5. Digitalisierung;212
3.8.6; 6. Fazit: Produktivitätsdiskurse kritisch begleiten;215
3.8.7; 7. Literatur;219
3.9; Seelische Gesundheit;223
3.9.1; 1. Einleitung;223
3.9.2; 2. Depressive Störungen;225
3.9.2.1; 2.1 Epidemiologie;226
3.9.2.2; 2.2 Diagnostik;227
3.9.2.3; 2.3 Verlauf;227
3.9.2.4; 2.4 Biologische Grundlagen;228
3.9.2.5; 2.5 Risikokonstellationen und protektive Faktoren;229
3.9.2.6; 2.6 Therapie;230
3.9.2.6.1; 2.6.1 Pharmakotherapie;230
3.9.2.6.2; 2.6.2 Nichtmedikamentöse Interventionen;231
3.9.2.6.3; 2.6.3 Kombinierte Interventionen;232
3.9.2.7; 2.7 Prävention;232
3.9.3; 3. Demenzen;233
3.9.3.1; 3.1 Epidemiologie;233
3.9.3.2; 3.2 Biologische Grundlagen;234
3.9.3.3; 3.3 Diagnostik;235
3.9.3.4; 3.4 Biomarker;237
3.9.3.5; 3.5 Therapie;238
3.9.3.5.1; 3.5.1 Pharmakotherapie;239
3.9.3.5.2; 3.5.2 Nichtmedikamentöse Interventionen;240
3.9.3.6; 3.6 Risikofaktoren und Ansätze zur Prävention;240
3.9.4; 4. Fazit und Ausblick;241
3.9.5; 5. Literaturverzeichnis;242
3.10; Körperliche Gesundheit und Altersmedizin;249
3.10.1; 1. Einleitung;249
3.10.2; 2. Besonderheiten der Altersmedizin;251
3.10.2.1; 2.1 Multimorbidität;251
3.10.2.2; 2.2 Sarkopenie und Gebrechlichkeit (Frailty-Syndrom);252
3.10.2.3; 2.3 Gangstörungen, Stürze und Immobilität;255
3.10.2.4; 2.4 Gedächtnisstörungen und delirante Syndrome;258
3.10.2.5; 2.5 Malnutrition;261
3.10.2.6; 2.6 Psychosomatische Aspekte;264
3.10.2.7; 2.7 Langlebigkeit – Genetik oder Lebensstil?;268
3.10.3; 3. Interventionen in der Altersmedizin;269
3.10.3.1; 3.1 Geriatrisches Assessment;269
3.10.3.2; 3.2 Pharmakotherapie;272
3.10.3.3; 3.3 Prävention und Therapie: Lebensstil, körperliche Aktivität und Bewegung;275
3.10.4; 4. Fazit und Ausblick: Zukunft der Altersmedizin;277
3.10.5; 5. Literaturverzeichnis;278
3.11; Medizinisch-pflegerische Versorgung älterer Menschen in Deutschland;285
3.11.1; 1. Status Quo medizinisch-pflegerischer Versorgung älterer Menschen: Versorgungsstrukturen und Inanspruchnahme;285
3.11.1.1; 1.1 Medizinisch-pflegerische Versorgungsstrukturen älterer Menschen in Deutschland;285
3.11.1.2; 1.2 Medizinische Versorgungsstrukturen und Inanspruchnahme;286
3.11.1.2.1; 1.2.1 Therapeutische Versorgungsstrukturen und Inanspruchnahme;288
3.11.1.2.2; 1.2.2 Arzneimittelversorgung;289
3.11.1.2.3; 1.2.3 Psychiatrische und psychotherapeutische Versorgungsstrukturen und Inanspruchnahme;289
3.11.1.2.4; 1.2.4 Pflegerische Versorgungsstrukturen und Inanspruchnahme;290
3.11.1.2.5; 1.2.5 Rehabilitative Versorgungsstrukturen und Inanspruchnahme;292
3.11.1.2.6; 1.2.6 Gesundheitsförderung und krankheitspräventive Versorgungsstrukturen und Inanspruchnahme;293
3.11.1.2.7; 1.2.7 Palliativversorgung und Inanspruchnahme;294
3.11.2; 2. Herausforderungen und subjektive Bedarfskonstellationen einer bedarfs- und bedürfnisgerechten medizinisch-pflegerischen Versorgung im höheren Alter;294
3.11.2.1; 2.1 Soziokultureller Wandel;295
3.11.2.2; 2.2 Gesundheitsökonomische Herausforderungen;295
3.11.2.3; 2.3 Fachkräftemangel, ländliche Versorgungslücken und Schnittstellenproblematiken;296
3.11.2.4; 2.4 Versorgungsbedarfe und -defizite älterer Menschen;297
3.11.2.5; 2.5 Situation der pflegenden Angehörigen;299
3.11.2.6; 2.6 Komplexeres Aufgaben- und Kompetenzspektrum von Leistungserbringenden;299
3.11.3; 3. Reformen und Innovationen zur Verbesserung der medizinisch-pflegerischen Versorgung im höheren Alter;300
3.11.3.1; 3.1 Reformierung der medizinisch-pflegerischen Versorgung;300
3.11.3.1.1; 3.1.1 Stärkung der Pflege;300
3.11.3.1.2; 3.1.2 Stärkung bedarfsgerechter Versorgungstrukturen;301
3.11.3.1.3; 3.1.3 Stärkung der Nachhaltigkeit der Versorgung;302
3.11.3.2; 3.2 Entwicklungen alternativer Versorgungsmodelle;302
3.11.3.3; 3.3 Ein Beispiel sektorübergreifender Gesundheitsversorgung Älterer: „Regionales Versorgungskonzept Geriatrie“;304
3.11.4; 4. Schlussbetrachtung;306
3.11.5; 5. Literaturverzeichnis;307
3.12; Lebensende;313
3.12.1; 1. Das Lebensende;313
3.12.1.1; 1.1 Zahlen und Fakten – Todesursachen und Sterbeorte;314
3.12.1.2; 1.2 Belastungsfaktoren am Lebensende;315
3.12.2; 2. Versorgung am Lebensende;317
3.12.2.1; 2.1 Strukturen der Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland;317
3.12.2.2; 2.2 Palliativversorgung von alten Menschen;319
3.12.2.2.1; 2.2.1 Einrichtungen der stationären Altenhilfe;320
3.12.2.2.2; 2.2.2 Menschen mit schwerer Demenz am Lebensende;321
3.12.3; 3. Auseinandersetzung mit dem Sterben und Tod;323
3.12.3.1; 3.1 Einstellungen zu Sterben, Tod und Endlichkeit des Lebens;323
3.12.3.2; 3.2 Todeswunsch und Lebenswille;325
3.12.3.3; 3.3 Lebenssinn und Würde am Lebensende;328
3.12.4; 4. Psychosoziale Interventionen am Lebensende;329
3.12.4.1; 4.1 Sinnzentrierte Gruppentherapie/Meaningful-Centered Group Therapy (MCGT);329
3.12.4.2; 4.2 Managing Cancer And Living Meaningfully (CALM);330
3.12.4.3; 4.3 Würdezentrierte Therapie/Dignity Therapy (DT);330
3.12.5; 5. Zusammenfassung;331
3.12.6; 6. Literaturverzeichnis;332
3.13; Soziale Netzwerke im Alter;339
3.13.1; 1. Einleitung;339
3.13.2; 2. Definition und Operationalisierung sozialer Netzwerke;340
3.13.2.1; 2.1 Definition;340
3.13.2.2; 2.2 Ganze und persönliche Netzwerke;340
3.13.2.3; 2.3 Funktionale und strukturelle Merkmale;341
3.13.3; 3. Theoretische Ansätze;342
3.13.3.1; 3.1 Die sozioemotionale Selektivitätstheorie;343
3.13.3.2; 3.2 Das Modell des sozialen Konvois;344
3.13.4; 4. Empirische Befunde;345
3.13.4.1; 4.1 Netzwerktypen;345
3.13.4.2; 4.2 Veränderungen im Lebenslauf;346
3.13.4.3; 4.3 Zusammenhang mit alternstypischen Krankheiten;348
3.13.4.4; 4.4 Zusammenhang mit Sterblichkeit;350
3.13.5; 5. Zusammenfassung und Perspektiven für die Forschung;350
3.13.5.1; 5.1 Theoretische Perspektiven;351
3.13.5.2; 5.2 Empirische Perspektiven;352
3.13.5.3; 5.3 Ausblick;353
3.13.6; 6. Literaturverzeichnis;353
3.14; Partnerschaft und Familie im Alter;357
3.14.1; 1. Einleitung;357
3.14.2; 2. Partnerschaft;359
3.14.2.1; 2.1 Partnerschaftliche Lebensformen im Wandel;359
3.14.2.2; 2.2 Qualität und Ausgestaltung der Partnerschaft;359
3.14.2.3; 2.3 Rentenübergang und partnerschaftliche Arbeitsteilung;360
3.14.2.4; 2.4 Wiederverpartnerung im höheren Alter;361
3.14.2.5; 2.5 Gesundheitliche, soziale und finanzielle Folgen von Verwitwung;362
3.14.3; 3. Beziehungen zwischen Eltern und erwachsenen Kindern;363
3.14.3.1; 3.1 Theoretische Ansätze sowie zentrale Befunde zur Beschreibung der Beziehungen;363
3.14.3.2; 3.2 Erklärung elterlicher Unterstützung;365
3.14.3.3; 3.3 Eltern-Kind-Beziehungen im Ländervergleich;366
3.14.3.4; 3.4 Eltern-Kind-Beziehungen in Familien mit Migrationserfahrung;367
3.14.3.5; 3.5 Eltern-Kind-Beziehungen in Scheidungs- und Stieffamilien;368
3.14.3.6; 3.6 Implikationen von Kinderlosigkeit;369
3.14.4; 4. Beziehungen zwischen Großeltern und Enkelkindern;370
3.14.4.1; 4.1 Übergang und Dauer;370
3.14.4.2; 4.2 Wichtigkeit von Großelternschaft;370
3.14.4.3; 4.3 Großeltern als Betreuungspersonen;371
3.14.4.4; 4.4 Ausgestaltung der Großeltern-Enkel-Beziehungen;372
3.14.4.5; 4.5 Mittlere Generation als Gate-Keeper;373
3.14.5; 5. Geschwisterbeziehungen;374
3.14.5.1; 5.1 Wachsende Bedeutung von Geschwistern im höheren Alter;374
3.14.5.2; 5.2 Nähe und Ambivalenz;375
3.14.5.3; 5.3 Kontakt und Unterstützung im Lebensverlauf;376
3.14.5.4; 5.4 Pflege der Eltern;377
3.14.6; 6. Fazit;378
3.14.7; 7. Literaturverzeichnis;380
3.15; Gesellschaftliche Teilhabe Älterer in der Nacherwerbsphase;391
3.15.1; 1. Einleitung;391
3.15.2; 2. Theoretische Perspektiven;392
3.15.3; 3. Formen und Felder gesellschaftlicher Teilhabe im Alter;394
3.15.3.1; 3.1 Ehrenamt & informelle Hilfe;394
3.15.3.1.1; 3.1.1 Definition;394
3.15.3.1.2; 3.1.2 Determinanten;394
3.15.3.1.3; 3.1.3 Umfang & Entwicklung;396
3.15.3.2; 3.2 Körperliche Aktivitäten und Sport;397
3.15.3.2.1; 3.2.1 Definition;397
3.15.3.2.2; 3.2.2 Determinanten;398
3.15.3.2.3; 3.2.3 Umfang & Entwicklung;399
3.15.3.3; 3.3 Teilnahme an religiösen Veranstaltungen;400
3.15.3.3.1; 3.3.1 Definition;400
3.15.3.3.2; 3.3.2 Determinanten;400
3.15.3.3.3; 3.3.3 Umfang & Entwicklung;402
3.15.3.4; 3.4 Politische Partizipation;402
3.15.3.4.1; 3.4.1 Definition;402
3.15.3.4.2; 3.4.2 Determinanten;402
3.15.3.4.3; 3.4.3 Umfang & Entwicklung;403
3.15.4; 4. Zusammenfassung & Ausblick;404
3.15.5; 5. Literaturverzeichnis;406
4; „Neue“ Themen & Perspektiven der Alternsforschung;413
4.1; Altern im Raum am Beispiel von Wohnen und Mobilität;415
4.1.1; 1. Altern im Raum – Konzeptuelle Grundlegung;415
4.1.1.1; 2. Wohnen im Alter;417
4.1.1.1.1; 2.1 Begriffsbestimmung und -variationen;417
4.1.1.1.2; 2.2 Daten zum Wohnen im Alter;418
4.1.1.2; 2.3 Handlungsbezogene Aspekte des Wohnens im Alter;419
4.1.1.3; 2.4 Erlebensbezogene Aspekte des Wohnens im Alter;422
4.1.1.4; 2.5 Wohnfolgen;424
4.1.1.5; 2.6 Resümee;425
4.1.2; 3. Mobilität im Alter;426
4.1.2.1; 3.1 Die Bedeutung eines aktiven und mobilen Lebens im Alter;426
4.1.2.2; 3.2 Begriffsbestimmung und Mobilitätsmessung aus interdisziplinärer Sicht;427
4.1.2.3; 3.3 Handlungsbezogene Aspekte von Mobilität im Alter;428
4.1.2.3.1; 3.3.1 Kennziffern des Mobilitätsverhaltens im Alter;429
4.1.2.3.2; 3.3.2 Verkehrssicherheit;432
4.1.2.3.3; 3.3.3 Ein Blick in die Zukunft: Entwicklung der Mobilitätkultur 2030;432
4.1.2.4; 3.4 Erlebensbezogene Aspekte von Mobilität im Alter;433
4.1.2.4.1; 3.4.1 Subjektive Bedeutung außerhäuslicher Mobilität im Alter;433
4.1.2.4.2; 3.4.2 Ältere Menschen als heterogene Gruppe von Verkehrsteilnehmern: Die Rolle von Einstellungen;433
4.1.2.4.3; 3.4.3 Psychologische Ressourcen für die Aufrechterhaltung eines mobilen Alltags;434
4.1.2.5; 3.5 Resümee;436
4.1.3; 4. Ausblick;436
4.1.4; 5. Literaturverzeichnis;437
4.2; Altern im historischen Kontext Deutschlands;445
4.2.1; 1. Einleitung;445
4.2.2; 2. Lebenszeit der Betroffenen;446
4.2.3; 3. Langfristige physische und psychosoziale Konsequenzen;448
4.2.3.1; 3.1 Nicht verfolgte Kriegsgeneration;448
4.2.3.2; 3.2 Überlebende der Konzentrations- und Vernichtungslager;449
4.2.3.3; 3.3 Die Folgen politischer Gewalt in der DDR;450
4.2.4; 4. Transgenerationale Weitergabe von Belastungen und Traumatisierungen;451
4.2.4.1; 4.1 Nachkommen der nicht verfolgten Kriegsgeneration;452
4.2.4.2; 4.2 Nachkommen von Überlebenden des Holocausts;453
4.2.4.3; 4.3 Nachkommen politischer Häftlinge der DDR;453
4.2.5; 5. Konsequenzen für die alten und hochalten Menschen heute;454
4.2.6; 6. Literaturverzeichnis;455
4.3; Gewalterfahrungen älterer Menschen im sozialen Nahraum – Befunde und Herausforderungen;459
4.3.1; 1. Einleitung;459
4.3.2; 2. Begriffliche Einbettung und konzeptuelle Herausforderungen;460
4.3.2.1; 2.1 Gewalterfahrungen in vertraulichen Beziehungen;461
4.3.2.2; 2.2 Fokussierung des chronologischen Alters;462
4.3.3; 3. Gewaltmanifestierung – Wie und warum Gewalt entsteht;462
4.3.3.1; 3.1 Formen;463
4.3.3.2; 3.2 Prävalenzen;464
4.3.3.2.1; 3.2.1 Internationale und nationale Prävalenzen;465
4.3.3.2.2; 3.2.2 Prävalenzen im Geschlechtervergleich;467
4.3.3.2.3; 3.2.3 Prävalenzen in der Pflege;468
4.3.3.2.4; 3.2.4 Herausforderungen für die Prävalenzforschung;469
4.3.3.2.5; Fehlen repräsentativer Stichproben;470
4.3.3.2.6; Uneinheitliche Operationalisierungen;470
4.3.3.2.7; Divergierende Referenzzeiträume;471
4.3.3.2.8; Informationsquellen;471
4.3.3.2.9; Fehlen von Längsschnittstudien;471
4.3.3.3; 3.3 Erklärungsansätze von Gewalt;472
4.3.4; 4. Gewalt bedingende Faktoren;476
4.3.4.1; 4.1 Wahrnehmung und Einstellung;477
4.3.4.2; 4.2 Risikofaktoren;477
4.3.4.2.1; 4.2.1 Risikofaktoren im institutionellen Setting;479
4.3.4.3; 4.3 Indikatoren;480
4.3.4.4; 4.4 Konsequenzen;480
4.3.5; 5. Präventions- und Interventionsstrategien – Ein Überblick;481
4.3.5.1; 5.1 Internationale Befunde zur Effektivität von Gewaltprävention;481
4.3.5.2; 5.2 Nationale Modellprojekte;482
4.3.5.3; 5.3 Nationale Zuständigkeiten in der Praxis;483
4.3.6; 6. Zusammenfassung und Ausblick;483
4.3.7; 7. Literaturverzeichnis;485
4.4; Alter(n) und Straffälligkeit;491
4.4.1; 1. Überblick;491
4.4.2; 2. Alter und Straffälligkeit: Die Querschnitt-Perspektive;491
4.4.3; 3. Altern und Straffälligkeit: Die Längsschnitt-/Lebensverlaufsperspektive;493
4.4.4; 4. Straffälligkeit im Alter;496
4.4.4.1; 4.1 Bisherige wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema;496
4.4.4.2; 4.2 Ausmaß, Erscheinungsformen und Erklärung;499
4.4.4.2.1; 4.2.1 Ausmaß und Entwicklung;499
4.4.4.2.2; 4.2.2 Deliktstruktur;502
4.4.4.2.3; 4.2.3 Legalbiografie und Rückfälligkeit;504
4.4.4.2.4; 4.2.4 Geschlechtsbezogene Betrachtung;505
4.4.4.2.5; 4.2.5 Erklärungen: Theoretische Ansätze und empirische Befunde;506
4.4.4.3; 4.3 Formelle Sozialkontrolle;508
4.4.4.3.1; 4.3.1 Strafvollzug im Alter;508
4.4.4.3.2; 4.3.2 Eigenständiges Altersstrafrecht?;511
4.4.4.3.3; 4.3.3 Kriminalprävention;512
4.4.5; 5. Ausblick;512
4.4.5.1; 5.1 Zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen;512
4.4.5.2; 5.2 Offene Fragen und Forschungsbedarfe;513
4.4.6; 6. Literaturverzeichnis;514
4.5; Sexualität im Alter;521
4.5.1; 1. Einleitung;521
4.5.2; 2. Studien zum sexuellen Verhalten Älterer;522
4.5.2.1; 2.1 Sexuelles Verhalten älterer Frauen;523
4.5.2.2; 2.2 Sexuelles Verhalten älterer Männer;524
4.5.2.3; 2.3 Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben im Alter;524
4.5.3; 3. Sexualität älterer homo- und bisexueller Frauen und Männer sowie von Menschen mit Transgenderidentität;525
4.5.4; 4. Altersbedingte Veränderungen der Sexualität;526
4.5.4.1; 4.1 Körperliche Veränderungen bei der Frau;527
4.5.4.2; 4.2 Körperliche Veränderungen beim Mann;527
4.5.4.3; 4.3 Psychologische Faktoren;527
4.5.5; 5. Sexualität und Krankheit;528
4.5.5.1; 5.1 Diabetes;529
4.5.5.2; 5.2 Kardiovaskuläre Erkrankungen;529
4.5.5.3; 5.3 Krebs;529
4.5.5.4; 5.4 Demenzerkrankungen;530
4.5.5.5; 5.5 Depression;530
4.5.5.6; 5.6 Auswirkung von Medikamenten auf die Sexualität;531
4.5.6; 6. Sexuelle Dysfunktionen im Alter und ihre Behandlung;531
4.5.7; 7. Sexualität und Pflegebedürftigkeit;532
4.5.8; 8. Zusammenfassung und Ausblick;533
4.5.9; 9. Literaturverzeichnis;534
4.6; Alter und Technik;537
4.6.1; 1. Einleitung;537
4.6.2; 2. Begründung und Eingrenzung des Felds Gero-Technologie – Zentrale Aufgaben, Themenfelder und Ziele;538
4.6.3; 3. Theoretische Zugänge für die Gero-Technologie-Forschung;539
4.6.3.1; 3.1 Die Rolle von grundlegenden Theoriepositionen für die Gero-Technologie-Forschung.;539
4.6.3.2; 3.2 Theorien zur Technikakzeptanz.;541
4.6.4; 4. Empirische Befunde der Gero-Technologie-Forschung und zugehörige Methodenfragen;542
4.6.4.1; 4.1 Rolle von Einstellungen und Bewertungen gegenüber Technologien.;543
4.6.4.2; 4.2 Ergebnisse in Bezug auf kognitiv vulnerable Gruppen von älteren Menschen.;544
4.6.4.3; 4.3 Eine Auswahl von offenen Forschungsfragen der Gero-Technologie-Forschung.;545
4.6.4.4; 4.4 Ausgewählte methodische Fragen der Gero-Technologie-Forschung.;546
4.6.5; 5. Implementierung von Gero-Technologie, Digital Divide und Kohortenunterschiede;546
4.6.6; 6. Zum Verhältnis von Gero-Technologie und Gerontologie;548
4.6.7; 7. Resümee und Ausblick;550
4.6.8; 8. Literaturverzeichnis;551
4.7; Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland;557
4.7.1; 1. Einleitung;557
4.7.2; 2. Zuwanderung nach Deutschland seit 1950;558
4.7.3; 3. Sozio-demografische Merkmale von älteren Migrantinnen und Migranten in Deutschland;561
4.7.4; 4. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zum Zusammenhang von Migration und Alter(n);562
4.7.5; 5. Die Lebenssituation von Migrantinnen und Migranten im Alter;564
4.7.5.1; 5.1 Erwerbstätigkeit und ökonomische Situation;564
4.7.5.2; 5.2 Regionale Verteilung und Wohnsituation;567
4.7.5.3; 5.3 Familienstand, Haushaltsstruktur und Generationenbeziehungen;569
4.7.5.4; 5.4 Gesundheit und subjektives Wohlbefinden;571
4.7.6; 6. Fazit und Ausblick;573
4.7.7; 7. Literaturverzeichnis;575
4.8; Lebensqualitäten in der Hochaltrigkeit;581
4.8.1; 1. Einleitung;581
4.8.2; 2. Zum Lebensalter Hochaltrigkeit;582
4.8.3; 3. Zum Konzept von Lebensqualität;584
4.8.4; 4. Spezifika der Lebensqualität im hohen Alter;585
4.8.4.1; 4.1 Funktionalität im hohen Alter;587
4.8.4.2; 4.2 Person-Umwelt-Kontinuum;588
4.8.4.3; 4.3 Hedonisches und eudämonisches Wohlbefinden;589
4.8.4.4; 4.4 Lebensthemen im höheren Alter;591
4.8.5; 5. Lebensqualität in der Hochaltrigkeit – Ein integratives Rahmenkonzept;592
4.8.5.1; 5.1 Explizite Berücksichtigung individueller und über-individueller Werthaltungen;593
4.8.5.2; 5.2 Gelingende Lebensführung im Fokus;593
4.8.5.3; 5.3 Wertschätzung eines langen Lebens;594
4.8.6; 6. Ausblick;595
4.8.7; 7. Literaturverzeichnis;598
4.9; Spiritualität und Alter – Spiritualität im Alter;605
4.9.1; 1. Bestimmung von Spiritualität unter verschiedenen Perspektiven;606
4.9.1.1; 1.1 Spiritualität in religiöser Perspektive;606
4.9.1.2; 1.2. Spiritualität in soziokultureller Perspektive;608
4.9.1.3; 1.3. Spiritualität als konzeptionelle Herausforderung;609
4.9.2; 2. Entwicklungsverläufe von Spiritualität im Kontext des Lebenslaufes;610
4.9.2.1; 2.1. Spiritualität als Wechsel der Perspektive im Alter;610
4.9.2.2; 2.2. Zusammenhang von Spiritualität und Alter in entwicklungs- und religionspsychologischer Forschung;611
4.9.2.2.1; 2.2.1. Stufen der Entwicklung der Beziehung des Menschen zu Gott (Oser/Gmünder);611
4.9.2.2.2; 2.2.2. Stufen spiritueller Entwicklung auf der Grundlage eines Lebensglaubens (Fowler);612
4.9.2.2.3; 2.2.3. Stufen spiritueller Entwicklung mit Bezug auf soziale Normvorgaben (Peck);613
4.9.2.2.4; 2.2.4. Stufen spiritueller Entwicklung als Bewusstseinsentwicklung (Wilber);613
4.9.2.3; 2.3. Kritische Würdigung: Normierung von Spiritualität und Alter;614
4.9.3; 3. Zur Rolle und Funktion von Spiritualität im Alter in medizinischer und gerontologischer Forschung;617
4.9.3.1; 3.1. Empirische Forschung zur Bestimmung von Spiritualität;618
4.9.3.2; 3.2. Empirische Forschung zur Funktion von Spiritualität;619
4.9.3.2.1; 3.2.1. Spiritualität und Wohlbefinden;620
4.9.3.2.2; 3.2.2. Spiritualität bei der Krankheitsbewältigung;621
4.9.3.2.3; 3.2.3. Spiritualität als Krisenherd;623
4.9.3.3; 3.3. Schlaglichter für zukünftige Forschung;623
4.9.4; 4. Fazit;624
4.9.5; 5. Literaturverzeichnis;625
4.10; Ethik des Alterns;631
4.10.1; 1. Einleitung;631
4.10.1.1; 1.1 Begriffsbestimmung;631
4.10.1.2; 1.2 Im Horizont der Strebensethik: Ethik des guten Alterns;632
4.10.2; 2. Gutes Altern im gerontologischen und öffentlichen Diskurs;634
4.10.2.1; 2.1 Die Kritische Gerontologie zum Konzept des „aktiven Alterns“;635
4.10.2.2; 2.2 Defizite der traditionellen deutschen Gerontologiedebatte;636
4.10.3; 3 . Altern als Radikalisierung der Vulnerabilität des Menschen;637
4.10.3.1; 3.1 Vulnerabilität in asymmetrischen Fürsorgebeziehungen;638
4.10.3.2; 3.2 Die pflegeethische Herausforderung: Vulnerabilität bei Menschen mit Demenz;640
4.10.3.3; 3.3 Die forschungsethische Herausforderung: „ongoing consent“;640
4.10.4; 4. Der alte Mensch mit Demenz als Person – das normativ-ethische Fundament;642
4.10.4.1; 4.1 Die interessenethische Bestreitung des Personenstatus kognitiv eingeschränkter Menschen;643
4.10.4.1.1; a. Die selbstreferentielle Begründung des unveräußerlichen Personenstatus;644
4.10.4.1.2; b. Der Streit um den Personenstatus und die Rolle der Empirie in der Ethik;645
4.10.5; 5. Sollensethische Dimensionen: Von einer Ethik des guten Alterns zu einer Ethik des gerechten Alterns;647
4.10.5.1; 5.1 Adressaten sozialethischer Ansprüche;648
4.10.5.2; 5.2 Individuelle Begleitpersonen alter Menschen als Adressaten sollensethischer Ansprüche und als Rechtspersonen;650
4.10.5.3; 5.3 Der alte(rnde) Mensch als Adressat sollensethischer Ansprüche;652
4.10.6; 6. Literaturverzeichnis;653
4.11; Erhebung von Daten in der älteren Bevölkerung;659
4.11.1; 1. Einleitung;659
4.11.2; 2. Überblick über relevante deutsche und internationale Studien;660
4.11.3; 3. Erreichbarkeit und Teilnahmebereitschaft Älterer an sozialwissenschaftlicher Forschung;662
4.11.3.1; 3.1 Besonderheiten bei Befragungen von Personen im institutionellen Setting;662
4.11.3.2; 3.2 Teilnahmebereitschaft Älterer an empirischen Studien;663
4.11.3.3; 3.3 Möglichkeiten zur Erhöhung der Teilnahmebereitschaft;665
4.11.4; 4. Kognitionspsychologische und kommunikative Grundlagen von Befragungen bei Älteren;666
4.11.4.1; 4.1 Frageverständnis;668
4.11.4.2; 4.2 Abrufen von Informationen;668
4.11.4.3; 4.3 Urteilsbildung;669
4.11.4.4; 4.4 Formatierung des Urteils;670
4.11.4.5; 4.5 Editieren des Urteils;670
4.11.4.6; 4.6 Einsatz psychologischer Testverfahren bei Älteren;671
4.11.5; 5. Datenerhebung bei Älteren und digitale Medien;672
4.11.5.1; 5.1 Ambulante Assessments als Methode zur Datenerhebung im Alltagssetting;673
4.11.5.2; 5.2 Vorteile der Verwendung digitaler Medien;674
4.11.5.3; 5.3 Probleme und Barrieren bei der Verwendung digitaler Medien;675
4.11.6; 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;676
4.11.7; 7. Literaturverzeichnis;677
5; AutorInnenverzeichnis;683
6; Autorinnen & Autoren;684