Han | Lob der Erde | Buch | 978-3-550-05038-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 136 mm x 212 mm, Gewicht: 276 g

Han

Lob der Erde

Eine Reise in den Garten
Nachdruck 2018
ISBN: 978-3-550-05038-1
Verlag: Ullstein Verlag GmbH

Eine Reise in den Garten

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 136 mm x 212 mm, Gewicht: 276 g

ISBN: 978-3-550-05038-1
Verlag: Ullstein Verlag GmbH


Der international renommierte Philosoph Byung-Chul Han widmet sich der Schönheit der Erde und der Natur. Ein ungewöhnliches Buch über die Arbeit im Garten, über Jahreszeiten und die Romantik, über ein verändertes Zeitgefühl, Kants "Kritik der reinen Vernunft" und Schuberts "Winterreise".

Eines Tages fasst Byung-Chul Han den Entschluss, sich täglich der Gartenarbeit zu widmen. Drei Frühlinge, Sommer, Herbste und Winter tut er dies. Seinen Berliner Garten nennt er Bi-Won (koreanisch: Geheimer Garten). Je länger er dort verweilt, desto mehr Respekt bekommt er vor der Schönheit der Erde. Er erfährt, was Fürsorge bedeutet und dass der Garten, ja jede Pflanze ein eigenes Zeitbewusstsein hat. Er lernt wieder, über die Erde zu staunen, über ihre Fremdheit, über ihre Einmaligkeit. Hans Philosophie des Gartens ist ein Liebesbekenntnis an die Erde und die Natur und ein Aufruf an die Menschheit, sie zu schonen.

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Weitere Infos & Material


Han, Byung-Chul
Byung-Chul Han, geboren 1959, studierte in Freiburg im Breisgau und in München Philosophie, deutsche Literatur und katholische Theologie. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter Müdigkeitsgesellschaft, Transparenzgesellschaft, Die Errettung des Schönen, Psychopolitik und Die Austreibung des Anderen. Bei Ullstein sind erschienen: Lob der Erde, Vom Verschwinden der Rituale sowie Undinge. Seine Bücher wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt.

Byung-Chul Han, Jahrgang 1958, studierte zunächst Metallurgie in Seoul, anschließend in Freiburg im Breisgau und in München Philosophie, deutschsprachige Literatur und katholische Theologie. 1994 wurde er mit der Studie „Heideggers Herz. Zum Begriff der Stimmung bei Martin Heidegger“ promoviert. 2000 habilitierte sich Byung-Chul Han an der Universität Basel und war bis 2010 Privatdozent am dortigen philosophischen Seminar. Im selben Jahr wechselte er an die Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, an der er bis 2012 als Professor für Philosophie und Medientheorie tätig war. Seit dem Wintersemester 2012 lehrt er Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin. 2015 erhielt er Le Prix Bristol des Lumières, 2016 wurde ihm der Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung verliehen. Zu Byung-Chul Hans Forschungsschwerpunkten gehören die Philosophie ab dem 18. Jahrhundert im Allgemeinen, die Ethik, die Phänomenologie, die Ästhetik sowie die Sozial-, Kultur-, Religions- und Medienphilosophie.



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