Härtl / Haufe / Kaiser | Schriften zur deutschen Literatur | Buch | 978-3-8353-0827-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 544 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 857 g

Härtl / Haufe / Kaiser

Schriften zur deutschen Literatur


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8353-0827-5
Verlag: Wallstein Verlag

Buch, Deutsch, 544 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 857 g

ISBN: 978-3-8353-0827-5
Verlag: Wallstein Verlag


Zum 80. Geburtstag des Literaturwissenschaftlers Eberhard Haufe am 7. Februar 2011 eine Auswahl seiner wissenschaftlichen und essayistischen Arbeiten.

Das große literaturwissenschaftlich-essayistische Werk Eberhard Haufes war bislang vorwiegend in Begleittexten zu Editionen, in Sammelbänden, Zeitschriften und Zeitungen zugänglich. In der vorliegenden Auswahl wird es erstmals als Œuvre erkennbar. Mit Schwerpunkten in der Frühen Neuzeit, in der goethezeitlichen Epoche zwischen Klopstock und Jochmann sowie in der Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts deckt es nahezu die gesamte deutsche Literaturgeschichte ab. Anschaulich, exemplarisch rein und bei aller Beziehungsdichte transparent-leicht geschrieben, zeichnen sich seine Arbeiten nicht nur durch umfangreiche und genaue Kenntnisse, sondern auch durch einen Beziehungs- und Perspektivenreichtum aus, der sie zu einer gewinnbringenden Lektüre macht.

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Weitere Infos & Material


Härtl, Heinz
Heinz Härtl, geb. 1940, arbeitet als Literaturwissenschaftler und ist seit 1993 Leiter der Arnim-Arbeitsstelle der Stiftung Weimarer Klassik. Er veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Editionen zur Literatur der Goethe-Zeit, vor allem zur Romantik.

Haufe, Eberhard
Eberhard Haufe, geb. 1931, wurde 1958 aus politischen Gründen von der Universität Leipzig verwiesen, arbeitete danach für über ein Jahrzehnt in der Redaktion der Schiller-Nationalausgabe am Weimarer Goethe- und Schiller-Archiv und widmete sich anschließend freiberuflich seinen Veröffentlichungen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung 1990, den Weimar-Preis 1993 und die Eichendorff-Medaille 1998. Er verstarb 2013.

Kaiser, Gerhard R.
Gerhard R. Kaiser wurde 1943 in Mainz geboren. Von 1962 bis 1967 studierte er Literaturwissenschaft in Tübingen und Mainz und wurde 1971 mit einer Dissertation über Proust, Musil und Joyce zum Dr. phil. promoviert.
Von 1973 bis 1993 arbeitete er als Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Neuere Deutsche Literatur an der Universität Gießen, 1993 folgte er einem Ruf an die Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Von 1987 bis 1993 war er Vorsitzender der »Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft« und von 1997 bis 2000 Fachgutachter für »Neuere deutsche Literatur« der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 2002 hatte er eine Gastprofessur an der Sorbonne Nouvelle in Paris inne.
Gerhard R. Kaiser lebt in Tiefurt bei Weimar.

Veröffentlichungen u.a.: Eberhard Haufe. Schriften zur deutschen Literatur (2011); Deutsche Berichterstattung aus Paris. Neue Funde und Tendenzen (2008); Germaine de Staël und ihr erstes deutsches Publikum. Literaturpolitik und Kulturtransfer um 1800 (2008).
Auszeichnungen: Preis der Académie d`Alsace (1985).



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