Hanenberg / Capeloa Gil | Der literarische Europa-Diskurs | Buch | 978-3-8260-5240-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 228 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 480 g

Hanenberg / Capeloa Gil

Der literarische Europa-Diskurs

Festschrift für Paul Michael Lützeler zum 70. Geburtstag

Buch, Deutsch, 228 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 480 g

ISBN: 978-3-8260-5240-8
Verlag: Königshausen & Neumann


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Weitere Infos & Material


P. Hanenberg: Paul Michael Lützeler oder Der literarische Europa-Diskurs. Ein Vorwort – P. M. Lützeler: Liste der Buchpublikationen – C. Ivanovic: Europa als literaturwissenschaftliche Kategorie – C. Parry: Gibt es eine europäische Literatur (auf Deutsch)? – H. Gonçalves da Silva: Europäische Literatur: gemeinsame Bezugspunkte, Inter- und Transkulturalität. Das Zentrum als Abweichung – M. C. Hoock-Demarle: Der Europa-Diskurs von Suttners im Umfeld des internationalen Pazifi smus der Jahrhundertwende. Vom Umgang mit dem europäischen Raum zu den Erwartungen an ein „werdendes Europa“ – H.-J. Hahn: Hyper- Europäer, ‚Assimilanten‘, Panasiaten - Ambivalenzen des zionistischen Europa-Diskurses zwischen 1900 und 1930 – A. Gimber: Die Rolle Spaniens im „Geisterkonzil des Abendlandes“ der europäischen Zwischenkriegszeit – P. Øhrgaard: Der Europa-Diskurs in Dänemark in den Jahren um den Zweiten Weltkrieg; am Beispiel der Bewegung Dansk Samling – J. Garraio: Vergewaltigte deutsche Frauen und die Konstruktion einer westorientierten deutschen Nation in anti-kommunistischen Texten des Kalten Krieges – J. Jablkowska: Europa und die Intellektuellen. Zu Hans Magnus Enzensbergers Ach Europa! – M. João Cordeiro: Der Europa- Diskurs in zeitgenössischen Reisetexten: von H. M. Enzensberger zu Pascal Mercier – E. Agazzi: Das Europa-Bild in Karl-Markus Gauß’ Das europäische Alphabet und Im Wald der Metropolen. Vom Reisebericht zur europäischen Reportage. Der Austausch zwischen Peripherie und Zentrum – M. Braun: Reisen, Sehen, Schreiben. Ein Porträt des europäischen Schriftstellers Cees Nooteboom – I. Capeloa Gil: Die schwierige Schwere von W.G. Sebalds Europa – F. Viana Guarda: Europa als ‚Schicksalsgemeinschaft’? Das Beispiel von Catalin Dorian Florescus Jacob beschließt zu lieben (2011) – A. Büssgen: Der Europa-Diskurs von Intellektuellen in Zeiten der Krise. Zu Robert Menasses und Hans Magnus Enzensbergers Europa- Essays der Jahre 2010-2012 – P. Hanenberg: Zeitraum Europa: Karten, Netze und Aktanten. Zu Hans-Joachim Schädlich


Die Herausgeber lehren Kulturwissenschaften an der Universidade Católica Portuguesa in Lissabon. Peter Hanenberg ist dort Direktor des Research Center for Communication and Culture (CECC) und leitet einen Forschungsschwerpunkt unter dem Titel Translating Europe across the Ages. Isabel Capeloa Gil ist Vize-Rektorin der Universität und koordiniert den Forschungsschwerpunkt zum Thema „Kultur und Konflikt“.


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