Handschick / Lessing | Wissensordnungen des Künstlerischen | Buch | 978-3-8376-7281-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 432 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 154 mm x 239 mm, Gewicht: 762 g

Reihe: Pädagogik (Transcript Verlag)

Handschick / Lessing

Wissensordnungen des Künstlerischen

Empirische Zugänge zu kooperativen Kompositionsprojekten im schulischen Musikunterricht

Buch, Deutsch, 432 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 154 mm x 239 mm, Gewicht: 762 g

Reihe: Pädagogik (Transcript Verlag)

ISBN: 978-3-8376-7281-7
Verlag: Transcript Verlag


Die Dimension des Künstlerischen ist bisher kaum Gegenstand musikpädagogischer Reflexion. Trotzdem ist sie, wie Matthias Handschick und Wolfgang Lessing nachweisen, für die Initiierung und Moderation gestalterischer Prozesse von erheblicher Bedeutung. Anhand von vier kooperativen Kompositionsprojekten an Schulen zeigen sie, wie um Kriterien und Konzeptionalisierungen des Künstlerischen gerungen wird und sich bestehende Vorstellungen dabei verändern und schärfen. Dabei stellt sich heraus: Als inneres Gravitationszentrum, das musikpädagogisches Handeln nachhaltig prägt, lässt sich das Künstlerische kaum durch alternative Konstrukte ersetzen – auch dort nicht, wo es sich einer konsensfähigen Bestimmung entzieht.
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Handschick, Matthias
Matthias Handschick ist seit 2015 Professor für Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Hochschule für Musik Saar. Er war 14 Jahre lang im Schuldienst tätig und studierte Schulmusik, Germanistik, Musiktheorie und Komposition in Hannover und Freiburg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Vermittlung Neuer Musik sowie in der Entwicklung didaktischer Materialien für einen Musikunterricht, in dessen Mittelpunkt künstlerische Tätigkeiten stehen.

Lessing, Wolfgang
Wolfgang Lessing lehrt seit 2018 Instrumental- und Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik Freiburg. Er arbeitete an der Musikhochschule Dresden sowie an (Musik-)Schulen und studierte Violoncello, Schulmusik, Philosophie sowie Germanistik in Frankfurt und Berlin. In zahlreichen Forschungsprojekten arbeitet er zu den sozialen Rahmenbedingungen instrumentalen Übens und Musizieren sowie zur Geschichte der Instrumentalpädagogik.


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